Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Gedichte

🇩🇪 Gedichte
🇺🇸 Poems

Übersetzung für 'Gedichte' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Gedichte. Gedichte English translation.
Translation of "Gedichte" in English.

Scrabble Wert von Gedichte: 13

Dabei können Sie von folgender Bepunktung der Buchstaben ausgehen: 1 Punkt - A, D, E, I, N, R, S, T, U; 2 Punkte - G, H, L, O; 3 Punkte - B, M, W, Z; 4 Punkte - C, F, K, P; 6 Punkte - Ä, J, Ü, V; 8 Punkte - Ö, X; 10 Punkte - Q, Y. Das „ß“ gibt es beim Scrabble nicht und muss durch zwei „s“ ersetzt werden.

SCRABBLE® is a registered trademark of J.W. Spear & Sons Limited

Beispielsätze für bzw. mit Gedichte

  • Die Abdampfverbindung ist mit einer Gummidichtung abgedichtet.
  • Die Abdampfverbindung wurde mit einer speziellen Dichtung aus hitzebeständigem Material abgedichtet.
  • Der Abdampfverlust wurde behoben, indem die undichte Stelle abgedichtet wurde.
  • Mit der Abdichtbürste können enge Türspalten wirkungsvoll abgedichtet werden.
  • Die Abdichtungsmasse füllt selbst kleinste Risse und Spalten, um ein vollständig abgedichtetes Ergebnis zu erzielen.
  • Mit Hilfe des Abdichtstreifens wurde der Spalt um das Rohr herum abgedichtet.
  • Mit der Abdichtungspaste können auch kleine Risse und Löcher abgedichtet werden.
  • Seine Gedichte haben ein melancholisches Gepräge und spiegeln seine persönlichen Erfahrungen wider.
  • Die Verbindung zwischen den Ablaufrohren muss abgedichtet werden.
  • Die Künstlerin schrieb ihre letzten Gedichte, um dann die Abschiedsworte zu ihren Freunden zu veröffentlichen.
  • Der letzte Satz des Gedichtes war ein perfekter Schlusspunkt für die Geschichte.
  • Seine Gedichte waren voller Wunderlichkeit und Geheimnisse.
  • Die Unterlage war mit einem cremefarbenen Klebeband abgedichtet worden.
  • Die Abströmöffnung wurde nicht ausreichend abgedichtet, sodass Wasser ins Zimmer drang.
  • Die Lyrikerin verfasste Gedichte, um die Abstrusität menschlicher Emotionen auszudrücken.
  • Die Abzugsöffnung in der Küche ist nicht gut abgedichtet.
  • Ihre Gedichte waren für ihre unkonventionelle Perspektive als eine Agnostikerin beliebt bei Literaturfreunden.
  • In seinen Gedichten beschreibt er die unerschütterliche Akatalepsie, die unsere Gesellschaften durchzieht.
  • In der modernen Literatur spielt die Aleatorik oft eine wichtige Rolle bei der Gestaltung von Romanen und Gedichten.
  • Im Mittelalter wurde Alfons der Edle als Held in Gedichten und Liedern gefeiert.
  • Der Künstler war ein Alleskönner und malte, schrieb Gedichte und komponierte Musik.
  • Der Dichter nutzt die altpolnische Sprache in seinen Gedichten, um die Traditionen und Bräuche seines Volkes zu feiern.
  • Der Dichter wählt die Anapäst für seine Gedichte mit einer bestimmten Intensität.
  • Die Anbrüche an den Säulen wurden mit einer speziellen Mischung abgedichtet.
  • Das Andachtsbuch meiner Großmutter ist voller Notizen und Gedichte.
  • In der Kirche stand das Andachtsbüchlein mit Gedichten und Gebeten für jeden Besucher bereit.
  • Die Lyrikerin nutzte in ihren Gedichten in die Luft gemalte Anführungszeichen, um die Verwandlung von Gefühlen in Worte zu beschreiben.
  • Ich habe mich entschieden, einige Notizen und Gedichte in mein Tagebuch zu beiheften.
  • Wir feierten die Weihnachtsgedichte am Abend mit einem Konzert auf dem Klavier.
  • Im Buch stehen präzise Hinweise zur Lösung der Rätsel und Gedichte.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Gedichte

🙁 Es wurden keine Synonyme für Gedichte gefunden.

Ähnliche Wörter für Gedichte

🙁 Es wurden keine ähnlichen Wörter für Gedichte gefunden.

Antonym bzw. Gegensätzlich für Gedichte

🙁 Es wurde kein Antonym für Gedichte gefunden.

Zitate mit Gedichte

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Gedichte" enthalten.

„Ach wenn du wärst mein eigen!“

- "Gedichte", Leipzig 1835, S. 96, . - Georg Büchmann verweist in „Geflügelte Worte: der Zitatenschatz des deutschen Volkes“ (1920, S. 240) auch auf ein Volkslied des 16. Jahrhunderts mit dem gleichen Anfang.

