Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Adel

🇩🇪 Adel
🇺🇸 Nobility

Übersetzung für 'Adel' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Adel. Adel English translation.
Translation of "Adel" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Adel

  • Michaelis (pommersches Adelsgeschlecht).
  • Der Heilpraktiker verwendete einen Ligaturfaden, um Akupunkturnadeln zu fixieren.
  • Der Abguss des Schädels gibt uns Einblick in die Anatomie des Tieres.
  • Die Spannung im Raum war fast greifbar - man konnte förmlich eine Nadel fallen hören.
  • Der antike Tempel wurde nur durch einen Abguss erhalten, da der originale Schädel zerstört war.
  • Ein Arzt kann entweder durch eine Nadel oder durch den Drän-Kanal operieren.
  • Nach einem Sturz aus einem hohen Haus könnten die Kopfprallplatten am Schädel schwer beschädigt sein.
  • Um das Risiko von Schädelverletzungen zu reduzieren, müssen die Kopfprallplatten an Autos stark ausfallen.
  • Die Maschine ist mit einer modernen Abnadelvorrichtung ausgestattet.
  • Die Abnadelvorrichtung wird bei der Herstellung von Nähmaschinen verwendet.
  • Die Firma entwickelt neue Abnadelvorrichtungen für die Textilindustrie.
  • Der Werkzeugmechaniker reparierte die defekte Abnadelvorrichtung.
  • Wir müssen die alte Abnadelvorrichtung durch eine neue ersetzen.
  • Die Abnadelvorrichtung ist ein wichtiger Bestandteil der Webmaschine.
  • Die Bedienungsanleitung erklärt, wie man die Abnadelvorrichtung benutzt.
  • Bei diesem Produkt wird die Abnadelvorrichtung nicht benötigt.
  • Der Kunde bestellte eine spezielle Abnadelvorrichtung für seine Nähmaschine.
  • Die Abnadelvorrichtung muss regelmäßig gereinigt werden.
  • Wir entwickeln innovative Lösungen für die Abnadelvorrichtung in der Automobilindustrie.
  • Der Maschinenbauer installierte eine neue Abnadelvorrichtung im Produktionsprozess.
  • Die Abnadelvorrichtung ist ein wichtiger Komponenten bei der Herstellung von Schuhsohlen.
  • Die Abnadelvorrichtung kann in verschiedenen Größen und Ausführungen geliefert werden.
  • Die Firma bietet eine Garantie für die Abnadelvorrichtung über fünf Jahre.
  • Die Abnutzungsstelle am Radelitz war besonders hart zu bearbeiten.
  • In den Familienhistorien stieß man auf unerwartete Einblicke in die Abstammungsfolge des Adels in Europa.
  • Mit Hilfe von Archiven gelang es den Forschern, die Abstammungslinie einer alten Adelsfamilie zu rekonstruieren.
  • In der Erzählung tauchte ein Geheimnis um das Abstammungsverhältnis eines Adeligen auf.
  • Die Nadeln hinterließen in dem Stoff viele kleine Stiche, die man beim Anblick bemerkte.
  • Die Änderin verwendete die Abstichstange, um den Faden durch die Nadel zu ziehen.
  • Die Tischlerin verwendete die Abstichstange, um den Faden an der Nadel zu befestigen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Adel

Ähnliche Wörter für Adel

  • Adeln
  • Adels

Antonym bzw. Gegensätzlich für Adel

🙁 Es wurde kein Antonym für Adel gefunden.

Zitate mit Adel

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Adel" enthalten.

Adel liegt einzig und allein in der Tugend.“

- Juvenal, Satiren

Tugend

Adel verpflichtet.“

- François Gaston de Lévis, Maximes et réflections

Pflicht

Adel, Tüchtigkeit et cetera, ist ohne Mittel nicht die Bohne wert.“

- Horaz, Satiren, II, 5

Adel

„Das Glück ist die Liebe, die Lieb' ist das Glück,
Ich hab' es gesagt und nehm's nicht zurück.“

- Adelbert von Chamisso, Frauenliebe und Leben: 7. An meinem Herzen, an meiner Brust. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835.

Gl

„Das große und ganz unverkennbare Verdienst des englischen Adels ist, dass ihn niemand ernst nehmen kann.“

- Orthodoxie

Gilbert Keith Chesterton

„Der Adel ist ein köstlicher Schmuck der bürgerlichen Gesellschaft. Er ist das korinthische Kapitell wohl geordneter und gebildeter Staaten.“

- Edmund Burke, Betrachtungen über die Französische Revolution

Staat

„Der Adel ist ein köstlicher Schmuck der bürgerlichen Gesellschaft. Es ist das korinthische Kapitell wohl geordneter und gebildeter Staaten.“

- Betrachtungen über die Französische Revolution

Edmund Burke

„Der Adel ist ein köstlicher Schmuck der bürgerlichen Gesellschaft. Sie ist das korinthische Kapitell wohl geordneter und gebildeter Staaten.“

