Wie schreibt man Süddeutsche?
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Süddeutsche {m,f}
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DE - EN / Deutsch-Englisch für Süddeutsche
🇩🇪 Süddeutsche
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German-English translation for Süddeutsche.
Süddeutsche English translation.
Translation of "Süddeutsche" in English.
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Zitate mit Süddeutsche
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„Aber, wenn immer eine Befreiung der Frau geschah, dann bestimmt nicht dank der Kirche, sondern trotz der Kirche und schon gar nicht in der Kirche.- Süddeutsche Zeitung, Interview: 2000 Jahre Geringschätzung der Frau, 23. Februar 2007“
-
Uta Ranke-Heinemann
„Bautzen ist nicht Auschwitz.“
- zur Debatte um die Erinnerungskultur, Süddeutsche Zeitung, 17. Juni 2004
G
„Damals war das Feuilleton ein netter Herrenclub. […] Wir gingen nicht in die Kantine, sondern irgendwo gut mittagessen und eine Kleinigkeit Rotwein trinken. [...] Ich stieg in den besten Hotels ab, fuhr selbstverständlich nur erster Klasse und dachte mir gar nichts dabei.“
- über seine Anfänge im Feuilleton, Süddeutschen Zeitung, 6. Oktober 2005
Joachim Kaiser
„Das 20. Jahrhundert wird zur Verelendung des gesamten Erdballs im 21. Jahrhundert führen.“
- Herbert Gruhl, Süddeutsche Zeitung, 4. Oktober 1975
Jahrhundert
„Dass Wehrpflicht-Armee und demokratisch verfasster Staat einander bedingende Größen sind, das kann man nun wirklich nicht sagen.“
- Willfried Penner, Interview mit der "Süddeutschen Zeitung", veröffentlicht am 27. November 2000
Demokratie
„Demokratie ist gewiss ein preisenswertes Gut, Rechtsstaat ist aber wie das tägliche Brot, wie Wasser zum Trinken und wie Luft zum Atmen, und das Beste an der Demokratie gerade dieses, dass nur sie geeignet ist, den Rechtsstaat zu sichern.“
- Gustav Radbruch, Gesetzliches Unrecht und übergesetzliches Recht, Süddeutsche Juristenzeitung
Demokratie
„Der Staat muss fördern und darf nicht einschränken. In diesem Sinne muss er Gärtner sein und nicht Zaun. Wir sollten den Menschen zutrauen, dass sie sich engagieren und Verantwortung übernehmen wollen.“
- Angela Merkel, Interview in der Süddeutschen Zeitung, 20. Mai 2006, auf
Staat
„Die Ehe von Mann und Frau und der Wille zu gemeinsamen Kindern ist keine religiöse Phantasie, sondern ein Grundbedürfnis der menschlichen Natur.“
- Süddeutsche Zeitung, 23. Februar 2006, gefunden auf
Walter Mixa
„Die Grünen sind keine Partei, sondern der politische Arm von Krawallmachern, Steinwerfern und Brandstiftern.“
- , Süddeutsche Zeitung, 27. November 2010
Alexander Dobrindt
„Die Kultur des Misstrauens, die zu der Normenvielfalt führt, ist in unserer Gesellschaft tief verwurzelt. Die Bürokraten vollziehen bei der Abfassung von Vorschriften nur das nach, was wir alle wollen. Wir wollen immer mehr Einzelfallgerechtigtkeit und immer mehr Sicherheit und deshalb intensivere staatliche Kontrollen (bei anderen).“
- Hans Peter Bull, Süddeutsche Zeitung vom 12. August 2005
Misstrauen
„Die deutsche Gottvergessenheit zeigt sich heute in der geschwundenen Menschlichkeit in unserem Lande. […] Nur ein gläubiger Mensch wird auf Dauer ein friedfertiger Zeitgenosse bleiben. […] Wem Gott nicht mehr heilig ist, was soll dem noch heilig sein?“
- Joachim Meisner, Silvesterpredigt 1992, zitiert in: Süddeutsche Zeitung vom 2. Januar 1993, „2000 Jahre Folter im Namen Gottes“, 1998, S. 106 (31. Januar 1991)
Gott
„Eine Gesellschaft, die alle Lebensbeziehungen den Gesetzen des Marktes unterwirft, trägt Anzeichen von totalitärer Ideologie, die lebensgefährlich ist für den Staat.“
- Johannes Rau, Süddeutsche Zeitung 14./15. Januar 2005
Markt
„Es gibt zwar auch immer wieder gute Sozis, aber der SPD hängen die Eierschalen von Marx schon noch stark an.“
- Georg Ratzinger, Interview in der Süddeutschen Zeitung, 13. Mai 2006
SPD
„Fußball besitzt einen ganz eigenen Stallgeruch, [...]. Das ist eine Mischung aus Gras, Schweiß und Metall.- Oliver Kahn, Süddeutsche Zeitung Magazin Nr, 19/2008 vom 9. Mai 2008, S.15“
-
Fu
„Gott erhalte uns Edmund Stoiber, einen besseren Wahlhelfer für die FDP kann es nicht geben. – Süddeutsche Zeitung, 1. März 2006“
-
Guido Westerwelle
