Wie schreibt man gläubig?
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gläubig
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DE - EN / Deutsch-Englisch für gläubig
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Übersetzung für 'gläubig' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for gläubig.
gläubig English translation.
Translation of "gläubig" in English.
Beispielsätze für bzw. mit gläubig
- Der Schuldner sandte eine Abandonerklärung an den Gläubiger, um seine Zahlungsunfähigkeit zu dokumentieren.
- Die Abdankung des Papstes kam überraschend für viele Gläubige.
- Viele Gläubige schätzen die besondere Atmosphäre beim Abendgottesdienst.
- Nach dem Abendgottesdienst treffen sich die Gläubigen zum Austausch.
- Die Abendglocke läutete sanft und lud die Gläubigen zur Abendandacht ein.
- Viele Gläubige nehmen regelmäßig am Abendgottesdienst teil.
- Die Teilnahme am Abendmahl ist für gläubige Christen von großer Bedeutung.
- Die Gläubigen versammeln sich zum Abendmahl in der Kirche.
- Die Gläubigen nehmen in Demut und Dankbarkeit am Abendmahl teil.
- Viele Gläubige bereiten sich monatelang auf ihre heilige Kommunion vor.
- Die heilige Kommunion stärkt den Glauben der Gläubigen.
- Die heilige Kommunion wird von vielen Gläubigen als spirituelles Highlight empfunden.
- Die Gläubigen empfangen das Altarssakrament als Zeichen der Gemeinschaft mit Christus.
- Gläubige empfangen das Altarssakrament in Demut und Ehrfurcht.
- Die Gläubigen sind eingeladen, am Altarssakrament teilzunehmen.
- Beim Abendmahlsgottesdienst wird die Gemeinschaft unter den Gläubigen gestärkt.
- Vor dem Abendmahlsgottesdienst können die Gläubigen ihre Sünden bekennen.
- Viele Gläubige empfinden den Abendmahlsgottesdienst als besonders spirituell.
- Der Abendmahlsgottesdienst symbolisiert die innige Verbindung zwischen Christus und den Gläubigen.
- Die Gläubigen nehmen den Abendmahlswein als Symbol des Blutes Christi zu sich.
- Die Gläubigen gehen zum Altar, um den Abendmahlswein zu empfangen.
- Der Abendmahlswein wird oft symbolisch als Verbindung zwischen den Gläubigen und Gott betrachtet.
- In manchen Kirchen wird der Abendmahlswein auch als Zeichen der Einheit und Gemeinschaft unter den Gläubigen gesehen.
- Die Abendmesse ist für viele Gläubige ein fester Bestandteil ihres spirituellen Lebens.
- Häufig wird Apostasie von anderen Gläubigen als Verrat betrachtet.
- Bei einem möglichen Insolvenzfall müsste das Unternehmen eine finanzielle Abgeltung an seine Gläubiger zahlen.
- Die Kirche bot den Gläubigen einen Ablass, wenn sie sich an bestimmten Feiertagen bekreuzigten.
- Bei der Immobilienfinanzierung wird die Abschlagszahlung zum Schutz der Gläubiger verwendet.
- Bei einer Sanierung müssen Unternehmen eine Abschlusserklärung über ihre Finanzen erstellen und an die Gläubiger einreichen.
- Die beglaubigte Abschrift eines Gerichtsprotokolls oder eines Auszugs daraus ist ein wichtiger Nachweis.
Anderes Wort bzw. Synonyme für gläubig
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Zitate mit gläubig
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„Allah hat den gläubigen Männern und den gläubigen Frauen Gärten verheißen, die von Strömen durchflossen werden, immerdar darin zu weilen, und herrliche Wohnstätten in den Gärten der Ewigkeit.“
- ''''
Frauen
„Allah wird die Heuchler und die Ungläubigen allzumal in der Hölle versammeln.“
- ''''
H
„Außer über den, der sich abkehrt und ungläubig ist;
denn ihn wird Allah mit der größten Strafe strafen.“- ''''
Unglaube
„Bei Gott, Der mein Leben in Seiner Hand hält, keiner von euch kann ein treuer gläubiger Muslim sein, wenn er nicht für seinen Bruder wünscht, was er für sich selbst möchte.“
- Muhammad, Sahih Buchari
Muslim
„Das meiste Unheil richtet Leichtgläubigkeit an.“
- Über den Zorn (De Ira), II, XXIV, 1
Seneca d.J.
