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DE - EN / Deutsch-Englisch für überhaupt

🇩🇪 überhaupt
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Übersetzung für 'überhaupt' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for überhaupt. überhaupt English translation.
Translation of "überhaupt" in English.

Beispielsätze für bzw. mit überhaupt

  • Sie starrte in den Abgrund und fragte sich, ob sie ihn überhaupt erreichen konnte.
  • Auch der Satz im nächsten Absatz beginnt mit einem neuen Sätzen, weil die Schlusspunkt des vorherigen Sätzen bereits verwendet wurde, so dass es ein Endezeichen nicht benötigt, da man überhaupt keine vermeintliche Verbindung zum nächsten Satz herstellen möchte.
  • Ich benötige etwas mehr Abstand, um überhaupt fahren zu können.
  • Ein ständiger Adressentausch im Arbeitsspeicher verhinderte, dass wir die Software für den Kunden überhaupt installieren konnten.
  • Die Übertragung von Informationen überhaupt ist dank des Aktionspotentials möglich.
  • Im Zentrum der Alethiologie steht die Frage, was Wahrheit überhaupt ist und wie sie erlangt werden kann.
  • Die Philosophie beschäftigt sich mit der Frage, ob eine Allgegenwärtigkeit überhaupt möglich ist.
  • Der Altweltgeier gilt als einer der größten Greifvögel überhaupt, mit einem Flügellängen von bis zu 1,70 Meter.
  • Die Amateurfunken müssen für die Inanspruchnahme der Möglichkeiten überhaupt eine gültige Amateurfunklizenz besitzen und das entsprechende Reglement einhalten.
  • In einem Online-Shop kann man oft sehen, wie viele Bewertungen ein Produkt bereits hat, bevor es überhaupt erhältlich ist - diese sind also immer noch nur die ersten Anfangsbewertungen.
  • Ich kann keine Angabe dazu geben, ob die Kantine überhaupt geöffnet ist.
  • Er ist ein solches Großmaul, dass ich mich manchmal frage, ob er überhaupt noch lernen möchte.
  • Sie musste sich anstrengen, um überhaupt ein Gefühl von Freude und nicht Freudlosigkeit in ihrem Leben zu haben.
  • Die Leute fragten sich, wie das Aufschleppdock ohne den neuen Antrieb überhaupt noch funktionsfähig sein könnte.
  • Der starke Augenschmerz verhinderte, dass sie überhaupt etwas sehen konnte.
  • Es ist wichtig, dass man eine persönliche Nachricht bei einer Verabschiedung überhaupt gibt.
  • Ich frage mich, ob das Kind diesen Brei überhaupt essen wird.
  • Wie funktioniert eine Broschurenmaschine überhaupt?
  • Das Romane-Genre gehört zu den ältesten Buchgattungen überhaupt.
  • Die Person, die den Park überhaupt erst geschaffen hatte, war ein großer Architekturfan.
  • Die Frage ist, ob es überhaupt möglich ist, zwischen Covidioten zu unterscheiden und welche Kriterien dazu verwendet werden können.
  • Disis hat ihre erste Single überhaupt veröffentlicht.
  • Die neue Schulstruktur wurde überhaupt nicht verstanden, overall war sie ein Fehlschlag.
  • Das leise Summen meines Bruders war fast überhaupt kein Borborygmus mehr.
  • Die neue Technologie hat meine Denkweise überhaupt verändert.
  • Ihr Gedicht "Traum" ist eines der bekanntesten Werke des Dichters überhaupt.
  • Der neue Hausdiener war noch nicht sicher, ob er überhaupt bleiben wollte.
  • Im Wetterbericht wurde von einer Charge von Regen angekündigt, die das Dorf überhaupt überschwemmte.
  • Heute wird die Frage diskutiert, ob eine Diktatur des Proletariats überhaupt noch ein praktikables Konzept ist in einer globalisierten Welt.
  • Ich habe das Ding überhaupt noch nie gesehen, aber es ist so schön.