- Edmund Burke, Betrachtungen über die Französische Revolution

Gesellschaft

„Die Edeln und der Adel stehen gewöhnlich im Gegensatz.“

- Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen. S. 1301

Johann Gottfried Seume

„Die Menge schätzt nur den Widerschein des Verdienstes.“

- , Zweiter Akt - Bamberg / Adelheid

Johann Wolfgang von Goethe

„Es gibt nichts Ungerechteres als einen unerfahrenen Menschen, der nichts für recht hält, was er nicht selbst getan hat.“

- Adelphoe, 98-99, Akt I,2 / Micio Senex

Terenz

„Es sinnt Gewalt und List nur dies Geschlecht;
Was will, was soll, was heißet denn das Recht?
Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden.“

- Adelbert von Chamisso, Die Giftmischerin. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835.

Recht

„Geburt macht edel, behauptest du! Nur ein Zitat;
Die Tugend adelt mehr als das Geblüt, in der Tat.
Ohne Gelehrsamkeit und edle Taten,
bleibst du schutzlos wie ein Vogel in Not geraten.
Ob dein Vater vom Beruf Arzt oder große Heiliger,
was nutzt? Deine Räude bleibt deine Peiniger.
Nur Den Armseligen ist Beistand von Töten gerecht,
Adel gibt keine Tugend, Adel hat kein Erbrecht.“

- Nasser Chosrau, Divan

Tugend

„Ich kann nichts dafür, daß der Mond schon scheint,
und daß nicht der Mond seinen Mondschein schont,
und daß Frau Adele im Wohnheim weint,
weil sie nicht wie früher in Weinheim wohnt. - Heinz Erhardt“

-

Weinen

„Im Adel und im Bürgertum wird die Frau als Frau [Alternative: aufgrund ihres Geschlechtes] unterdrückt: sie führt ein Schmarotzerdasein; sie hat nichts gelernt [Alternative: ist wenig gebildet], und es bedarf außergewöhnlicher Umstände, damit sie irgendeinen konkreten Plan fassen und ausführen kann.“

- Le Deuxième Sexe/Das andere Geschlecht. Erstes Buch, Zweiter Teil. Aus dem Französischen übersetzt von Eva Rechel-Mertens. Rowohlt 1980, S. 110. ISBN 3-499-16621-6

Simone de Beauvoir

„Im Adel und im Bürgertum wird die Frau aufgrund ihres Geschlechtes geknechtet: Sie führt ein parasitäres Dasein, sie ist wenig gebildet, und es bedarf außergewöhnlicher Umstände, damit sie irgendein konkretes Projekt entwerfen und verwirklichen kann.“

- Simone de Beauvoir, Das andere Geschlecht

Adel

„Ja, mich dünkt zuweilen, der Teufel, der Adel und die Jesuiten existieren nur so lange, als man an sie glaubt.“

- Heinrich Heine: "Reisebilder. Dritter Teil: Italien, Reise von München nach Genua", zit. nach Heine: Werke, Bd. II, S. 181

Teufel

„Jeder ist der Richtige. Natürlich muß er von Adel sein und eine Stellung haben und gut aussehen.“

- Theodor Fontane, Effi Briest. Kapitel 3

Adel

„Lieber will ich mit Geist geschmückt sein als mit vielem Gold.“

- Plautus, Poenulus (Der junge Punier), 301, I.ii / Adelphasium

Geist

„Man hat nicht Ursache, der wendischen Sprache sich zu schämen; hat doch wohl mancher der wendischen Sprache es zu danken, dass er befördert worden: wenn etliche Herren von Adel nicht wendische Bauern hätten, es stünde gar schlecht um sie. Es ist solche Sprache nicht etwa eine neue und aus vielen Sprachen zusammengeraffte und gestoppelte Sprache, wie etliche in den Linguis und historiis Unbewanderte vermeinen.“

- Michael Frenzel, Postwitzscher Tauff-Stein oder christliche und einfältige teutsch-wendische Predigt von der heiligen Taufe. Budissin 1688.

Sprache

„Nennen wir nun Shakespeare einen der größten Dichter, so gestehen wir zugleich, dass nicht leicht jemand die Welt so gewahrte wie er, daß nicht leicht jemand, der sein inneres Anschauen aussprach, den Leser in höherm Grade mit in das Bewußtsein der Welt versetzt. Sie wird für uns völlig durchsichtig, wir finden uns auf einmal als Vertraute der Tugend und des Lasters, der Größe, der Kleinheit, des Adels, der Verworfenheit, und dieses alles, ja noch mehr, durch die einfachsten Mittel. Fragen wir aber nach diesen Mitteln, so scheint es, als arbeite er für unsre Augen, aber wir sind getäuscht: Shakespeares Werke sind nicht für die Augen des Leibes.“

- Schriften zur Literatur - Shakespeare und kein Ende I

Johann Wolfgang von Goethe

„Rauchen Sie Tabak, mein Gemahl, er verdirbt höchstens die Tapeten, aber unterstehen Sie sich nicht, jemals eine Zeitung anzusehen; das verdirbt Ihren Charakter.“

- Gustav Freytag, Die Journalisten II, 1 (Adelheid). Lustspiel in vier Acten. Boston: Heath & Comp., 1894. S. 43.