„Den Reinen ist alles rein; den Unreinen aber und Ungläubigen ist nichts rein, sondern unrein ist beides, ihr Sinn und ihr Gewissen.“
- Paulus von Tarsus,
Gewissen
„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“
- Karl Marx, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170.
Koran
„Die Liebe ist ein schöner Engel, aber oft ein schöner Todesengel für das gläubige betrogene Herz!“
- Adalbert Stifter, Der Condor, in: Adalbert Stifter, Sämtliche Erzählungen nach den Erstdrucken, hg v. Wolfgang Matz, dtv 2005, S. 13
Engel
„Die aber ungläubig sind und Unsere Zeichen leugnen, die sollen Bewohner des Feuers sein; darin müssen sie bleiben.“
- ''''
Feuer
„Die deutsche Gottvergessenheit zeigt sich heute in der geschwundenen Menschlichkeit in unserem Lande. […] Nur ein gläubiger Mensch wird auf Dauer ein friedfertiger Zeitgenosse bleiben. […] Wem Gott nicht mehr heilig ist, was soll dem noch heilig sein?“
- Joachim Meisner, Silvesterpredigt 1992, zitiert in: Süddeutsche Zeitung vom 2. Januar 1993, „2000 Jahre Folter im Namen Gottes“, 1998, S. 106 (31. Januar 1991)
Gott
„Die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sind einer des anderen Freund. Sie gebieten das Gute und verbieten das Böse und verrichten das Gebet und zahlen die Zakât und gehorchen Allah und Seinem Gesandten. Sie sind es, deren Allah Sich erbarmen wird.“
- ''''
Ehe
„Die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen sind einer des anderen Freund.“
- ''''
Frauen
„Ein Wort an die Zeit – – „Christlich“ ist jetzt nur ein Name, ganz indifferent ist der Inhalt; / Selber der Teufel passiert jetzt als ein gläubiger Christ, / und das Christentum ist jetzt der Paß ins Land der Philister, / Um polizeigemäß sicher zu essen sein Brot. “
- Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien (193) ''
Ludwig Feuerbach
„Ein gläubiger Mensch ist außerstande, seinen Glauben an der Garderobe abzugeben.“
- Murad Wilfried Hofmann „Der Islam als Alternative“, ISBN 3-424-01114-2, 1995, S. 114
Glaube
„Ein Übel gibt es, von dem auf die Dauer die Ärzte uns immer heilen: unsere Leichtgläubigkeit.“
- Jean Antoine Petit-Senn, Geistesfunken und Gedankensplitter
Arzt
„Eine Lektüre des Schreckens und der Fassungslosigkeit, mit ihren unzähligen Wiederholungen, Ungläubige zu töten, besonders aber Juden“
- Ralph Giordano, über den Koran, « und , 16. August 2007
Jude
„Es lebe Deutschland. Es lebe Argentinien. Es lebe Österreich. Das sind die drei Länder, mit denen ich am engsten verbunden war. Ich werde sie nicht vergessen. Ich grüße meine Frau, meine Familie und meine Freunde.Ich hatte den Gesetzen des Krieges und meiner Fahne zu gehorchen. Ich bin bereit! [...] In einem kurzen Weilchen, meine Herren, sehen wir uns ohnehin alle wieder. Das ist das Los aller Menschen. Gottgläubig war ich im Leben. Gottgläubig sterbe ich. - Letzte Worte Adolf Eichmanns vor seiner Hinrichtung am 31. Mai 1962 nach: Bernd Nellessen. Der Prozess von Jerusalem - Ein Dokument. Econ Verlag Düsseldorf Wien 1964. S. 311 - Mit der Variante ...werde sie nie vergessen und ... sehen wir uns ohnedies ''alle wieder bei: Erich Kern. Weder Frieden noch Freiheit - Deutsches Schicksal unserer Zeit. K.W. Schütz Göttingen 1965. S. 248 . Siehe auch“
