Wie schreibt man Pferde?
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Pferde {pl}
Das Wort vorlesen lassen:Grundform: Pferd

DE - EN / Deutsch-Englisch für Pferde
🇩🇪 Pferde
🇺🇸
Horses
Übersetzung für 'Pferde' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Pferde.
Pferde English translation.
Translation of "Pferde" in English.
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Beispielsätze für bzw. mit Pferde
- Die Bezeichnung stammt ursprünglich von offenen, leichten Pferdewagen für den Personentransport.
- Die Pferde wurden mit schicken Schleifen am Schweif geschmückt.
- Der Schinder quälte die Pferde unbarmherzig und trieb sie bis zur Erschöpfung.
- Der Abdruck der Hufe im nassen Gras deutete darauf hin, dass Pferde dort gewesen waren.
- Bei den Olympischen Spielen sah ich, wie die Ritter ihre Pferde abmehlen ließen, bevor sie das Finale begannen.
- Ich bin ein großer Fan von Western-Filmen, wo die Cowboys ihre Pferde immer abmehlen lassen, bevor sie auf Reisen gehen.
- Die Veterinärmedizin hat große Fortschritte gemacht, um Hufreisen zu vermeiden und das Abmehlen von Pferden sicherer zu machen.
- Bei der Zucht von Rennpferden ist es wichtig, dass man die Pferde frühzeitig abrichtet und trainiert.
- Die Arbeitspferde wurden von einem erfahrenen Abrichter trainiert.
- Der berühmte Abrichter war bekannt für seine Fähigkeit, ungeduldige Pferde zu beruhigen.
- Die neue Reitschule suchte nach einem erfahrenen Abrichter, der ihre Pferde trainieren konnte.
- Das Pferdegestüt in den Bergen beschäftigte als Hauptpersonal eine gute und erfahren Abrichterin.
- Nach langen Jahren des Studiums wurde sie zur anerkannten Abrichterin für die aufziehenden Pferde ernannt.
- Die berühmte Reitschule verpflichtete die renommierte Abrichterin für mehrere Monate, um Pferden aufzuziehen.
- Die Dresseurin trainiert jeden Tag, um ihre Pferde perfekt zu dressieren.
- Bei der Pferdeausstellung zeigte die Dresseurin ihr perfekt dressiertes Pferd.
- Mit ihrer Erfahrung als Dresseurin kann sie neue Pferden schnell trainieren.
- Für den Erfolg ihrer Dressurpferde gibt sich die Dresseurin viel Mühe und Geduld.
- Die Pferde werden von der Dresseurin auf der Kipperfutter ernährt.
- Der Erfolg ihrer Dressurpferde liegt in der langfristigen Zusammenarbeit mit der Dresseurin.
- Die Dresseurin muss ihre Pferde auch bei extremer Hitze unter Bewältigung bringen.
- Die Abrichterinnen arbeiteten tagtäglich mit den Reitpferden zusammen.
- In einem Interview mit dem Sportmagazin erwähnten die Abrichterinnen ihre Begeisterung fürs Pferdesport.
- Die Hauptabrichterin sprach über das große Engagement der jungen Abrichterinnen am Pferdepark.
- Der Cheftrainer lobte die Arbeit der Abrichterinnen bei der Einarbeitung von jungen Pferden.
- Die Pferdedresseure trainierten ihre Pferde für die wichtige Reitwettbewerb am kommenden Wochenende.
- Die professionellen Reitdresseure arbeiteten eng zusammen, um ihre Pferde zu einem perfekten Team zu formen.
- Die Abbindung des Pferdes war eine wichtige Voraussetzung für den Start der Wettbewerbsreitveranstaltung.
- Der alte Bauernhof hatte einen kleinen Abspannmast für die Pferde.