Ida von Hahn-Hahn

„Ach! es ist der Erde Los,
Blühen, tragen und zerfallen.“

- Gedichte:

Justinus Kerner

„Ach, daß es noch wie damals wär!
Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!“

- . In: Gedichte. Berlin: Duncker und Humblot, 1836. S. 102, Vers 111f.

August Kopisch

„Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich,
Ach, wie flüchtig unaussprechlich
Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.“

- Das Ewige. In: Gesammelte Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1843. S. 183.

Friedrich R

„Alles wiederholt sich im Leben,
Ewig jung ist nur die Phantasie.
Was sich nie und nirgends hat begeben,
Das allein veraltet nie!“

- Friedrich Schiller, Gedichte: An die Freunde

Phantasie

„Alles wiederholt sich im Leben,
Ewig jung ist nur die Phantasie.“

- Friedrich Schiller, Gedichte: An die Freunde

Wiederholung

„Alles, woran man glaubt, beginnt zu existieren.“

- Ilse Aichinger, Kleist, Moos, Fasane: Gedichte, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1996, ISBN 978-3-596-11045-2, S. 69,

Glaube

„Als Deutscher ward ich geboren, bin ich noch Einer? Nur was ich Deutsches geschrieben, nimmt mir Keiner.“

- zur Auflösung des Deutschen Bundes und Gründung des Norddeutschen Bundes ohne Österreich. 1867 auf eine Portraitfotografie für das Album einer deutschen Fürstin. Gedichte - In der neuen Aera. Sämtliche Werke, 1. Band, Stuttgart: Cotta, 1878, S. 164

Franz Grillparzer

„Am Abend wird man klug
Für den vergangenen Tag,
Doch niemals klug genug
Für den, der kommen mag.“

- Friedrich Rückert, Gesammelte Gedichte, Bd. II (Erlangen 1836), S. 412, Vierzeilen, 2. Hundert, Nr. 73

Klugheit

„Am tiefsten schmerzen Wunden, uns geschlagen
Von Feinden, die der Freundschaft Larve tragen.“

- Friedrich von Bodenstedt, Aus Morgenland und Abendland: Neue Gedichte und Sprüche. Veröffentlicht von F.A. Brockhaus, 1882.

Freundschaft

„Amors Pfeil hat Widerspitzen,
wen er traf, der lass ihn sitzen
und erduld ein wenig Schmerz!“

- . Gedichte. Göttingen: Dieterich. 1778. S. 64

Gottfried August B

„Angebetete Sänger verurteilt zu
einem programmatischen Leben in
den Metropolen und den Provinzen
der Musik; vom Applaus geschwellt
die Stimmbänder; von Pfiffen gelähmt
die Zungen.“

- Ingeborg Bachmann, Die wunderliche Musik, in: Sämtliche Gedichte, München, 2003. ISBN 3492239854

S

„Aphorismen und Gedichte lese ich lieber als Romane, weil es um die Kunst der Verdichtung geht, den lakonischen Umgang mit Worten. Ich schätze das sehr.“

- Franz Müntefering, Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 121

Kunst

„Auch unser edles Sauerkraut,
Wir sollen's nicht vergessen;
Ein Deutscher hat's zuerst gebaut,
Drum ist's ein deutsches Essen.“

- Ludwig Uhland, Metzelsuppenlied. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854.

Essen

„Aus Feuer ist der Geist geschaffen,
Drum schenk mir süßes Feuer ein.“

- Ernst Moritz Arndt, Das Feuerlied. Aus: Gedichte. 2. Theil. Frankfurt a. M.: Eichenberg, 1818.

Geist

„Aus den Bücherhallen
Treten die Schlächter.
Die Kinder an sich drückend
Stehen die Mütter und durchforschen entgeistert
Den Himmel nach den Erfindungen der Gelehrten.“

- Bertolt Brecht, Deutsche Marginalien (1936-1940). In: Hundert Gedichte. Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 1966, Seite 169

Mutter

„Bach hatte zwanzig Kinder. Tagsüber hat er auf Pferde gewettet, nachts hat er gefickt und am Vormittag gesoffen. Komponiert hat er zwischendurch. ...sagte ich als sie von mir wissen wollte wann ich eigentlich meine Gedichte schreibe. Du machst es, wie du eine Fliege killst: mit links, Charles Bukowski 439 Gedichte. Zweitausendeins-Taschenbuch Nr.2, 2009. ISBN 978-3-86150-902-8. Seite 53.“

-

Charles Bukowski

„Bist mit dem Glauben du gesegnet
An Menschen, gib ihn nicht verloren,
Wenn unter einer Herde Thoren
Dir auch einmal ein Schuft begegnet.“

- Heinrich Leuthold, Spruch XL. Aus: Gedichte. 4. Auflage. Frauenfeld: Huber, 1894. S. 230.

