Wie schreibt man Anthropologie?
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🇩🇪 Anthropologie
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Anthropology
Übersetzung für 'Anthropologie' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Anthropologie.
Anthropologie English translation.
Translation of "Anthropologie" in English.
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Beispielsätze für bzw. mit Anthropologie
- Das Studium des Abstammungsverhältnisses zwischen Menschen und Neandertalern ist ein wichtiger Aspekt der Paläoanthropologie.
- Der Annihilationismus ist ein Thema der philosophischen Anthropologie.
- In der Anthropologie befasst sich das Fach mit der Charakterisierung verschiedener Kulturen und Gesellschaften.
- In der Schilderung von Kulturspezifika in der Anthropologie-Veröffentlichung wurden die Vielfalt und Komplexität menschlicher Kulturen dargestellt.
- In der Anthropologie werden oft die verschiedenen Volksbezeichnungen als kulturelle Identitäten betrachtet.
- Die Dichotomie zwischen Natur und Kultur ist ein zentraler Begriff in der Anthropologie.
- Die Anthropologie beobachtet die Doppelbildung von Kulturen und sozialen Normen.
- Durch das Studium von Photographie gewinnt man Einblicke in verschiedene Aspekte des Sachgebiets Anthropologie.
- Die Anthropogenese ist eng verbunden mit der Paläoanthropologie, einer Wissenschaftsdisziplin, die sich auf menschliche Fossilien konzentriert.
- Die kulturelle Auslegung traditioneller Feste und Bräuche ist ein faszinierender Aspekt der Kulturanthropologie.
- Die Gruppe von Schülern besuchte das Beinhaus und lernte etwas über Anthropologie.
- Als Experten für forensische Anthropologie sind sie als Gerichtsanthropologen tätig.
- Die Gerichtsanthropologin hat ein breites Wissen über die menschliche Anatomie und Anthropologie.
- Die Gerichtsanthropologie hilft, die menschliche Natur in rechtlichen Kontexten zu verstehen.
- In der Gerichtsanthropologie geht es darum, die Beziehungen zwischen Recht und Menschlichkeit zu untersuchen.
- Die Gerichtsanthropologie bietet ein wichtiges Werkzeug zur Analyse von Prozessverfahren.
- Die Forscherin studierte die Anwendung der Gerichtsanthropologie in der Kriminologie.
- Durch die Gerichtsanthropologie können wir Einblicke in die Psyche von Straftätern gewinnen.
- In der Gerichtsanthropologie wird die menschliche Natur im Rechtlichen kontext untersucht.
- Die Gerichtsanthropologie hilft, die Verletzlichkeiten von Kindern in Gewaltprozessen aufzuzeigen.
- Der Kriminologe nutzte Ergebnisse der Gerichtsanthropologie bei seiner Untersuchung.
- Durch die Anwendung der Gerichtsanthropologie kann man das Rechtssystem besser verstehen.
- Die Gerichtsanthropologie ist ein entscheidendes Instrument zur Analyse von Verbrechen.
- Der Forscherteam arbeitete an einem Projekt zur Anwendung der Gerichtsanthropologie in der Kriminologie.
- In der Gerichtsanthropologie geht es um die Untersuchung des menschlichen Verhaltens im Rechtlichen Kontext.
- Die Geschichtstheorie ist eng mit anderen Sozialwissenschaften wie Philosophie, Psychologie und Anthropologie verbunden.
- In der Anthropologie werden verschiedene Formen der Geschlechtlichkeit in verschiedenen Kulturen beschrieben.
