Wie schreibt man Ferromagnetismus?
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Wie ist die englische Übersetzung für Ferromagnetismus?
Beispielsätze für Ferromagnetismus?
Anderes Wort für Ferromagnetismus?
Synonym für Ferromagnetismus?
Ähnliche Wörter für Ferromagnetismus?
Antonym / Gegensätzlich für Ferromagnetismus?
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Erklärung für Ferromagnetismus?
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Ferromagnetismus {m}
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für Ferromagnetismus
🇩🇪 Ferromagnetismus
🇺🇸
Ferromagnetism
Übersetzung für 'Ferromagnetismus' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Ferromagnetismus.
Ferromagnetismus English translation.
Translation of "Ferromagnetismus" in English.
Scrabble Wert von Ferromagnetismus: 18
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Beispielsätze für bzw. mit Ferromagnetismus
- Der Ferromagnetismus ist ein Phänomen, das bei bestimmten Metallen und Legierungen auftritt.
- Die Eigenschaften des Ferromagnetismus können durch die Anordnung der Atomkerne beeinflusst werden.
- Der Ferromagnetismus wird durch die Wechselwirkung zwischen magnetischen Momenten der Atome verursacht.
- Der Magnetismus ist eine Folge des Ferromagnetismus in den Materialien.
- Die Temperaturabhängigkeit des Ferromagnetismus ist für die Anwendung wichtig.
- Der Ferromagnetismus kann durch externe Magnetfelder beeinflusst werden.
- Einige Metalle wie Eisen, Nickel und Kobalt zeigten einen starken Ferromagnetismus.
- Die Anwendung des Ferromagnetismus ist in der Elektronik von entscheidender Bedeutung.
- Der Verlust des Ferromagnetismus bei erhöhter Temperatur wird als Kurbelkurve bezeichnet.
- Die Eigenschaften des Ferromagnetismus sind für die Magnetfelder in der Technik wichtig.
- Durch den Ferromagnetismus können Informationen in Form von Magnetisierung gespeichert werden.
- Der Ferromagnetismus ist für die Entwicklung von Anwendungen wie Speicherkarten und Festplatten entscheidend.
- Die Kinetik des Ferromagnetismus beschreibt das Verhalten der magnetischen Momentanordnung unter Temperatur.
- Die Erweiterung des Ferromagnetismus auf höhere Temperaturen ist ein aktuelles Forschungsgebiet.
- Durch die Steuerung des Ferromagnetismus können Magnetfelder für verschiedene Anwendungen verwendet werden.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Ferromagnetismus
- Magnetische Anziehung
- Ferromagnetisches Verhalten
- Magnetische Polarität
- Magnetisierung
- Magnetische Induktion
- Eisenmagnetismus (da der Ferromagnetismus besonders stark in Eisenerzen auftritt)
- Magnetische Wechselwirkung
- Magnetische Orientierung
- Ferroanomalie
- Magnetische Polarität
- Magnetische Einheit
- Magnetischer Effekt
- Magnetische Wirkung
- Ferromagnetische Eigenschaft
- Magnetisches Phänomen
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter für Ferromagnetismus
- Magnetismus
- Ferroelectricität (ähnliche Eigenschaft, aber bei elektrischen Feldern)
- Magnetfeld
- Magnetische Polarisation
- Diamagnetismus (Gegenwirkung zum Ferromagnetismus)
- Paramagnetismus (Schwache magnetische Wirkung)
- Magnetisierbarkeit
- Kernmagnetismus
- Ferrofluid (flüssiges Material mit ferromagnetischen Eigenschaften)
- Magneton
- Magnetfeldstärke
- Magnetische Suszeptibilität
- Magnetokristallinität
- Spin-Resonanz (spezifisches Phänomen im Magnetismus)
- Magnetooptik
Bitte beachte, dass diese Wörter möglicherweise nicht alle eine Bedeutung haben oder gebräuchlich sind.
Antonym bzw. Gegensätzlich für Ferromagnetismus
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Zitate mit Ferromagnetismus
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Erklärung für Ferromagnetismus
Ferromagnetismus (von lateinisch Ferrum ‚Eisen‘) ist die bekannteste Art des Magnetismus von Festkörpern. Sie wird dadurch erklärt, dass die magnetischen Momente (Elementarmagnete) der Atome des Materials dazu neigen, sich parallel auszurichten. Ferromagneten erzeugen entweder selbst ein dauerhaftes Magnetfeld oder werden von einem Pol eines äußeren Magnetfelds stark angezogen. Ferromagnetische Materialien sind normalerweise Festkörper. Bekannte Anwendungen sind u. a. Dauermagnete, Elektromotoren, Transformatoren sowie die diversen Formen magnetischer Datenspeicher (Magnetband, Diskette, Festplattenlaufwerk).
Als reine Metalle sind Eisen, Cobalt und Nickel bei Raumtemperatur (ca. 20 °C) ferromagnetisch. Bei tieferen Temperaturen sind auch einige Lanthanoide ferromagnetisch, so z. B. Gadolinium bei bis zu 19,3 °C.
Ferromagnetische Werkstoffe magnetisieren sich in einem externen Magnetfeld so, dass sich die magnetische Flussdichte in ihrem Inneren im Vergleich zum Außenraum erhöht, und werden dadurch in Richtung höherer Feldstärken („in das Magnetfeld hinein“) gezogen. Der Faktor der Flussdichteerhöhung im Vergleich zum leeren Raum wird durch die magnetische Permeabilität
μ
r
{\displaystyle \mu _{\mathrm {r} }}
(oder die magnetische Suszeptibilität
μ
r
−
1
{\displaystyle \mu _{\mathrm {r} }-1}
) des Materials beschrieben; bei Ferromagneten gilt
μ
r
≫
1
{\displaystyle \mu _{\mathrm {r} }\gg 1}
. Andere Arten der stabilen magnetischen Ordnung von Elementarmagneten sind der Antiferromagnetismus und der Ferrimagnetismus.
Eine Erhöhung der Flussdichte im Material erfolgt auch bei paramagnetischen Stoffen. Bei ihnen entsteht aber keine stabile langreichweitige Ordnung der magnetischen Momente. Daher ist der Effekt meist schwächer.
Ferromagneten zeigen die Tendenz, ihre magnetische Ordnung auch entgegen äußeren Einflüssen beizubehalten. Das führt u. a. dazu, dass sie die im Inneren erzeugte magnetische Ordnung und somit das von ihnen erzeugte äußere Magnetfeld beibehalten, auch wenn sie keinem Magnetfeld mehr ausgesetzt sind. Diese Tendenz bezeichnet man als Remanenz des Ferromagnetismus. Sie wird durch Effekte in zwei verschiedenen Größenordnungen verursacht:
mikroskopisch: die gleichgerichtete magnetische Ordnung der Elementarmagnete (z. B. der Elektronenspins, siehe unten) in atomarer Größenordnung
makroskopisch: die Anordnung der Weiss-Bezirke (sogenannte „Domänen“) in der Größenordnung von Mikrometern bis Nanometern
Viele Betrachtungen in der theoretischen Festkörperphysik beschränken sich auf den mikroskopischen Aspekt und bezeichnen bereits die Gleichrichtung der Elementarmagnete als Ferromagnetismus. Andererseits treten die Weiss-Bezirke auch bei anderen magnetischen Ordnungen auf.
Quelle: wikipedia.org
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