„Ich bin die Stimme der Partei. Bringen Sie das Geld mit, dann dürfen Sie auch mitreden.“
- über die CSU, Süddeutsche Zeitung, 25. Mai 1970
Franz-Josef Strau
„Ich finde, es ist zu viel Irak und zu wenig Streichquartett im Feuilleton. Die Redakteure müssen doch von ihren Gegenständen auch etwas verstehen.“
- Joachim Kaiser, über das Feuilleton von heute, Süddeutsche Zeitung, 6. Oktober 2005
Feuilleton
„Ich glaube nicht, dass ich den Zuschauern viel Spaß vermittelt habe.“
- Oliver Kahn, Resumee seiner Zeit als aktiver Fußballspieler, Süddeutsche Zeitung Magazin Nr, 19/2008 vom 9. Mai 2008, S.9
Spa
„Ich glaube, als Filmemacher vergewaltigt man den Zuschauer. Und ich will ihn zur Selbständigkeit vergewaltigen. Ich will ihn dazu nötigen, selber zu denken. Ich will ihn mit Widersprüchen konfrontieren, die er selbst lösen muss. Ich will ihm keine Lösung geben. Weil er dann schlagartig aufhört zu denken.“
- Michael Haneke, aus einem Interview mit Marie Pohl, Süddeutsche Zeitung 6./7. März 2010
Vergewaltigung
„Ich glaube, dass es heutzutage kein interessanteres Thema gibt als die Bildung, als die Frage: Wie erziehen wir unsere Kinder? Welche Werte vermitteln wir Ihnen? [..] Die Bildung ist das höchste Gut, das wir unseren Kindern bieten können.“
- Cat Stevens, Interview mit der Süddeutschen Zeitung vom 28. Mai 2004
Kind
„Ich kann diesem Land neben dieser wichtigen Weltmeisterschaft nicht noch meine Hochzeit zumuten.“
- Interview, Zeitschrift »die aktuelle«, zitiert in: Süddeutsche Zeitung online, 17. Januar 2006,
Franz Beckenbauer
„Ich vergesse die Sache mit dem Holocaust - und Sie verzeihen uns Michel Friedman.“
- Oliver Polak, aus dem Vorwort seines Buches "Ich darf das – ich bin Jude", zitiert u.a. in der Süddeutschen Zeitung am 10.03.2009.
Michel Friedman
„Ich wusste zwar nicht, in wie viel Sätzen, aber ich wusste, dass ich siege.“
- Boris Becker, Süddeutsche Zeitung Nr. 152/1986, nach seinem Endspiel in Wimbledon 1986 über Ivan Lendl
Sieg
„In Bayern, wie gesagt, bin ich gegen Gentechnik. In Brandenburg aber, wo es Bürgerinitiativen für diese Technologie gibt, muss man die Frage anders beantworten. Die haben dort Riesenflächen, sie können problemlos im Kern Genpflanzen anbauen und drum herum konventionell.“
- Süddeutsche Zeitung vom 21. September 2008, und
Horst Seehofer
„Jetzt muß man einfach und primitiv spielen. Geht einer nicht bis an die Schmerzgrenze, bin ich dafür, ihn sofort zu verkaufen. Sofort auf die Transferliste mit ihm. Wer in dieser Situation im Zweikampf zurückzieht, hat hier nichts verloren, der muß ausgemistet werden. Hasenfüße verderben den Charakter einer Mannschaft.“
- Süddeutsche Zeitung, 25. Oktober 1991
Franz Beckenbauer
„Links ist das, was Arbeit schafft.“
- Süddeutsche Zeitung, 2. Oktober 2007
Franz M
„Man bekommt beim Schweigen ganz gut ein Maß für die Zeit.“
- Angela Merkel, Süddeutsche Zeitung Nr. 86/2007 vom 14. April 2007, S. VIII
Zeit
„Mathematik ist nicht alles, aber ohne Mathematik ist alles nichts.“
- Hans-Olaf Henkel, zitiert in: Süddeutsche Zeitung, Ausgabe vom 1. September 2000
Mathematik
„Mein eigener Stab sagt, 80 bis 90 Prozent seiner Arbeitszeit dient der internen Koordinierung. Man könnte überspitzt sagen, wir verbringen einen Großteil unserer Zeit damit, Probleme zu lösen, die es nicht gäbe, wenn es uns nicht gäbe.“
- über die Brüsseler Bürokratie, Süddeutsche_Zeitung vom 6. Oktober 2006
G
„Mir scheint, daß das Deutsche Volk – zugespitzt – 5% Preisanstieg eher vertragen kann, als 5% Arbeitslosigkeit.“
- Süddeutsche Zeitung, 28. Juli 1972, S. 8
Helmut Schmidt
Erklärung für Süddeutsche
Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung. Sie wird seit 1945 von der Süddeutsche Zeitung GmbH, die zum Süddeutschen Verlag gehört, in München verlegt. Der Süddeutsche Verlag befindet sich seit Februar 2008 zu 81,25 Prozent im Besitz der Südwestdeutschen Medien Holding (SWMH) mit Sitz in Stuttgart, deren Hauptgesellschafter die Medien Union und die Gruppe Württembergischer Verleger sind. Die weiteren Anteile hält die Verlegerfamilie Friedmann.
Die Chefredakteure sind Wolfgang Krach und Judith Wittwer. Vorsitzender des Herausgeberrates ist Thomas Schaub.
Quelle: wikipedia.org
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