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🇩🇪 thermodynamisch
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Übersetzung für 'thermodynamisch' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for thermodynamisch. thermodynamisch English translation.
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Beispielsätze für bzw. mit thermodynamisch

  • In der Physik beschäftigte man sich mit dem Problem der thermodynamischen Loslösung von Flüssigkeiten.
  • Die thermodynamische Energie des Adatoms wird berechnet.
  • Die Berechnung des Adiabatenexponents ist ein wichtiger Schritt bei der Lösung thermodynamischer Probleme.
  • Die Kombination des Adiabatensatzes mit anderen thermodynamischen Gesetzen ermöglicht eine genauere Modellierung von Klima- und Wetterphänomenen.
  • Die thermodynamische Antriebsmaschine wird häufig in Kraftwerken verwendet.
  • Die Boltzmann-Konstante ist eine konstante, die in vielen thermodynamischen Prozessen eine wichtige Rolle spielt.
  • Durch Verwendung der Boltzmann-Konstante kann man thermodynamische Prozesse theoretisch beschreiben.
  • In modernen Maschinen wird oft eine Kombination aus mechanischen und thermodynamischen Dampfstrahlspeisepumpen eingesetzt.
  • Die Analyse der Defektstruktur eines Kristalls ermöglicht Einblicke in seine thermodynamischen Eigenschaften.
  • Der Differentialprozess spielt eine wichtige Rolle bei der Beschreibung von thermodynamischen Prozessen.
  • In der Physik wird die lineare Trennfunktion zur Beschreibung von thermodynamischen Prozessen verwendet.
  • Durch die Kenntnis der Feinstrukturkonstanten kann man Vorhersagen über die thermodynamischen Eigenschaften von Systemen treffen.
  • Die Anwendung der Fermi-Dirac-Verteilung ermöglicht es, die thermodynamischen Eigenschaften von Materialien zu berechnen.
  • Die thermodynamischen Eigenschaften der Zink-Bartstruktur spielen eine entscheidende Rolle bei der Materialwissenschaft.
  • Der Physiker erklärte, dass die Ergodizität in einem thermodynamischen System auf Temperaturen abzielt.
  • Die thermodynamischen Potentialfunktionen können durch Gleichgewichtsstatistiken berechnet werden.
  • Die Gleichstrom-Heizung wird häufig in thermodynamischen Systemen verwendet, um die Wärmeübertragung zu erhöhen.
  • Die thermodynamische Leistung einer Gleichstrom-Heizung hängt direkt von der Stromstärke und dem Widerstand ab.
  • Die Einführung eines Gleichstrom-Zeichenspiels ermöglicht es, komplexere thermodynamische Prozesse zu simulieren.
  • Die Analyse des Gleichstrom-Zeichenspiels ist eine wichtige Aufgabe in der thermodynamischen Forschung.
  • Die Kombination von Gleichstrom-Heizungen mit anderen thermodynamischen Prozessen ermöglicht es, komplexe Systeme zu entwickeln und zu analysieren.
  • Die Messung der thermodynamischen Eigenschaften ist für die Bestimmung des optimalen Haltepunkts im Abkühlprozess unerlässlich.

Anderes Wort bzw. Synonyme für thermodynamisch

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Ähnliche Wörter für thermodynamisch

  • thermodynamischem
  • thermodynamischen
  • thermodynamischer
  • thermodynamisches
  • thermodynamische

Antonym bzw. Gegensätzlich für thermodynamisch

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Zitate mit thermodynamisch

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Erklärung für thermodynamisch