- Die Springpferde traten im Abwurf zu einem Hochsprung an.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Pferde
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Ähnliche Wörter für Pferde
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Antonym bzw. Gegensätzlich für Pferde
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Zitate mit Pferde
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„Auf alten Pferden lernt man reiten.“
-
Deutsche Sprichw
„Bach hatte zwanzig Kinder. Tagsüber hat er auf Pferde gewettet, nachts hat er gefickt und am Vormittag gesoffen. Komponiert hat er zwischendurch. ...sagte ich als sie von mir wissen wollte wann ich eigentlich meine Gedichte schreibe. Du machst es, wie du eine Fliege killst: mit links, Charles Bukowski 439 Gedichte. Zweitausendeins-Taschenbuch Nr.2, 2009. ISBN 978-3-86150-902-8. Seite 53.“
-
Charles Bukowski
„Da Pferde oft aus dem Zügel flüchten,
Will ich doch lieber Geflügel züchten. - Erich Mühsam, Schüttelreim, Fröhliche Kunst, 1 (2), Juli 1902, S. 180“-
Pferd
„Da Pferde oft aus dem Zügel flüchten,
Will ich doch lieber Geflügel züchten. - Schüttelreim, Fröhliche Kunst, 1 (2), Juli 1902, S. 180“-
Erich M
„Da Pferde oft aus dem Zügel flüchten,
Will ich doch lieber Geflügel züchten. – Erich Mühsam, Fröhliche Kunst, 1 (2), Juli 1902, S. 180“-
Sch
„Das Denken soll man den Pferden überlassen, die haben den größeren Kopf. als Antwort auf unsichere/falsche Annahme“
-
Deutsche Sprichw
„Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde.“
- Aus Deutschland
Gl
„Das Paradies der Erde
liegt auf dem Rücken der Pferde,
in der Gesundheit des Leibes
und am Herzen des Weibes.“- Friedrich von Bodenstedt, Vermischte Gedichte und Sprüche 34
Gesundheit
„Der Stier zieht seinen Pflug ohne Widerstand; aber dem edeln Pferde, das du reiten willst, mußt du seine Gedanken ablernen, du mußt nichts Unkluges, nichts unklug von ihm verlangen.“
- Egmont, IV. Aufzug - Der Culenburgische Palast / Egmont
Johann Wolfgang von Goethe
„Die Schnelligkeit eines durchgegangenen Pferdes zählt nicht.“
- Hahn und Harlekin (1918); in: Jean Cocteau; Band 2: Prosa; Volk und Welt, Berlin 1971. S.285
Jean Cocteau
„England ist der Weiber Paradies, der Knechte Fegfeuer und der Pferde Hölle.“
- Sprichwort
England
„Gar hübsch ists, auf seinem Pferde mit dem Mantelsäckchen wie auf einem Schiff herumzukreuzen.“
- Johann Wolfgang von Goethe, an Charlotte von Stein, 2. Dezember 1777
Pferd
„Gar hübsch ists, auf seinem Pferde mit dem Mantelsäckchen wie auf einem Schiffe herumzukreuzen.“
- an Charlotte von Stein, 2. Dezember 1777
Johann Wolfgang von Goethe
„Gott ruht im Herzen der Steine, atmet mit den Bäumen, träumt mit den Pferden und erwacht mit den Menschen“
- zitiert auf auch zitiert als
Indische Sprichw
„Ich habe gerade mal wieder einen Pferdebraten gemacht. Unglaublich zartes Fleisch, nicht die geringste Faser, dagegen ist so ein Rindsbraten etwas ganz Ordinäres.“
- Wolfram Siebeck, Stern Nr. 14/2008 vom 27. März 2008, S. 126
Fleisch
„Ich rede von der Demokratie als etwas Kommendem. Das, was schon jetzt so heißt, unterscheidet sich von den älteren Regierungsformen allein dadurch, dass es mit neuen Pferden fährt: Die Straßen sind noch die alten und die Räder sind auch noch die alten.“
- Friedrich Nietzsche, "Menschliches Allzumenschliches II"
Demokratie
„Ich rede von der Demokratie als von etwas Kommendem. Das, was schon jetzt so heißt, unterscheidet sich von den älteren Regierungsformen allein dadurch, dass es mit neuen Pferden fährt: Die Straßen sind noch die alten, und die Räder sind auch noch die alten.“
- II, 2. Aph. 293
Friedrich Nietzsche
„Ich? die Spur? Bin ich der Teufel? Ist das ein Pferdefuß?“
- Der zerbrochene Krug, XI. Auftritt
Heinrich von Kleist
„Man hat schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen.“
-
Deutsche Sprichw
„Man kann die Pferde zur Tränke führen, saufen müssen sie selber.“
- 1967; oft zitiert als: "Die Pferde müssen wieder saufen.", zitiert von Peer Steinbrück,
Karl Schiller
„Pferde haben keine Feiertage. Sie »legen nie die Hufe hoch«. Sie wollen täglich gepflegt und trainiert werden.“
- Meredith Michaels-Beerbaum, Alverde, Ausgabe Juli 2008, S. 8
Pferd
„Pferde lassen sich zum Wasser bringen, aber nicht zum Trinken zwingen.“
-
Deutsche Sprichw
„Pferde, Motoren und Frauen - die drei erstklassigen Spielzeuge, die England hervorbringt.“
- Der Commandant
John Knittel
„Schaue nicht auf die Zähne eines geschenkten Pferdes.“
-
Ungarische Sprichw
„Wenn der Weg lang ist, lernt man die Kraft eines Pferdes kennen. Wenn der Tag lang ist, sieht man das Herz eines Menschen.“
-
Chinesische Sprichw
„Wenn die Bauern besoffen sind, laufen die Pferde am besten.“
-