Glaube

„Bäume sind Gedichte, die die Erde an den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.“

- Khalil Gibran, Sand und Schaum, Sand and Foam, 1926, ISBN 3-5301-0018-8

Baum (Pflanze)

„Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.“

- Khalil Gibran, Sand und Schaum, Sand and Foam, 1926, ISBN 3-5301-0018-8

Himmel

„DIALEKTIK
Unwissende damit ihr
unwissend bleibt
werden wir euch
schulen.“

- ''Kurzer Lehrgang. In: Sensible Wege, 48 Gedichte und ein Zyklus. Rowohlt Reinbek 1976. S. 35 (entstanden 1969)

Reiner Kunze

„Da liegst du nun im Sonnenglanz,
Schön wie ich je dich sah,
In deiner Berge grünem Kranz,
Mein Stuttgart, wieder da“

- Karl Gerok, Gruß an Stuttgart, in: Hans Mattern (Hrsg.), Karl Gerok Gedichte und Prosa, Baier BPB Verlag, Crailsheim, 2001. ISBN 3-929233-23-1, S. 28

Berg

„Da nickten, spottend mein, die schwanken Tannen,
Auch höhnend sah das niedre Moos empor
Mit seinen Würmern, die geschäftig spannen,
Und lachend brach das Firmament hervor.“

- Ein Tagewerk, Gedichte

Gottfried Keller

„Das Glück ist die Liebe, die Lieb' ist das Glück,
Ich hab' es gesagt und nehm's nicht zurück.“

- Adelbert von Chamisso, Frauenliebe und Leben: 7. An meinem Herzen, an meiner Brust. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835.

Gl

„Das Paradies der Erde
liegt auf dem Rücken der Pferde,
in der Gesundheit des Leibes
und am Herzen des Weibes.“

- Friedrich von Bodenstedt, Vermischte Gedichte und Sprüche 34

Gesundheit

„Das Publikum ist eine Kuh,
Die grast und grast nur immer zu.“

- David Friedrich Strauß, Das lesende Publikum. In: Gesammelte Schriften, Band 12: Poetisches Gedenkbuch. Gedichte aus dem Nachlasse. Hrsg. von Eduard Zeller. Bonn: Strauß, 1877. S. 162.

Publikum

„Das Publikum, das ist ein Mann,
Der Alles weiß und gar nichts kann.“

- Das Publikum. In: Fünf Bücher deutscher Lieder und Gedichte. Hrsg. von Gustav Schwab. 3. Auflage. Leipzig: Weidmann, 1848. S. 474.

Ludwig Robert

„Das Publikum, das ist ein Mann,
Der alles weiß und gar nichts kann.“

- Ludwig Robert, Das Publikum. In: Fünf Bücher deutscher Lieder und Gedichte. Hrsg. von Gustav Schwab. 3. Auflage. Leipzig: Weidmann, 1848. S. 474.

Wissen

„Das Reich der Dichtung ist das Reich der Wahrheit;
Schließt auf das Heiligthum, es werde Licht!“

- Nachhall. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835.

Adelbert von Chamisso

„Das arme Menschenherz muss stückweise brechen.“

- Georg Herwegh, Gedichte eines Lebendigen: Strophen aus der Fremde

Herz

Erklärung für Gedichte

Als Lyrik (altgriechisch λυρική (ποίησις) lyrikḗ (poíēsis), deutsch ‚die zum Spiel der Lyra gehörende Dichtung‘) bezeichnet man eine der drei literarischen Hauptgattungen neben Epik und Dramatik. Lyrische Texte werden Gedichte genannt.

Quelle: wikipedia.org

Gedichte als Bild teilen

Du möchtest andere auf die richtige Schreibweise von Gedichte hinweisen? Hier kannst du passende Bilder zu "Gedichte" direkt auf Social Media teilen. Klicke dazu einfach bei dem jeweiligen Bild auf und wähle die gewünschte Variante bzw. Social Media Plattform aus.

Schreibtipp Gedichte
Neutrales Bild (900x900 Pixel)
Wie schreibt man Gedichte? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.

Tags

Gedichte, Wie schreibt man dieses Wort, verschiedene Schreibweisen, Wörterbuch, Konjunktion, Genus, Rechtschreibung, Grammatik und Stil, Schreiben richtig lernen, Wie man schreibt, Man schreibt, Formulierung, klein und getrennt, klein und zusammen, groß und zusammen, groß und getrennt, Gendergerecht schreiben, Wie schreibt man hier das Wort, Deutsch-Englisch-Übersetzung für Gedichte, Verwandte Suchbegriffe zu Gedichte oder wie schreibtman Gedichte, wie schreibt man Gedichte bzw. wie schreibt ma Gedichte. Orthographisch ähnliche Wörter. Translate Gedichte. Wie schreibt man denn das? Wie schreibt man Gedichte richtig?, Bedeutung Gedichte, Beliebt, Verwandt, Wörter, Aussprache, Betonung, Worttrennung, Wortart

Demnächst verfügbar: Gedichte, Sprüche, Zitate, Aphorismen, Wortformen, Deklination, alle Bedeutungen und "Was bedeutet das?".