Wie schreibt man Abschlusswiderstand?
Wie schreibt man Abschlusswiderstand?
Wie ist die englische Übersetzung für Abschlusswiderstand?
Beispielsätze für Abschlusswiderstand?
Anderes Wort für Abschlusswiderstand?
Synonym für Abschlusswiderstand?
Ähnliche Wörter für Abschlusswiderstand?
Antonym / Gegensätzlich für Abschlusswiderstand?
Zitate mit Abschlusswiderstand?
Erklärung für Abschlusswiderstand?
Abschlusswiderstand teilen?
Abschlusswiderstand {m} [electr.]
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für Abschlusswiderstand
🇩🇪 Abschlusswiderstand
🇺🇸
Terminating resistor
Übersetzung für 'Abschlusswiderstand' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Abschlusswiderstand.
Abschlusswiderstand English translation.
Translation of "Abschlusswiderstand" in English.
Scrabble Wert von Abschlusswiderstand: 22
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Beispielsätze für bzw. mit Abschlusswiderstand
- Der Abschlusswiderstand in der Elektronik ist ein entscheidender Faktor für die Gesamtleistung.
- Die Bauteile zeigten einen hohen Abschlusswiderstand, was zu einer schlechten Stromleitung führte.
- Um den Abschlusswiderstand zu reduzieren, muss man das Design der Schaltung überdenken.
- Ein hoher Abschlusswiderstand kann die Leistung eines Motors erheblich beeinträchtigen.
- Die Analyse des Abschlusswiderstands ist wichtig für die Optimierung von Elektronikschaltungen.
- Durch Verwendung von Isoliermaterialien kann der Abschlusswiderstand verringert werden.
- Der Abschlusswiderstand wirkt sich negativ auf die Empfindlichkeit eines Sensors aus.
- Bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen muss der Abschlusswiderstand berücksichtigt werden.
- Ein zu hoher Abschlusswiderstand kann zu einem unerwarteten Kurzschluss führen.
- Die Verwendung von Leitungen mit niedrigem Abschlusswiderstand kann die Gesamtleistung verbessern.
- Die Optimierung des Abschlusswiderstands ist eine Schlüsselaufgabe bei der Entwicklung neuer Schaltungen.
- Ein geringer Abschlusswiderstand ermöglicht eine effizientere Energieübertragung.
- Durch die Verwendung von Widerständen kann der Abschlusswiderstand in einer Schaltung minimiert werden.
- Die Messung des Abschlusswiderstands ist wichtig, um die Leistungsfähigkeit einer Schaltung zu beurteilen.
- Um einen effizienteren Energiefluss sicherzustellen, muss der Abschlusswiderstand minimiert werden.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Abschlusswiderstand
- Widerstandsverlust
- Energieverlust
- Leistungsabfall
- Widerstandsdämpfung
- Effizienzverlust
- Stromverlust
- Widerstandsarbeit
- Energiedissipation
- Abnehmendes Leistungsniveau
- Ruhemodifikationswiderstand
- Dämpfungskoeffizient
- Energieabgabe
- Leistungsverlust durch Reibung
- Widerstandsgrad
- Effektivitätsverlust
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter für Abschlusswiderstand
- Endresistance
- Schlusswiderstand
- Letztendes Widerstands
- Abreißwert
- Durchschaltwiderstand
- Endwert (speziell in der Elektronik)
- Stoppwiderstand (gebräuchlich in der Elektronik)
- Spannungsabfallwiderstand
- Durchgangswiderstand (gegenüber einem Blockierwiderstand)
- Gleichrichterwiderstand (in einem Gleichrichter)
- Hinweis: Die genaue Bedeutung und Anwendung dieser Wörter können je nach Kontext variieren.
- Es sind 10 Wörter in der Liste und keine mehr als 15.
Bitte beachte, dass diese Wörter möglicherweise nicht alle eine Bedeutung haben oder gebräuchlich sind.
Antonym bzw. Gegensätzlich für Abschlusswiderstand
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Zitate mit Abschlusswiderstand
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Erklärung für Abschlusswiderstand
Der Eingangswiderstand
R
a
{\displaystyle R_{\mathrm {a} }}
, auch Außenwiderstand, Abschlusswiderstand oder Bürdenwiderstand, ist eine Eigenschaft von Eingängen elektrischer Geräte. Er belastet das Gerät, das an diesen Eingang eine Spannung anlegt.
Das speisende Gerät hat einen Quellwiderstand (Quellimpedanz)
R
i
{\displaystyle R_{\mathrm {i} }}
, der üblicherweise bei Spannungsanpassung viel kleiner als der Eingangswiderstand
R
a
{\displaystyle R_{\mathrm {a} }}
des gespeisten Gerätes ist:
R
i
≪
R
a
{\displaystyle R_{\mathrm {i} }\ll R_{\mathrm {a} }}
.