Anderes Wort bzw. Synonyme für überhaupt

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Ähnliche Wörter für überhaupt

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Antonym bzw. Gegensätzlich für überhaupt

🙁 Es wurde kein Antonym für überhaupt gefunden.

Zitate mit überhaupt

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "überhaupt" enthalten.

„Aber es braucht die Barmherzigkeit auch als einen Stachel, als einen Antrieb für alle Gerechtigkeit, damit wir überhaupt in unserem Herzen gerührt werden; damit wir wahrnehmen können, dass ein anderer leidet, damit wir in und durch Solidarität mit ihm sehen, was ist.“

- Karl Lehmann,

Barmherzigkeit

„Aber hier, wie überhaupt,
Kommt es anders, als man glaubt.“

- Plisch und Plum, erstes Kapitel, S. 446

Wilhelm Busch

„Ach, besser wär's, ihr alten Knaben, ein Rückgrat überhaupt zu haben im Leben und daheim im Laden und nicht bei völkischen Paraden.“

- Klabund, Regenschirmparaden. Aus: Die Harfenjule. Berlin: Verlag die Schmiede, [1927].

R

„Alles ist gut, alles. Für alle die ist es gut, die da wissen, dass alles gut ist. Wenn sie wüssten, dass sie es gut haben, dann hätten sie es gut, aber so lange sie das nicht wissen, so lange werden sie es auch nicht haben. Das ist der ganze Gedanke, der ganze Sinn, einen weiteren gibt es überhaupt nicht!“

- Kiriloff in "Die Dämonen"

Fjodor Dostojewski

„Anfangs lieben Kinder ihre Eltern; wenn sie älter werden, halten sie Gericht über sie; selten, wenn überhaupt, verzeihen sie ihnen.“

- Eine Frau ohne Bedeutung, 2. Akt / Lord Illingworth und 4. Akt / Mrs. Arbuthnot

Oscar Wilde

„Bedenke dies und präge es deinem Geiste ein, dass, wer nicht liebenswürdig ist, in Wahrheit überhaupt niemand ist im allgemeinen geselligen Verkehr.“

- Philip Stanhope Earl of Chesterfield, Briefe über die anstrengende Kunst, ein Gentleman zu werden

Geist

„Bohr ist ein wahrhaft genialer Mensch, ein Glück, dass es so etwas überhaupt gibt. Ich habe alles Vertrauen zu seinen Gedankengängen.“

- Albert Einstein in einem Brief an Paul Ehrenfest, 4. Mai 1920

Niels Bohr

„Böse im Schach zu verlieren, ist eine der schlimmsten Erniedrigungen überhaupt.“

- Neon, 03/2008

Garri Kimowitsch Kasparow

„Das Bewußtsein des sich selbst Beobachtenden ist eine ganz einfache Vorstellung des Subjekts im Urteile überhaupt wovon man alles weiß, wenn man es bloß denkt; aber das von sich selbst beobachtende Ich ist ein Inbegriff von so viel Gegenständen der inneren Wahrnehmung daß die Psychologie vollauf zu tun hat um alles darin im Verborgenen liegende aufzuspüren und nicht hoffen darf damit jemals zu Ende zu kommen und die Frage hinreichend zu beantworten: Was ist der Mensch.“

- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 6, BA 27

Immanuel Kant

„Das Gehirn ist kein Wohnort, Sitz, Erzeuger, kein Instrument oder Organ, kein Träger oder Substrat usw. des Denkens. Das Denken ist kein Bewohner oder Befehlshaber, keine andere Hälfte oder Seite usw., aber auch kein Produkt, ja nicht einmal eine physiologische Funktion oder nur ein Zustand überhaupt des Gehirns. - Der menschliche Weltbegriff, Reisland : Leipzig 1891, S. 76“

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Richard Avenarius

„Das Gehirn ist kein Wohnort, Sitz, Erzeuger, kein Instrument oder Organ, kein Träger oder Substrat usw. des Denkens. Das Denken ist kein Bewohner oder Befehlshaber, keine andere Hälfte oder Seite usw., aber auch kein Produkt, ja nicht einmal eine physiologische Funktion oder nur ein Zustand überhaupt des Gehirns. - Richard Avenarius, Der menschliche Weltbegriff, Reisland : Leipzig 1891, S. 76“

