Wie schreibt man Antike?
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Wie ist die englische Übersetzung für Antike?
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Antike {f}
Das Wort vorlesen lassen:Grundform: antik
DE - EN / Deutsch-Englisch für Antike
🇩🇪 Antike
🇺🇸
Antiquity
Übersetzung für 'Antike' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Antike.
Antike English translation.
Translation of "Antike" in English.
Scrabble Wert von Antike: 9
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Beispielsätze für bzw. mit Antike
- Aisis ist eine antike Stadt in der heutigen Türkei.
- Aisis war ein wichtiges Handelszentrum in der Antike.
- In der antiken Ruinenstadt waren Aaltreppen erhalten, die einst zu den Tempeln führten.
- In der antiken Architektur wurden oft Abakussäulen verwendet.
- Die Abakussäule war ein häufig verwendetes architektonisches Motiv im antiken Griechenland.
- Der Abazissus ist eine alte Münze aus dem antiken Rom.
- Die Archäologen fanden einen Abazissus in der antiken Ruinenstadt.
- Die Abbasiden förderten die Übersetzung von antiken griechischen Werken ins Arabische.
- Die Statue ist ein ideales Abbild der antiken griechischen Kunst.
- Schon in der Antike wurden erste Ansätze der Abbildtheorie formuliert.
- Die Verhüllung des Möbelstücks im Rauch verlieh ihm einen antiken Effekt.
- Der Abguss des antiken Vasenfragments wurde im Museum ausgestellt.
- Die neugierige Abenteurerin erkundete antike Ruinen.
- Beim Schuttabladen entdeckte man unerwartet antike Artefakte.
- Das Abformen von Gipsabdrücken erlaubt die Reproduktion von antiken Skulpturen.
- Der antike Tempel wurde nur durch einen Abguss erhalten, da der originale Schädel zerstört war.
- In der Nähe der antiken Stätte fand man den wertvollen Bronzestaub-Abguss eines antiken Löwenstatuen.
- Den ersten und letzten Eindruck hinterließ die wunderbare Mosaikarbeit als prächtiger Abguss einer antiken Kirche.
- Nach dem Brand von der antiken Stadt fand man einen bemerkenswerten Votiv-Abguss, ein kleines Kultobjekt.
- Das berühmte antike Werk wurde nur in Form eines Abgusses erhalten und blieben für Generationen bewahrt.
- Im Antiquitätenladen sah ich eine antike Kommode mit sorgfältiger Abkantung.
- Im alten Wasserwerk fand sich ein antiker, in einen Umleitungskanal mündender Kanal.
- Die Ableitungsstollen waren ein wichtiger Bestandteil der antiken Minenbaukunst.
- Ein Fachmann restaurierte antike Abnäher.
- Die Archäologen entdeckten ein antikes Abrisshaus auf ihrer Expedition.
- In der antiken Villa fand man ein prächtiges Treppenpodest, welches heute noch bewundert wird.
- In dem antiken Museum wurde ein Absatzschuh als Schmuckstück ausgestellt.
- Das Absatzstück aus dem antiken Schuhschreiber war so zerbrechlich, dass es schwer zu restaurieren war.
- Im Museum war ein Exemplar eines antiken Absatzstücks ausgestellt, das über tausend Jahre alt war.
- Bei einem Streifzug durch die Altstadt entdeckte ich einen antiken Abschlämmautomaten.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Antike
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Ähnliche Wörter für Antike
- Antiken
Antonym bzw. Gegensätzlich für Antike
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Zitate mit Antike
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„Antike Tempel konzentrieren den Gott im Menschen, des Mittelalters Kirchen streben nach dem Gott in der Höhe.“
- Johann Wolfgang von Goethe, Maximen und Reflexionen 1034
Antike
„Das paradoxe Gebot Christi, daß man seine ärgsten Feinde nicht etwa bloß dulden und übersehen, sondern lieben müsse, und die Predigt von dem schmachvollen Opfertod, den ein Gott zur Erlösung der verdammten Welt gelitten, das waren die Stichworte für den furchtbarsten Ausbruch ihrer selischen Krankheit.“
- Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 106
Walter F. Otto
„Den Verehrern des Göttlichen im antiken Sinne fehlt nicht, wie der Christ behauptet, die Tiefe, sondern nur die kranke Bedürftigkeit des Ichgefühls.“
- Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 42
Walter F. Otto
„Die Haltlosigkeit […] ist Ideal geworden und man hat sich verliebt in die unedle Gesinnung. Wie unwürdig nimmt sich neben der heidnischen Mannhaftigkeit der dogmatische Zank der Christen über die Unentbehrlichkeit der göttlichen Gnade aus! Es ist nicht möglich, unmittelbar nach irgendeinem Stoiker den Augustin zu lesen, ohne zu erröten.“
- Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 75
Walter F. Otto
„Die Welt war der geistigen Kämpfe endlich müde geworden, und das ganze Erbe einer unvergleichlich hohen Kultur fiel in die Hände der Schwarzkünstler.“
- Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 84
Walter F. Otto
„Die reiche deutsche Literatur des Mittelalters ist ohne den Einfluß der französischen Troubadoure (die heutige ohne Flaubert und Dostojewski), die englische Literatur ohne die Italiener, die italienische ohne den Einbruch des deutschen Blutes in Italien (Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen: der auch der erste Dichter in italienischer Sprache und vielleicht der Erfinder des Sonetts war), Goethe ohne die Antike nicht vorstellbar.“
- Klabund - Geschichte der Weltliteratur in einer Stunde. Leipzig, 1922, Dürr & Weber, Seite 6
Klabund
„Ein Oberschlauberger hat herausgefunden, dass Joh. Strauß ein Achteljude ist. Ich verbiete, das an die Öffentlichkeit zu bringen. Denn erstens ist es noch nicht erwiesen, und zweitens habe ich keine Lust, den ganzen deutschen Kulturbesitz so nach und nach unterhöhlen zu lassen. Am Ende bleiben aus unserer Geschichte nur noch Widukind, Heinrich der Löwe und Rosenberg übrig. Das ist ein bisschen wenig. Da geht Mussolini viel klüger vor. Er okkupiert die ganze Geschichte Roms von der frühesten Antike angefangen, für sich. Wir sind demgegenüber nur Parvenüs. Ich tue dagegen, was ich kann. Das ist auch der Wille des Führers.“
- Tagebucheintragung vom 5. Juni 1938. Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Teil 1, Band 3, K.G. Saur, 1987, ISBN 3-598-21915-6, S. 449 Es wurde daraufhin ein Trauungsbuch gefälscht.
