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🇩🇪 erblich
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Übersetzung für 'erblich' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for erblich. erblich English translation.
Translation of "erblich" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit erblich

  • Der Aashäuptling war dafür bekannt, die sterblichen Überreste der Feinde zu sammeln und rituell zu verbrennen.
  • Die Abbruchschere ist sowohl für den privaten als auch den gewerblichen Gebrauch geeignet.
  • Der Poet schrieb einen Abgesang über seine eigene Sterblichkeit und die Vergänglichkeit alles Irdischen.
  • Das Wissen über die eigene Sterblichkeit und das mögliche Ableben ist ein Grund zur Besorgnis.
  • In den letzten Jahren mussten wir aufgrund von wettbewerblichen Druck und dem Marktumfeld hohe Verluste hinnehmen.
  • Die Forschung zielt auf eine Verringerung der Kindersterblichkeit ab.
  • Die Forschung zur Entdeckung neuer Heilmethoden ermöglicht eine ständige Verminderung der Sterblichkeitsraten bei bestimmten Krankheiten.
  • Einige Menschen argumentieren, dass die Verfügbarkeit von Abtreibsäulen die Sterblichkeitsraten bei schwangeren Frauen senken kann.
  • Das Unternehmen legt großen Wert auf eine defensive Abwehrhaltung gegenüber wettbewerblichen Angriffen.
  • Die Erblichkeit der Leuzinose ist ein wichtiger Faktor bei der Diagnose.
  • Der Allerseelen ist ein Zeitpunkt, an dem wir unsere eigene Sterblichkeit reflektieren können.
  • Um die Verderblichkeit der Lebensmittel zu verringern, wird ein Behälter mit Aluminiumverbundfolie verwendet.
  • Einige Menschen leiden unter einer erblichen Augenanomalie, die durch Gentransfer geheilt werden könnte.
  • Eine genetische Prüfung bestätigte, dass das Kind eine erbliche Augenlidanomalie hat.
  • Der Augenlidknorpel kann durch verschiedene Faktoren wie Alter oder Erblichkeit beeinflusst werden.
  • Ich bin überzeugt, dass ich keine Schwäche habe und kann alles schaffen - So ein Quatsch! Ich bin auch nicht unsterblich.
  • Die Ärztin hat mir erklärt, dass eine Blutungsneigung oft durch erbliche Faktoren bedingt ist.
  • Die Familienmitglieder von Menschen mit Blutgerinnungsmangel sollten sich über die Erblichkeit der Krankheit informieren.
  • Die Ärztin erklärte mir, dass meine Erblichkeit eine hohe Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung einer Hypertension hat.
  • Bei der Zucht von Boysenbeeren ist es wichtig, die Erblichkeit bestimmter Eigenschaften zu berücksichtigen.
  • Die Brandschutzklasse von 3 ist für gewerbliche Immobilien vorgeschrieben.
  • Die Firma beschäftigt eine qualifizierte Darlehensvermittlerin für private und gewerbliche Kredite.
  • Sie suchte nach einer qualifizierten Darlehensvermittlerin für ihre gewerbliche Kreditfinanzierung.
  • Die Bankerteierte verfügte über mehrere Kreditzusagen für private und gewerbliche Kunden.
  • Im Krankenhaus wurde ein Diagnose-Diagramm verwendet, um die Sterblichkeitsrate bei Krebspatienten zu analysieren.
  • Die Künstlerin schuf eine Reihe von Dichtungsmanschetten, die als kunstgewerbliche Schätze galten.
  • Der DNA-Test hat bei der Identifizierung von sterblichen Überresten geholfen.
  • Die Talkshow war eine beliebte Drehscheibe für Prominente und normalsterbliche Menschen.
  • Der Göttergatte versuchte, seine göttliche Frau zu überzeugen, in das Sterbliche zurückzukehren.
  • Ein defektes Eierfach kann zu einer Erhöhung der Ei-Verderblichkeit führen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für erblich

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Ähnliche Wörter für erblich

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Antonym bzw. Gegensätzlich für erblich