Charakter

„Wahre Muslime sind grundsätzlich bereit zur Gewalt.“

- Adelgunde Mertensacker, Muslime erobern Deutschland, 1998, S. 154

Gewalt

„Wahrer Adel liegt im Gemüte und nicht im Geblüte!“

- Aus Deutschland

Blut

„Wenn man von Gott also gesegnet ist, so steht es wohl an, dass dieser Überfluss von edlen, erfahrenen und auch in der Wissenschaft geübter Damen recht löblich angewendet werde.“

- zur Herstellung von Konfekt in seinem Buch Georgica curiosa oder Adeliches Land- und Feldleben, erschienen 1682, zitiert in Christoph Wagner: Süßes aus dem Sacher, Pichler Verlag Wien 2007, ISBN 3978-3-85431-440-0, S. 156.

Wolf Helmhardt von Hohberg

„Wer tugendhaft lebt und handelt, der legt seinen Adel an den Tag.“

- Giovanni Boccaccio, Decamerone, II, 17

Tugendhaftigkeit

Erklärung für Adel

Der Adel (althochdeutsch adal oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“, lateinisch nobilitas) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert. Eine Klarheit des Begriffs gibt es allerdings nicht. In den einzelnen europäischen Herrschaftsbereichen gelten bzw. galten unterschiedliche Kriterien, wer zum Adel gehört und wer nicht. Dies gilt auch für außereuropäische Kulturkreise. Angehörige des Adels werden als Adelige, Edelfrau, Edelfräulein oder Edelmann bezeichnet. Der Herrschaftsanspruch des Adels gründete sich unter anderem auf Leistung, Erziehung und Abstammung sowie unterstellte göttliche Absicht. Führungsschichten in den verschiedenen Kulturen der Welt und in unterschiedlichen Gesellschaften werden als Adel gedeutet. Der Adel war trotz zum Teil sehr langer Phasen der Kontinuität immer wieder Veränderungen ausgesetzt. Er konnte zusammenbrechen, wie der spätrömische Adel, oder sich neu bilden. In vielen Ländern der Welt hält der Adel seine ehemals umfangreiche und exklusive politische Macht nicht mehr in den Händen, ist zum Teil sogar nicht mehr existent (z. B. China), nicht einmal mehr als nach außen wahrnehmbare soziale Gruppe. Gleichzeitig gibt es viele Staaten, die von adeligen Häusern regiert oder repräsentiert werden und in denen der Adel eine wichtige Rolle spielt – von Großbritannien bis Kambodscha. In Europa kennt die Archäologie früheste Zeugnisse, die als solche adeligen Lebens gedeutet werden, vor allem Grabfunde und Reste ehemaliger Villen und Burgen. Antike griechische, römische, aber auch z. B. etruskische Führungsschichten werden als Adel aufgefasst. Im Mittelalter hat sich der Adel aus römischen und germanischen, ethnisch gesehen teilweise auch aus slawischen Wurzeln zu einer „multifunktionalen Elite“ entwickelt, die politisch und militärisch, ökonomisch, sozial, kulturell und religiös führte, allerdings nicht zwingend als „Adel“ zu deuten ist. Der europäische Adel hat sich etwa ab dem 11./12. Jahrhundert in der Regel ständisch organisiert. In solchen ständischen Systemen gelten für den Adel bestimmte Rechte, Privilegien, Pflichten und Verhaltenskodizes. Mit der Ablösung der ständischen durch demokratische, sozialistische oder kommunistische Systeme oder konstitutionelle Monarchien hat der Adel in Europa seine politische Bedeutung größtenteils verloren. Die rechtliche wie gesellschaftliche Situation des Adels gestaltet sich historisch je nach Region äußerst unterschiedlich: Vom prinzipiellen Verbleib der Standesunterschiede (z. B. Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland) über die Aufhebung der Standesvorrechte und -pflichten (z. B. Weimarer Republik) und seine Abschaffung (z. B. Österreich) bis hin zur Auslöschung durch Verfolgung, Vertreibung, Inhaftierung oder Ermordung (z. B. Frankreich, Russland, SBZ/DDR). Der Begriff Adel wird im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch heute für die Gesamtheit der Familien benutzt, die in früheren Zeiten einem mit Vorrechten ausgestatteten Stand angehörten. In Europa stellt der Adel in der gegenwärtigen Zeit mitunter eine relativ geschlossene soziale Schicht mit eigenen Lebensweisen, Umgangsformen und einem differenzierten Standesethos dar.

Quelle: wikipedia.org

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