-
Adolf Eichmann
„Für die Reinen ist alles rein; für die Unreinen und Ungläubigen aber ist nichts rein, sogar ihr Denken und ihr Gewissen sind unrein. Sie beteuern Gott zu kennen, durch ihr Tun aber verleugnen sie ihn; es sind abscheuliche und unbelehrbare Menschen, die zu nichts Gutem taugen.“
- ''''
Andersgl
„Für mich ist das Ende der Gemeinsamkeit dort erreicht, wo Politik mit der Hetze gegen Minderheiten gemacht wird, gegen die so genannten Andersgläubigen. Das haben wir nicht notwendig in unserem Land!“
- Werner Faymann, Österreich Gemeinsam, Rede vom 2. Dezember 2009,
Minderheit
„Gewiss machen sich des Unglaubens schuldig diejenigen, die behaupten, dass Gott der dritte von dreien ist; dabei gibt es keinen Gott außer einem einzigen Angebeteten; sollten sie aber nicht zurücktreten von dem, was sie behaupten, so wird ganz gewiss diejenigen unter ihnen, die ungläubig sind, eine schmerzende Qual treffen.“
- ''''
Unglaube
„Ich habe keins. Ich bin ungläubig. Aber ich bin milde und tolerant. Ich werde nur böse, wenn Gläubige meinen, sie müssten mir ihren Glauben aufzwingen.“
- Oswalt Kolle, auf die Frage, wie sein Verhältnis zur Kirche sei, Stuttgarter Zeitung Nr. 178/2007 vom 4. August 2007, S. 43
Toleranz
„Ihr, die den Iman verinnerlicht habt! Wer von euch sich von seinem Din abwendet, so wird ALLAH Menschen bringen, die ER liebt und welche Ihn lieben. Sie sind demütig den Mumin gegenüber, aber stolz den Kafir gegenüber, sie leisten Dschihad fi-sabilillah und fürchten keine Mißbilligung irgendeines Mißbilligenden. Dies ist ALLAHs Gunst, die ER zuteil werden läßt, wem ER will. Und ALLAH ist allumfassend, allwissend.“
- ' "O die ihr glaubt, wer von euch sich von seinem Glauben abkehrt, (wisse) Allah wird bald ein anderes Volk bringen, das Er liebt und das Ihn liebt, gütig und demütig gegen die Gläubigen und hart wider die Ungläubigen. Sie werden streiten in Allahs Weg und werden den Vorwurf des Tadelnden nicht fürchten. Das ist Allahs Huld; Er gewährt sie, wem Er will, denn Allah ist freigebig, allwissend.
Dschihad
„Im Mittelalter war das Fremde vor allem die Heiden, die Ungläubigen und die Ketzer. Fremdheit wurde also vor allem in religiösen Kategorieen definiert.“
- Birgit Rommelspacher, „Anerkennung und Ausgrenzung“
Unglaube
„Im Mittelalter war das Fremde vor allem die Heiden, die Ungläubigen und die Ketzer. Fremdheit wurde also vor allem in religiösen Kategorien definiert.“
- Birgit Rommelspacher, „Anerkennung und Ausgrenzung“
Religion
„Krieg ist ein Segen für die Welt und jede Nation. Es ist Allah selbst, der den Menschen befiehlt, Krieg zu führen und zu töten. Die Kriege, die unser Prophet, Friede seiner Seele, gegen die Ungläubigen führte, waren ein Geschenk Gottes an die Menschheit. Wir müssen auf der ganzen Welt Krieg führen, bis alle Verderbnis, aller Ungehorsam gegenüber dem islamischen Gesetz aufhören. Eine Religion ohne Krieg ist eine verkrüppelte Religion. Es ist der Krieg, der die Erde läutert. - Ruhollah Chomeini, ausGedanken des Imams von Chomeini. Quelle: Iran - Sprengstoff für Europa, von Bruno Schirra, S. 154“
-
Krieg
„Leichtgläubigkeit ist das Zeichen eines guten Naturells.“
- Gedanken, Versuche und Maximen