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Zitate mit erblich

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„ Der psychologische Ursprung des Mystizismus – – Unnatürliche Wärm’ erfüllet die Kammern des Herzchens, / Aber Sibiriens Kält’ ist in dem leeren Verstand.
Mit der verständigen Kälte vermischet gemütlicher Dunst sich; / Jetzt wird das Fensterlein trüb, das uns eröffnet die Welt.
Während man ruht bei der Nacht, gefriert nun vollends das Fenster; / Als Eisblume nun sproßt, ach, Mystizismus hervor.“

- Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien (18) ''

Ludwig Feuerbach

„Aber wie das Erhabene von Dämmerung und Nacht, wo sich die Gestalten vereinigen, gar leicht erzeugt wird, so wird es dagegen vom Tage verscheucht, der alles sondert und trennt, und so muss es auch durch jede wachsende Bildung vernichtet werden, wenn es nicht glücklich genug ist, sich zu dem Schönen zu flüchten und sich innig mit ihm zu vereinigen, wodurch denn beide gleich unsterblich und unverwüstlich sind.“

- Dichtung und Wahrheit II, 6

Johann Wolfgang von Goethe

„Alles Gute besitzt den Charakter der Gattung; es bringt ewig wieder Gutes hervor. Darum ist auch der Rechtschaffene unsterblich.“

- Johann Wilhelm Ritter, Fragmente aus dem Nachlass eines jungen Physikers

Das Gute

„Das Bewusstsein unserer Sterblichkeit ist ein köstliches Geschenk, nicht der Sterblichkeit allein, die wir mit den Molchen teilen, sondern unser Bewusstsein davon. Das macht unser Dasein erst menschlich.“

- Max Frisch, Tagebuch

Geschenk

„Das Bewusstsein unserer Sterblichkeit ist ein köstliches Geschenk, nicht die Sterblichkeit allein, die wir mit den Molchen teilen, sondern unser Bewusstsein davon. Das macht unser Dasein erst menschlich.“

- Max Frisch, Tagebuch

Bewusstsein

„Das Leben lebt erst jenseits des Grabes.“

- Edward Young: Klagen, 3. Nacht. In: Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Übersetzt von Johann Arnold Ebert. Band 1. Leipzig: Schwickert, 1790, S. 256, Vers 510

Grab

„Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; Aber jener ist unbequem und man muss ihn beiseite schaffen, diese ist nur verderblich, und das kann man abwarten.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre

Johann Wolfgang von Goethe

„Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; Aber jener ist unbequem und man muss ihn beiseite schaffen, dieser ist nur verderblich, und das kann man abwarten.“

- Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Lehrjahre

Dummheit

„Das Unsterbliche kehrt zu Gott zurück.“

- Paul Busson, Die Wiedergeburt des Melchior Dronte, 1921

Unsterblichkeit

„Denn der Engel des Tod's kam mit Sturmesgewalt,
und blies auf die Feinde verderblich und kalt.
Und es ward nicht der schlafenden Augen mehr wach,
und es hob sich noch einmal ihr Herz und es brach.“

- Die Niederlage des Sanherib (The Destruction of Sennacherib) II

George Gordon Byron

„Denn im Unglück altern die armen Sterblichen frühe.“

- Odyssee, 19. Gesang, 360 / Penelope

Homer

„Denn im Unglück altern die armen Sterblichen früher.“

- Homer, Odyssee

Ungl

„Denn unsterblich in Tönen lebt fort, was ein Mund kunstvoll erzählt hat.“

- Pindar, Isthmische Ode

Unsterblichkeit

„Der Aufschub ist ein Dieb der Zeit.“

- Edward Young: Klagen, 1. Nacht. In: Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Übersetzt von Johann Arnold Ebert. Band 1. Leipzig: Schwickert, 1790, S. 64 f., Vers 392

Zeit

„Der Fanatismus ist verderblicher als der Atheismus. Pierre Bayle (9.)“

-

Zitat des Tages/Archiv 2007

„Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.“

- Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893.