Deutsche Sprichw
„Wer Pferde und Frauen sucht ohne Mängel, hat nie ein Pferd im Stall, im Bett nie einen Engel.“
-
Mangel
„Wer mit jungen Pferden pflügt, der macht krumme Furchen.“
-
Deutsche Sprichw
„Wer wird inmitten einer Furth die Pferde wechseln?“
- ''zitert bei Felix Bungener: Abraham Lincoln - Sein Leben, Wirken und Sterben. Bern 1866. S. 155 Autorisirte Uebersetzung des französischsprachigen Originals: Lincoln - Sa vie, son œuvre et sa mort. Lausanne 1865. Dort als "Ce n'est pas au milieu d'un gué qu'on change de chevaux". p. 146
Abraham Lincoln
„Zehn gute Pferde zu bekommen ist nicht soviel wie einen Pferdekenner zu bekommen.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 420
Pferd
Erklärung für Pferde
Die Pferde (Equus) sind die einzige rezente Gattung der Familie der Equidae. Zur Gattung gehören die Wildpferde (das Przewalski-Pferd und der heute ausgestorbene Tarpan), die verschiedenen Wildeselformen (der Afrikanische und der Asiatische Esel beziehungsweise der Kiang) sowie wenigstens drei Zebra-Arten (das Steppen-, das Berg- und das Grevyzebra). Sie schließt auch die aus den Wildtieren domestizierten Hausformen ein. Die Anzahl der Arten und ihre Abgrenzung zueinander sind bis heute umstritten. Insgesamt werden häufig sieben oder acht Arten unterschieden, von denen die Mehrzahl in ihrem Bestand gefährdet ist. Die Tiere leben heute in Afrika südlich der Sahara und im südlichen sowie zentralen und östlichen Asien. Die bewohnten Habitate bestehen aus offenen, häufig grasbestandenen Landschaftsräumen, die mitunter auch sehr trocken bis wüstenartig sein können. An diese Regionen sind Pferde durch ihren kräftigen Körperbau und die langen, schlanken Gliedmaßen angepasst. An den Beinen findet sich auch das kennzeichnende Merkmal der Gattung, da sowohl die Vorder- als auch die Hinterfüße jeweils nur eine Zehe aufweisen, die von einem breiten Huf bedeckt wird. Der Rückgang der Zehenanzahl, der den Pferden auch die höherrangige Bezeichnung „Einhufer“ einbrachte, ermöglicht eine schnelle und reibungsarme Fortbewegung in den Steppen- und Savannengebieten.
Generell sind Pferde gesellig lebende Tiere. Es lassen sich zwei Gruppentypen in der Sozialgemeinschaft unterscheiden: einer mit Mutter-Jungtiergruppen und einzeln lebenden Hengsten und ein zweiter mit größeren Gruppen aus Stuten und Jungtieren, die auch ein oder mehrere männliche Tiere mit einschließen, die sogenannten „Harems“. Die Ausbildung des einen oder anderen Grundtyps ist in der Regel von äußeren Faktoren abhängig. Dazu zählt vor allem das Nahrungsangebot, das über das Jahr beständig oder – durch den stärkeren Einfluss von Jahreszeiten – auch wechselnd sein kann. Die Hauptnahrung der Tiere besteht aus Gräsern, gelegentlich fressen sie auch Blätter und Zweige. Zum Zerkauen der harten Grasnahrung bildeten sich bei den Pferden Backenzähne mit extrem hohen Zahnkronen heraus, was als ein weiteres typisches Kennzeichen der Gattung herangezogen wird. Der im Vergleich zu anderen Huftieren weniger effiziente Magen-Darm-Trakt bedingt, dass die Pferde den größten Teil ihrer aktiven Zeit mit der Nahrungsaufnahme verbringen. Die Hengste verpaaren sich mit mehreren Stuten, während die Stuten, abhängig von dem sozialen Gruppentyp, in dem sie leben, entweder einen oder mehrere Hengste als Paarungspartner haben. Zumeist wird ein einzelnes Fohlen geboren, das nach maximal sechs Jahren selbständig ist. Der männliche wie auch der weibliche Nachwuchs verlässt anschließend die elterliche Gruppe.
Die Pferde haben eine große Bedeutung in der menschlichen Entwicklungsgeschichte. In urgeschichtlicher Zeit wurden sie als eine wichtige Rohstoff- und Nahrungsquelle genutzt. Im Verlauf der Sesshaftwerdung gelang die Domestizierung von zwei Arten. Das Hauspferd entstand aus einer Form des Wildpferdes, der Hausesel aus dem Afrikanischen Esel. Beide Haustierformen spielen als Reit- und Lasttier eine wichtige Rolle und erlangten im Gefolge des Menschen eine weltweite Verbreitung. Die systematische Erforschung der Gattung begann im Jahr 1758 mit der Etablierung des Gattungsnamens Equus. In der nachfolgenden Zeit wurden verschiedene Untergliederungsvorschläge gemacht, die zumeist aber wenig Bestand hatten. Aus stammesgeschichtlicher Sicht sind die Pferde das jüngste Glied eines gut 56 Millionen Jahre währenden Entwicklungsprozesses der Familie. Die frühesten Vertreter der Gattung der Pferde traten im Pliozän vor rund dreieinhalb Millionen Jahren in Nordamerika auf. Nur wenig später hatten diese frühen Pferde Eurasien und Afrika besiedelt. Der amerikanische Zweig der Pferde starb vor rund 10.000 Jahren aus.
Quelle: wikipedia.org
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