- Die Anthropologie untersucht, wie Geschlechtsunterschiede durch kulturelle Praktiken geprägt werden.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Anthropologie
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Ähnliche Wörter für Anthropologie
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Zitate mit Anthropologie
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„Alle Erkenntnis setzt Verstand voraus.“
- Immanuel Kant, Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 7, BA 26
Erkenntnis
„Alle menschliche Tugend im Verkehr ist Scheidemünze; ein Kind ist der, welcher sie für echtes Gold nimmt.“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 12, BA 45
Immanuel Kant
„Allein zu essen (solipsismus convictorii) ist für einen philosophierenden Gelehrten ungesund; nicht Restauration, sondern (vornehmlich wenn es gar einsames Schwelgen wird) Exhaustion; erschöpfende Arbeit, nicht belebendes Spiel der Gedanken. Der genießende Mensch, der im Denken während der einsamen Mahlzeiten an sich selbst zehrt, verliert allmählich die Munterkeit, die er dagegen gewinnt, wenn ein Tischgenosse ihm durch seine abwechselnde Einfälle neuen Stoff zur Belehrung darbietet; welchen er selbst nicht hat ausspüren dürfen.“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 59, A 248/B 247
Immanuel Kant
„Allein zu essen ist für einen philosophierenden Gelehrten ungesund.“
- Immanuel Kant, Anthropologie in pragmatischer Hinsicht
Essen
„Alles Erkenntnis setzt Verstand voraus.“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 7, BA 26
Immanuel Kant
„Das Bewußtsein des sich selbst Beobachtenden ist eine ganz einfache Vorstellung des Subjekts im Urteile überhaupt wovon man alles weiß, wenn man es bloß denkt; aber das von sich selbst beobachtende Ich ist ein Inbegriff von so viel Gegenständen der inneren Wahrnehmung daß die Psychologie vollauf zu tun hat um alles darin im Verborgenen liegende aufzuspüren und nicht hoffen darf damit jemals zu Ende zu kommen und die Frage hinreichend zu beantworten: Was ist der Mensch.“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 6, BA 27
Immanuel Kant
„Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit.“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, zweites Buch, A 295/B 293
Immanuel Kant
„Dem Egoism kann nur der Pluralism entgegengesetzt werden, d.i. die Denkungsart: sich nicht als die ganze Welt in seinem Selbst befassend, sondern als einen bloßen Weltbürger zu betrachten und zu verhalten.“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 2, BA 9
Immanuel Kant
„Der Betrüger ist eigentlich ein Narr.“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 43, BA 129
Immanuel Kant
„Der Mensch ist von Natur böse. Er thut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre.“
- Immanuel Kant, Reflexionen zur Anthropologie, 1425. AA XV, Seite 622, 9f
Natur
„Der Mensch ist von Natur böse. Er tut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre.“
- Immanuel Kant, Reflexionen zur Anthropologie, 1425. AA XV, Seite 622, 9f
Sympathie
„Der Mensch war nicht bestimmt, wie das Hausvieh, zu einer Herde, sondern, wie die Biene, zu einem Stock zu gehören.“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, zweites Buch, A 330/B 328
Immanuel Kant
„Der Tote spricht nicht, und seine Miene bleibt verschlossen. Er bewegt keinen Muskel, zuckt nicht mit den Wimpern, rührt keinen Arm und kein Bein. Dennoch haben die Toten Augen, Münder und Zungen, Gesichter, Muskeln, Arme und Beine. Der Tote ist unzweifelhaft ein Mensch; aber er verhält sich ganz und gar nicht wie ein Mensch. Er ist menschlich und unmenschlich zugleich, äußerst vertraut und äußerst fremd, ein menschlicher Organismus und doch ein Ding.“
- Tod, in: Christoph Wulf (Hrsg.), Vom Menschen. Handbuch Historische Anthropologie, 1997, S. 940
Thomas Macho
„Der größte Sinnesgenuss, der gar keine Einmischung von Ekel bei sich führt, ist, im gesunden Zustande, Ruhe nach der Arbeit.“
- Anthropologie
Immanuel Kant
„Der innere Sinn sieht die Verhältnisse seiner Bestimmungen nur in der Zeit, mithin im Fließen; wo keine Dauerhaftigkeit der Betrachtung, die doch zur Erfahrung notwendig ist, statt findet.“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 4, BA 15
Immanuel Kant
„Die Frau will herrschen, der Mann beherrscht sein (vornehmlich vor der Ehe).“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, zweites Buch, § 86, A 290/B 288
Immanuel Kant