Für Gleichspannungen, besonders aber für Wechsel- und Signalspannungen und hier insbesondere bei Hochfrequenz gilt bei Leistungsanpassung, dass Ausgangswiderstand und Eingangswiderstand den gleichen Wert haben – Impedanzanpassung:
R
i
=
R
a
{\displaystyle R_{\mathrm {i} }=R_{\mathrm {a} }}
.
Mit Abschlusswiderstand (auch Ersatzlast, Dummy-load oder kurz Abschluss genannt) wird auch die technische Ausführung (meistens in Form eines Steckers) eines hochfrequenz-tauglichen Widerstands bezeichnet, der z. B. für Messzwecke oder zur Vermeidung von Reflexionen als Last an eine Signalquelle oder Leitung angeschlossen wird. Für den Test von Sendern werden Abschlusswiderstände mit entsprechend hoher Leistung benötigt („künstliche Antennen“). Solche Abschlusswiderstände müssen besonders induktionsarm aufgebaut sein, daher kommen nur ungewendelte Schichtwiderstände oder Massewiderstände zum Einsatz.
Beispiele
Ein Oszilloskop hat üblicherweise den Eingangswiderstand 1 MΩ, um den Messpunkt (<< 1 MΩ) nur wenig zu belasten. Durch Vorschalten eines Tastkopfes kann dieser Eingangswiderstand auf 10 MΩ oder mehr erhöht werden; gleichzeitig wird damit der Einfluss der Messleitung reduziert.
Spannungsmesser und Multimeter besitzen aus dem gleichen Grund möglichst hohe Eingangswiderstände; letztere besitzen meist einen Eingangswiderstand von 10 MΩ.
Wird einem hochfrequenztechnischen Gerät ein Signal per Kabel (z. B. LAN, Funksender und -empfänger) zugeführt, muss dieses einen zur Kabelimpedanz passenden Eingangswiderstand (oft 50 Ω) besitzen, um Impulsreflexionen zu vermeiden (siehe angepasste Leitung). Den Eingangswiderstand von Antennen bezeichnet man als Fußpunktwiderstand.
Eingangswiderstände sind immer „passiv“, während Ausgangswiderstände überwiegend „aktiv“ sind, wie man hier in der Abbildung deutlich erkennt. Einen passiven Eingang kann man nicht „kurzschließen“; kurzgeschlossene Quellen dienen lediglich als Modell. Der Innenwiderstand Ri, Ausgangswiderstand oder Quellwiderstand kann auch passiv sein, beispielsweise bei Dämpfungs- und Impedanzanpassungsgliedern.
Oft wird der Last-, Außen- bzw. Eingangswiderstand mit
R
e
{\displaystyle R_{\mathrm {e} }}
und der Quell-, Innen- bzw. Ausgangswiderstand mit
R
a
{\displaystyle R_{\mathrm {a} }}
bezeichnet, woraus sich immer Missverständnisse ergeben, weil Außenwiderstand (Last) nicht Ausgangswiderstand (Quelle) sein kann. Die Bezeichnungen
R
e
{\displaystyle R_{\mathrm {e} }}
und
R
a
{\displaystyle R_{\mathrm {a} }}
sind zu vermeiden, weil
R
a
{\displaystyle R_{\mathrm {a} }}
nur der Außen-, Last- bzw. Eingangswiderstand sein kann.
Bei Tonregieanlagen nach IRT-Pflichtenheft 3/5 (1989) hat
R
a
{\displaystyle R_{\mathrm {a} }}
(Eingangsscheinwiderstand) von Normalpegeleingängen innerhalb des gesamten Frequenzbereichs (40 Hz bis 15 kHz) größer als 5 kΩ zu sein. Bei Mikrofonverstärker-Eingängen soll
R
a
{\displaystyle R_{\mathrm {a} }}
(Eingangsimpedanz) größer als 1 kΩ sein. Die Abweichungen sollen im gesamten Frequenzbereich unter 20 % bleiben.
Ein Endverstärker sollte eine möglichst geringe Quellimpedanz (< 0,1 Ω) besitzen, um den Lautsprecher mit einer Nenn-Lastimpedanz von z. B. 4 oder 8 Ω möglichst gut zu bedämpfen; siehe Dämpfungsfaktor.
Bei Wechselstrom ist der Eingangswiderstand häufig ein komplexer Widerstand, der auch induktive und kapazitive Anteile enthält. Komplexe Widerstände nennt man Impedanzen.
Ein- und Ausgangswiderstände müssen nicht zwingend durch reale Widerstände repräsentiert werden, sondern können sich aus dem Verhalten (Impedanz) einer komplexen aktiven oder passiven Schaltung ergeben.
Bei Operationsverstärker-Ausgängen wird der Abschlusswiderstand oft durch einen passiven Widerstand festgelegt – der Operationsverstärker selbst hat meist einen zu geringen Quellwiderstand beziehungsweise darf nicht zu stark belastet werden, um wie berechnet zu funktionieren.
Den Wert für einen Lastwiderstand Ra sollte man nicht mit einem Ohmmeter messen, sondern nur indirekt bestimmen.
Quelle: wikipedia.org
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