Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Hyperkoagulabilität

🇩🇪 Hyperkoagulabilität
🇺🇸 Hypercoagulability

Übersetzung für 'Hyperkoagulabilität' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Hyperkoagulabilität. Hyperkoagulabilität English translation.
Translation of "Hyperkoagulabilität" in English.

Beispielsätze für bzw. mit Hyperkoagulabilität

  • Die Ärzte diagnostizierten eine Hyperkoagulabilität bei ihrem Patienten.
  • Die Untersuchung zeigte eindeutige Anzeichen von Hyperkoagulabilität im Blutfilm.
  • Eine Hyperkoagulabilität kann zu einer erhöhten Gefahr für Thrombosen führen.
  • Bei der Untersuchung des Patienten wurde eine Hyperkoagulabilität festgestellt.
  • Die medizinische Literatur spricht über die möglichen Ursachen von Hyperkoagulabilität.
  • In manchen Fällen kann eine Hyperkoagulabilität zu schwerwiegenden Komplikationen führen.
  • Die Behandlung einer Hyperkoagulabilität erfordert eine enge Zusammenarbeit zwischen Arzt und Patient.
  • Ein Mangel an Antithrombin-III ist ein Risikofaktor für Hyperkoagulabilität.
  • Eine genetische Veranlagung kann zu einer erhöhten Neigung zur Hyperkoagulabilität führen.
  • Die Diagnose von Hyperkoagulabilität erfordert sorgfältige medizinische Untersuchungen.
  • In einigen Fällen können bestimmte Medikamente zu einer Verschlechterung der Hyperkoagulabilität führen.
  • Eine Hyperkoagulabilität kann auch durch hormonelle Störungen hervorgerufen werden.
  • Bei älteren Menschen kann eine Hyperkoagulabilität aufgrund von altersbedingten Veränderungen auftreten.
  • Die Prävention einer Hyperkoagulabilität erfordert eine regelmäßige medizinische Überwachung.
  • Eine Hyperkoagulabilität kann zu einem erhöhten Blutdruck und anderen gesundheitlichen Problemen führen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Hyperkoagulabilität

  • Thrombosegefährdung
  • Blutgerinnungsstörung
  • Hyperkoagulopathie
  • Fibrinogenämie (nicht direkt ein Synonym, aber oft in Zusammenhang verwendet)
  • Gerinnungsanfälligkeit
  • Blutrückstandgefährdung
  • Koagulopathie
  • Thrombophilie
  • Blutgerinnungshyperaktivität
  • Akute Myeloproliferative Neoplasien (bei bestimmten Formen)
  • Blutfasertendenz
  • Gerinnungsreaktion übermäßigkeit
  • Disseminierte intravasale Koagulation (DIC) - eine komplizierte und schwere Erkrankung.
  • Fibrinolysehemmung
  • Hämophilie (falsch, aber verwandt; Hyperkoagulabilität ist die Gegenseite von Hämophilie)
  • Hinweis: Beim Übergreifen auf die englischen Bezeichnungen für diese Erkrankung muss man wissen, dass Thrombophilie oft falsch mit Blutgerinnungsstörung assoziiert wird. Tatsächlich bezeichnet Thrombophilie eine Neigung zu Blutgerinnseln (Blutergerinnung).

Ähnliche Wörter für Hyperkoagulabilität

  • Thrombose
  • Blutgerinnung
  • Koagulation
  • Fibrinolyse (gegenläufig)
  • Verklumpung
  • Thrombozytose
  • Gerinnungsstörungen
  • Atherosklerose (zusätzliche Komplikation)
  • Arteriosklerose (zusätzliche Komplikation)
  • Blutverdünnung (gegenläufig)
  • Antikoagulanzien (Gegenspiel zu Hyperkoagulabilität)
  • Thromboflebitis
  • Embolie
  • Gerinnungsstoß
  • Haemostase (dt. Blutstillstand)

Antonym bzw. Gegensätzlich für Hyperkoagulabilität

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Zitate mit Hyperkoagulabilität

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Erklärung für Hyperkoagulabilität

Die Hämostase (zusammengesetzt aus altgriechisch αἷμα haíma, deutsch ‚Blut‘, und Stase von στάσις stasis, deutsch ‚Stauung‘, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt. Dadurch wird der übermäßige Austritt von Blut aus dem Blutkreislauf verhindert und die Voraussetzung für eine Wundheilung geschaffen. Die Hämostase muss im Fall einer Verletzung hinreichend schnell einsetzen, um größeren Blutverlust zu vermeiden. Sie muss auf den Bereich der Verletzung beschränkt bleiben und darf nicht durch andere Ereignisse wie Entzündungen oder Infektionen ausgelöst werden. Die Hämostase lässt sich in zwei Teilvorgänge aufteilen, die jedoch miteinander in Wechselwirkung stehen. Bei der primären (auch: zellulären) Hämostase, der (physiologischen) Blutstillung, sind die Blutplättchen (Thrombozyten), die Wandzellen des betroffenen Blutgefäßes (Endothel und glatte Muskelzellen), sowie Gewebe außerhalb des Gefäßes beteiligt. Vereinfacht dargestellt verengt sich das Gefäß zunächst, dann heften sich Blutplättchen an das Leck, verkleben untereinander und stellen so den ersten Wundverschluss her. Bei der sekundären (auch: plasmatischen) Hämostase, der Blutgerinnung, wird dieser noch lose Verschluss durch die Bildung von Fibrin-Fäden verstärkt. Hierbei spielt die Aktivierung von etwa einem Dutzend im Blutplasma enthaltenen Gerinnungsfaktoren eine wichtige Rolle. Ein genetischer Defekt von Gerinnungsfaktoren kann zu Krankheiten wie der Hämophilie (Bluterkrankheit) führen. Die einsetzende Wundheilung wird durch Wachstumsfaktoren initiiert, die von Thrombozyten und Endothelzellen abgegeben werden. Am Ende der Wundheilung wird das Fibrin durch das fibrinolytische System des Blutplasmas aufgelöst. Die Hämostase wird nicht selten auch mit ihren beiden Anteilen, der primären und der sekundären Hämostase, als Blutstillung bezeichnet. Unter Hyperkoagulabilität versteht man die erhöhte Gerinnbarkeit des Blutes. Die Hämostaseologie ist die Lehre von der Hämostase. Unter einer Koagulopathie oder einer Blutgerinnungsstörung versteht man eine krankhaft veränderte Hämostase. Dieser Artikel beschreibt die Hämostase beim Menschen. Die Aussagen treffen überwiegend auch auf andere Säuger zu, aber nur eingeschränkt auf andere Tierklassen.

Quelle: wikipedia.org

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