„Die Kunst aber, oder vielmehr die Gewandtheit, im gesellschaftlichen Tone zu sprechen, und sich überhaupt modisch zu zeigen, welche, vornehmlich wenn es Wissenschaft betrifft, fälschlich Popularität genannt wird, da sie vielmehr geputzte Seichtigkeit heißen sollte, deckt manche Armseligkeit des eingeschränkten Kopfs. Aber nur Kinder lassen sich dadurch irre leiten.“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 6, BA 23
Immanuel Kant
„Dieses Wort sollte eigentlich Dräustigkeit (von Dräuen oder Drohen), nicht Dreistigkeit geschrieben werden; weil der Ton, oder auch die Miene eines solchen Menschen andere besorgen läßt, er könne auch wohl grob sein.“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 74, BA 213
Immanuel Kant
„Durch Sprichwörter reden ist daher die Sprache des Pöbels, und beweiset den gänzlichen Mangel des Witzes im Umgange mit der feineren Welt.“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 52, BA 156
Immanuel Kant
„Ein ernsthaft Verliebter ist in Gegenwart seiner Geliebten verlegen, ungeschickt und wenig einnehmend.“
- Immanuel Kant, Anthropologie
Geschicklichkeit
„Ein ernstlich Verliebter ist in Gegenwart seiner Geliebten verlegen, ungeschickt und wenig einnehmend.“
- Anthropologie
Immanuel Kant
„Ein gutes Gedicht ist das eindringendste Mittel der Belebung des Gemüts.“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 68, BA 197
Immanuel Kant
„Eine Art, sich zu vergnügen, ist zugleich Kultur: nämlich Vergrößerung der Fähigkeit, noch mehr Vergügen dieser Art zu genießen; dergleichen das mit Wissenschaften und schönen Künsten ist.“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 60, BA 179
Immanuel Kant
„Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit.“
- Reflexionen zur Anthropologie. Nr. 479
Immanuel Kant
„In der Regel ist alle Angewohnheit verwerflich.“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 10, BA 40
Immanuel Kant
„Leidenschaft dagegen wünscht sich kein Mensch. Denn wer will sich in Ketten legen lassen, wenn er frei sein kann?“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 71, BA 206
Immanuel Kant
„Person ist der Mensch von Anbeginn seiner Existenz, Persönlichkeit muss er erst werden.“
- Hans-Eduard Hengstenberg. Philosophische Anthropologie - 4. Aufl.. - Muenchen, Pustet, 1984, ISBN 978-3170820258 - Seite 35. - zitiert in Thomas Michael Krüger: Persönlichkeitsausdruck und Persönlichkeitswahrnehmung im Zeitalter der Investiturkonflikte - Georg Olms Verlag, 2002. S. 20 - ISBN 361500261X
Pers
„Sinnlichkeit ist das Hindernis, alle unsere Gemüthskrafte in unserer Gewalt zu haben. orientalische Völker am meisten.“
- Handschriftlicher Nachlaß. Anthropologie. Entwürfe zu dem Colleg über Anthropologie aus den 70er und 80er Jahren. AA XV, Seite 678, 8-10
Immanuel Kant
„So macht uns die Soziologie paradoxerweise frei, indem sie uns von der Illusion der Freiheit befreit.“
- Bourdieu/Wacquant, Reflexive Anthropologie, Frankfurt/Main, 2006. Übersetzer: Hella Beister. ISBN 978-3-518-29393-5
Pierre Bourdieu
„So wie das Vermögen, zum Allgemeinen (der Regel) das Besondere auszufinden, Urteilskraft, so ist dasjenige: zum Besonderen das Allgemeine auszudenken, der Witz (ingenium).“
- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 41, BA 123
Immanuel Kant
Erklärung für Anthropologie
Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus altgriechisch ἄνθρωπος ánthrōpos, deutsch ‚Mensch‘, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen. Sie wird im deutschen Sprachraum und in vielen europäischen Ländern vor allem als Naturwissenschaft verstanden. Die naturwissenschaftliche oder Physische Anthropologie betrachtet den Menschen im Anschluss an die Evolutionstheorie von Charles Darwin als biologisches Wesen.
Dieser naturalistischen Betrachtung des Menschen, die sich beispielsweise mit der Konstitution (früher auch mit der Rassenlehre und Humangenetik) und der Abstammung des Menschen befasst, stehen verschiedene andere Ansätze gegenüber, beispielsweise die philosophische Anthropologie. Hier wird der Mensch nicht nur als Objekt, sondern auch als Subjekt wissenschaftlich untersucht. Dabei geht es unter anderem um qualitative Eigenschaften wie die Personalität, die Entscheidungsfreiheit und die Möglichkeit zur Selbstbestimmung. Im englischen Sprachraum wird auch die Ethnologie als Kultur- beziehungsweise Sozialanthropologie als Teil der Anthropologie verstanden und ist mit der physischen Anthropologie häufig auch in gemeinsamen Fakultäten oder Instituten vereinigt. In der deutschen Wissenschaftspolitik ist die Anthropologie als Kleines Fach eingestuft.
Quelle: wikipedia.org
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