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Denken

„Das Kind, der Knabe, der Mensch überhaupt soll kein anderes Streben haben, als auf jeder Stufe ganz das zu sein, was diese Stufe fordert; [...] denn nur die genügende Entwickelung des Menschen in und auf jeder vorhergehenden früheren bewirkt, erzeugt eine genügende vollendete Entwickelung jeder folgenden spätern Stufe.“

- Die Menschenerziehung. In: Hoffmann, E. (Hrsg.): Fröbel. Ausgewählte Schriften, Bd. 2 , Godesberg u.a.: Küpper, 1951. S. 27

Friedrich Fr

„Dass ich überhaupt hier auf der Bühne stehe, verdanke ich meiner Krankenkasse, dem Klinikum Bremen-Ost und der Pharmaindustrie.“

- bei seinem letzten Fernsehauftritt Anfang Februar 2006 anlässlich der Verleihung der Goldenen Kamera für sein Lebenswerk, seine Stimme war zu dem Zeitpunkt bereits sehr geschwächt, Neue Zeitung, Ungarndeutsches Wochenblatt, 50. Jahrgang, Nr. 28, Budapest, S. 4, 14. Juli 2006,

Rudi Carrell

„Dem Staat ist es nie an der Wahrheit gelegen, sondern immer nur an der ihm nützlichen Wahrheit, noch genauer gesagt, überhaupt an allem ihm Nützlichen, sei dies nun Wahrheit, Halbwahrheit oder Irrtum.“

- Friedrich Nietzsche, Unzeitgemäße Betrachtungen, Drittes Stück: Schopenhauer als Erzieher, hier: insel taschenbuch 1096, Friedrich Nietzsche, Wie man wird, was man ist, S. 38 [92]

Staat

„Der Italiener hat überhaupt ein tieferes Gefühl für die hohe Würde der Kunst als andere Nationen, jeder, der nur irgend etwas treibt, will Künstler, Meister und Professor heißen.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 7

Johann Wolfgang von Goethe

„Der Logik fehlt es gar zu sehr an Ambivalenz. Deshalb eignet sie sich auch nicht sonderlich zur Konfliktlösung oder überhaupt zu irgendwas. Sie ist mausetot.“

- Jostein Gaarder, "Maya"

Logik

„Der Niederrheiner ist überhaupt zu allem unfähig. Er weiß nix, kann aber alles erklären. Umgekehrt: Wenn man ihm etwas erklärt, versteht er nichts, sagt aber dauernd: Is doch logisch.“

- Hanns Dieter Hüsch, Bühnenprogramm "Und sie bewegt mich doch", Mainz 1985

Niederrhein

„Der christliche Glaube ist eine großartige Kathedrale mit göttlich bebilderten Fenstern. Steht man draußen, sieht man keine himmlische Herrlichkeit, noch kann man sich überhaupt eine vorstellen; steht man in ihr, enthüllt jeder Lichtstrahl eine Harmonie unaussprechlichen Glanzes.“

- Nathaniel Hawthorne, Der Marmorfaun, S. 215

Glaube

„Die Energie ist tatsächlich der Stoff, aus dem alle Elementarteilchen, alle Atome und daher überhaupt alle Dinge gemacht sind, und gleichzeitig ist die Energie auch das Bewegende.“

- Physik und Philosophie, 7. Aufl. Stuttgart: Hirzel, 2006, S. 92 - ISBN 3777610240

Werner Heisenberg

„Die Feinde der guten Bücher und des guten Geschmacks überhaupt sind nicht die Bücherverächter, sondern die Vielleser.“

- Hermann Hesse, Schriften zur Literatur I, Quelle: Volker Michels (Hrsg.): "Hermann Hesse – Lektüre für Minuten", 1971/1980, 15. Auflage, Suhrkamp Taschenbuch