Die Thermodynamik (von altgriechisch θερμός thermós, deutsch ‚warm‘, sowie altgriechisch δύναμις dýnamis, deutsch ‚Kraft‘) oder Wärmelehre ist ein Teilgebiet der Physik. Sie hat ihren Ursprung im Studium der Dampfmaschinen und ging der Frage nach, wie man Wärme in mechanische Arbeit umwandeln kann. Dazu beschreibt sie Systeme aus hinreichend vielen Teilchen und deren Zustandsübergänge anhand von makroskopischen Zustandsgrößen, die statistische Funktionen der detaillierten Vielteilchenzustände darstellen. Als Ingenieurwissenschaft hat sie für die verschiedenen Möglichkeiten der Energie­umwandlung Bedeutung und in der Verfahrenstechnik beschreibt sie Eigenschaften und das Verhalten von Stoffen, die an Prozessen beteiligt sind. Als Begründer gilt der französische Physiker Sadi Carnot, der 1824 seine wegweisende Arbeit schrieb. Eine zentrale Bedeutung haben die Hauptsätze der Thermodynamik, die eine ähnliche Stellung einnehmen wie die Newtonschen Axiome in der klassischen Mechanik oder die Maxwell-Gleichungen in der Elektrodynamik. Der erste Hauptsatz besagt, dass die gesamte Energie in einem abgeschlossenen System konstant ist. Dieser Satz ist auch als Energieerhaltungssatz bekannt und hat in der gesamten Physik Gültigkeit. Der zweite Hauptsatz drückt aus, in welcher Richtung spontane Energieumwandlungen möglich sind. Außerdem wird die Wertigkeit der Energieformen über die Entropie erfasst. Beispielsweise ist es möglich, mechanische, elektrische oder chemische Energie ohne großen Aufwand fast vollständig in Wärmeenergie (thermische Energie) umzuwandeln. Mechanische und elektrische Energie sind damit fast reine Exergie. In umgekehrter Richtung dagegen lässt sich vorhandene Wärmeenergie nur teilweise und nur mit hohem technischen Aufwand in diese anderen Energien umwandeln. In der Thermodynamik gibt es zwei verschiedene Herangehensweisen, die sich darin unterscheiden, ob Stoffe als Kontinuum betrachtet werden, die sich beliebig teilen lassen, oder ob sie als Ansammlung von Teilchen wie Atomen oder Molekülen gesehen werden: Die ältere Herangehensweise betrachtet Stoffe als Kontinuum und wird als klassische, phänomenologische oder Technische Thermodynamik (auch Technische Wärmelehre) bezeichnet und benutzt Begriffe wie Wärme, Druck, Volumen und Temperatur. Sie ist Teil der Klassischen Physik und vieler Ingenieurwissenschaften. Wenn die betrachteten Systeme aus mindestens 10 22 {\displaystyle 10^{22}} Teilchen bestehen, was bei technischen Systemen immer der Fall ist, so ist dies eine sehr gute Näherung. Die statistische Thermodynamik dagegen geht von makroskopisch-großen Systemen (also mit einer großen Anzahl einzelner Teilchen) aus und beschreibt diese Systeme aufgrund der großen Anzahl mit statistischen Methoden und der kinetischen Gastheorie. Sie ist daher Teil der statistischen Physik und erklärt beispielsweise, wie der Druck eines Gases auf den Behälter durch Stöße der einzelnen Moleküle des Gases entsteht oder wie die Temperatur mit der kinetischen Energie der Teilchen zusammenhängt. Dieses Modell dient somit als Erklärung für verschiedene Phänomene und als theoretisches Fundament für die Hauptsätze, bietet aber für die Analyse oder Berechnung in den Ingenieurwissenschaften keine Vorteile, sodass sie dort nicht verfolgt wird. Die Thermodynamik untersucht zum einen Prozesse, bei denen Wärme eine Rolle spielt, ohne die spezifischen Eigenschaften der beteiligten Stoffe zu berücksichtigen. Besonders relevant sind dabei thermodynamische Kreisprozesse, die in der Technik häufig Anwendung finden. Zum anderen befasst sich die Thermodynamik mit den verschiedenen Aggregatzuständen von Stoffen und deren Übergängen, wie Schmelzen, Sieden oder Verdampfen. Die Zeitspanne zwischen den jeweiligen Zuständen wird üblicherweise nicht berücksichtigt, das wird in der Reaktionskinetik behandelt. Ein weiterer spezieller Bereich der Thermodynamik ist die Thermochemie. Sie beschäftigt sich unter anderem mit der Bestimmung der Wärmemengen, die bei chemischen Reaktionen umgesetzt werden (Reaktionsenthalpie). Dabei hängt die umgewandelte thermische Energie stark von den jeweiligen Stoffen ab.

Quelle: wikipedia.org

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