Joseph Joubert
„Leichtgläubigkeit ist eines Mannes Schwäche und eines Kindes Stärke.“
- Charles Lamb, Essays
St
„Leichtgläubigkeit kommt aus dem Herzen und schadet dem Geist nicht.“
- Joseph Joubert, Gedanken, Versuche und Maximen
Geist
„Muss man immer alle Kinder mit den Bädern ausschütten, bevor man sie über einen Kamm schert? 'ist doch nicht jeder gläubige Katholik pädophiler Holocaustleugner! “
- "Neues aus der Anstalt". ZDF, Folge 25 vom 26. Mai 2009
Hagen Rether
„Selbstverständlich werden wir Andersgläubige achtungsvoll dulden, ihr Eigentum, ihre Ehre und Freiheit mit den härtesten Zwangsmitteln schützen.“
- Tagebucheintrag vom 12. Juni 1895, S. 98
Theodor Herzl
Erklärung für gläubig
Der Glaube (auch Glauben; lateinisch fides „Vertrauen, Glaube, Zutrauen“) im Kontext religiöser Überzeugungen ist eine Grundhaltung des Vertrauens in die Lehre einer Religion und der mit ihr verbundenen Personen. Im Gegensatz zum Wissen gründet die Wahrheitsvermutung eines Glaubens nicht auf Logik und Einsicht, sondern allein auf den Aussagen von Autoritäten.
Der religiöse Begriff Glaube wird in den verschiedenen Religionen nicht nur unterschiedlich ausgelegt, sondern hat auch in jeder Religion einen anderen Stellenwert.
Der Glaube selbst ist kein religiöses Konzept des Judentums, sondern bezieht sich auf die ganze jüdische religiöse Tradition. Statt eines inhaltlich festgelegten Glaubens steht Gerechtigkeit auf der Grundlage der universellen Nächstenliebe und Gleichheit aller Menschen im Mittelpunkt.
Gemeinsam ist allen christlichen Strömungen der Glaube, dass alles Seiende durch Gott geschaffen wurde und im Dasein gehalten wird. Zentral im christlichen Glauben ist die Bejahung Gottes und seiner Autorität. Der Glaubensinhalt wird in der Dogmatik und in christlichen Glaubensbekenntnissen festgehalten, deren Glaubensinhalte sich in einigen Punkten unterscheiden.
Bereits im Koran wird eine wichtige Unterscheidung getroffen, nämlich zwischen der Annahme des Islams (islām) und der Annahme des Glaubens (īmān). An derartige Aussagen knüpft sich die Vorstellung, dass derjenige, der den Islam angenommen hat, also ein Muslim ist, nicht unbedingt ein „Gläubiger“ (mu'min), sein muss. Was genau zum islamischen Glauben (Īmān) gehört, ist zwischen den verschiedenen theologischen Schulen des Islams umstritten.
Der Sikhismus betont die Einheit der Schöpfung, einen gestaltlosen Schöpfergott und Gottvertrauen. Das zentrale Ziel ist es religiöse Weisheit für den Alltag nutzbar zu machen und nicht die Einhaltung unumstößlicher religiöser Dogmen.
Im Buddhismus bedeutet Glaube, die Lehren des Buddha als wahr anzuerkennen, noch ehe ihr Wahrheitsgehalt durch die eigenen Erfahrungen bestätigt werden kann. Dieses Konzept ist ein wichtiger Bestandteil sämtlicher buddhistischer Traditionen, auch wenn dieser Glaube in einzelnen Schulen dann unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Vertrauen und Weisheit sind gleichermaßen wichtig. Der buddhistische Glaube grenzt sich somit vom „blinden Glauben“ ab.
Im Baháʼí-Glauben sind sowohl Glaube als auch Wissen für spirituelles Wachstum erforderlich.
Quelle: wikipedia.org
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