Buch

„Die Frauen sind ihren Männern, die Kinder den Eltern und so überhaupt die Jüngeren den Älteren untertan.“

- Thomas Morus, Utopia (Schilderung von Utopia)

Alter

„Die Frauen sind ihren Männern, die Kinder ihren Eltern und so überhaupt die Jüngeren den Älteren untertan.“

- Thomas Morus, Utopia (Schilderung von Utopia)

Jugend

„Die Frauenbewegung als solches existiert überhaupt nicht. Es gibt nur den Staatsfeminismus auf der einen Seite, Gleichstellungsbeauftragte, Frauenministerien und Frauenquoten, nach dem Motto „Papa Staat kümmert sich um die Frauen“. Und auf der anderen Seite gibt es die autonome Frauenszene.“

- Katharina Rutschky, Marburger Express 1/97, zitiert in:

Staat

„Die Gesammtheit aber des in der Erfahrung Gegebenen, bez. dessen, was in einer Erfahrung überhaupt gegeben werden kann, nennen wir die Welt: mithin fassen wir Philosophie als Denken der Welt gemäss dem Princip des kleinsten Kraftmasses.“

- Richard Avenarius, Philosophie als Denken der Welt gemäss dem Princip des kleinsten Kraftmasses: Prolegomena zu einer Kritik der Reinen Erfahrung, Fues : Leipzig 1876, S. 21.

Philosophie

„Die Konkurrenz überhaupt, dieser wesentliche Lokomotor der bürgerlichen Ökonomie, etabliert nicht ihre Gesetze, sondern ist deren Exekutor. Illimited competition [unbeschränkte Konkurrenz] ist darum nicht die Voraussetzung für die Wahrheit der ökonomischen Gesetze, sondern die Folge - die Erscheinungsform, worin sich ihre Notwendigkeit realisiert. […] Die Konkurrenz erklärt daher nicht diese Gesetze; sondern sie lässt sie sehn, produziert sie aber nicht.“

- Karl Marx: MEW 42, Grundrisse, S. 457

Folge

„Die Kunst aber, oder vielmehr die Gewandtheit, im gesellschaftlichen Tone zu sprechen, und sich überhaupt modisch zu zeigen, welche, vornehmlich wenn es Wissenschaft betrifft, fälschlich Popularität genannt wird, da sie vielmehr geputzte Seichtigkeit heißen sollte, deckt manche Armseligkeit des eingeschränkten Kopfs. Aber nur Kinder lassen sich dadurch irre leiten.“

- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 6, BA 23

Immanuel Kant

„Die Leute befinden sich ganz wohl dabei. Sie haben Unglück; kann man mehr verlangen um gerührt, edel, tugendhaft oder witzig zu sein, oder um überhaupt keine Langeweile zu haben? - Ob sie nun an der Guillotine oder am Fieber oder am Alter sterben! Es ist noch vorzuziehen, sie treten mit gelenken Gliedern hinter die Kulissen und können im Abgehen noch hübsch gestikulieren und die Zuschauer klatschen hören.“

- Dantons Tod, Danton

Georg B

„Die Männer tun mich gern ab als beste Künstlerin unter den Frauen. Ich glaube aber, ich bin einer der besten Künstler überhaupt

- ''Georgia O'Keeffe, zitiert auf .''

K

„Die Natur hat immer Recht. Die Fehler machen immer nur wir. Und der große Fehler, den wir Extrembergsteiger machen, ist, den Unsinn überhaupt anzufangen.“

- Reinhold Messner, Stuttgarter Zeitung Nr. 182/2008 vom 6. August 2008, S. 8

Fehler

„Die Neokonservativen suchen die Krisenursachen nicht in der Funktionsweise der Ökonomie und des Staatsapparates, sondern in kulturell bedingten Legitimationsproblemen, überhaupt in dem gestörten Verhältnis von Demokratie und Kultur.“

- Die Neue Unübersichtlichkeit, Frankfurt a.M. 1985. ISBN 3-518-11321-6

J

Erklärung für überhaupt

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