Marie von Ebner-Eschenbach

„Der Irrglaube, daß nur das rational Erfaßbare oder gar nur das wissenschaftlich Nachweisbare zum festen Wissensbesitz der Menschheit gehöre, wirkt sich verderblich aus. Er führt die »wissenschaftich aufgeklärte« Jugend dazu, den ungeheuren Schatz von Wissen und Weisheit über Bord zu werfen, der in den Traditionen jeder alten Kultur wie in den Lehren der großen Weltreligionen enthalten ist.“

- Konrad Lorenz, Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit (1973), zitiert nach 29. Aufl., München 2002, ISBN 3-492-20050-8, S. 70

Wissen

„Der Mensch braucht nur wenig; und auch dieses Wenige nicht lange.“

- Edward Young: Klagen, 4. Nacht. In: Klagen, oder Nachtgedanken über Leben, Tod, und Unsterblichkeit. Übersetzt von Johann Arnold Ebert. Band 1. Leipzig: Schwickert, 1790, S. 284 f., Vers 118

Besitz

„Der Papst stirbt, das Papsttum aber ist unsterblich.“

- Die Briefe Amabeds, 15. Brief von Amabed

Voltaire

„Der Ruhm, nach dem wir trachten, den wir unsterblich achten, ist nur ein falscher Wahn.“

- Andreas Gryphius, Vanitas! Vanitatum Vanitas!

Ruhm

„Der Sündenfall – Weißt du den Grund, warum in den Apfel gebissen hat Adam? / Um der Theologie einen Gefallen zu tun.“

- Gedanken über Tod und Unsterblichkeit, Xenien (63)''

Ludwig Feuerbach

„Der Welt zur Weisung: Das Verderblichste, was uns zuteil ward, ist der Unverstand.“

- Antigone, 1242f / Bote

Sophokles

„Der christliche Orpheus – – Menschlichen Sinn entlockte der Grieche selber dem Steine, / Unsere Pädagogie macht selbst den Menschen zum Klotz.“

- Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien (2) ''

Ludwig Feuerbach

„Die Arbeitenden sind den Unsterblichen viel lieber.“

- Hesiod, Werke und Tage

Unsterblichkeit

„Die Einsamkeit ist wie der Duft einer Giftpflanze, süß, aber betäubend und mit der Zeit geradezu verderblich, selbst für die stärksten Konstitutionen.“

- Friedrich Spielhagen, Problematische Naturen

Zeit

„Die Einsamkeit ist wie der Duft mancher Giftpflanzen, süß, aber betäubend, und mit der Zeit geradezu verderblich, selbst für die stärksten Constitutionen.“

- Friedrich Spielhagen, Problematische Naturen, Erste Abtheilung, Kap. 37. Sämtliche Werke. Band 1, Leipzig: Staackmann, 1874.

Einsamkeit

„Die Extreme sind verderblich und gehen von Menschen aus; jeder Ausgleich ist gerecht und kommt von Gott.“

- Die Charaktere

Jean de La Bruy

„Die Hölle ist eine Vorstellung, die sich ursprünglich einem unverdauten Apfelknödel verdankt und seither durch die erblichen, von Ramadanfesten genährten Gallenbeschwerden fortgeschrieben wurde.“

- ''Herman Melville, Moby Dick. Kapitel 17, Der Ramadan. ;

H

„Die Menschheit ist die Unsterblichkeit der sterblichen Menschen.“

- Kritiken. Aus: Gesammelte Schriften. 2. Band. Milwaukee, Wis.: Luft, Bickler & Co., 1858. S. 208.

Ludwig B

„Die Metaphysik hat um eigentlichen Zwecke ihrer Nachforschung nur drei Ideen: Gott, Freiheit und Unsterblichkeit.“

- Kritik der reinen Vernunft, B 395

Immanuel Kant

Erklärung für erblich

Erblich ist der Familienname folgender Person: Mosche Leib Erblich (1745–1807), Rabbiner, Autor und Begründer der Sassiwer Dynastie von Chassidim Siehe auch: Vererbung Erbe (Begriffsklärung) Erben

Quelle: wikipedia.org

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