Joseph Goebbels
„Erkenntnisspendend ist die Natur der Zahl und führend und lehrend für jeden in jedem, was ihm zweifelhaft und unbekannt ist.“
- nach Philolaos, Fragment B 11, zitiert in Oskar Becker: Das mathematische Denken der Antike, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1957, S. 12
Pythagoras
„Felsen sollten nicht Felsen und Wüsten nicht Wüsten bleiben,
Drum stieg Amor herab, sieh, und es lebte die Welt.“- Antiker Form sich nähernd
Johann Wolfgang von Goethe
„Halte das Bild der Würdigen fest! Wie leuchtende Sterne
Teilte sie aus die Natur durch den unendlichen Raum.“- Antiker Form sich nähernd
Johann Wolfgang von Goethe
„Ich wollte nur frei sein, wie jeder andere auch. Ich wollte nicht immerzu gedemütigt werden, wegen etwas, auf das ich keinen Einfluss hatte: Die Farbe meiner Haut.“
- Rosa Parks, 50 Klassiker, Prozesse, Berühmte Rechtsfälle von der Antike bis heute dargestellt von Marie Sagenschneider; Verlag: Gersteuberg Visuell, S. 220 - 225
Einfluss
„Irgendwann muss man einmal »Halt!« sagen [...], um diesen ständigen Schikanen ein Ende zu bereiten und herauszufinden, auf welche Menschenrechte ich Anspruch hatte.“
- Rosa Parks, über Rassendiskriminierung, 50 Klassiker, Prozesse, Berühmte Rechtsfälle von der Antike bis heute dargestellt von Marie Sagenschneider; Verlag: Gersteuberg Visuell, S. 220 - 225
Menschenrecht
„Nicht die Kraft und Feinheit der vornehmen Köpfe sollte künftig den Ton angeben dürfen, sondern die Geistesträgheit und das schmachtende Gemüt des Plebejers.“
- Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 75
Walter F. Otto
„So ist es denn bezeichnend für die Religion der Demut, daß mit ihrem Sieg das unvornehmste Sichzurschautragen vor Gott und den Menschen anhebt und der Hochmut des Geringfügigen sich immer heftiger an Bekenntnissen erhitzt, vor denen der Geschmack der Heiden Ekel empfunden haben würde.“
- Der Geist der Antike und die christliche Welt, Bonn 1923, S. 81
Walter F. Otto
„Umsonst geschieht mit Hilfe einer Mehrheit, was sich mit weniger tun lässt.zitiert nach: Gereon Wolters, Martin Carrier: Homo Sapiens und Homo Faber: Epistemische Und Technische Rationalitat in Antike Und Gegenwart, , 2004. ISBN 3110178850“
-
Wilhelm von Ockham
„WER ist eigentlich dieser Achill,
fragte die Schildkröte
und fraß weiter an ihrem Salatblatt.“- ''Zwischen den Stühlen sitzt der Liberale auf seinem Sessel. Epigramme und Arbeitsgerichtsurteile. Luchterhand, Darmstadt und Neuwied 1974, ISBN 3472870206, . Zitiert in: Volker Riedel. Antikerezeption in der deutschen Literatur vom Renaissance-Humanismus bis zur Gegenwart - Eine Einführung. Metzler Stuttgart Weimar 2000. S. 397. Aufgenommen in die Datenbank , Prof. Dr. Bernd Seidensticker, Freie Universität Berlin, Seminar für Klassische Philologie.
Arnfrid Astel
„Wer möchte sich über die Irrtümer der Antike verwundern, wenn er bedenkt, dass heute, in dem philosophischsten aller Jahrhunderte, sehr viele und sehr kluge Menschen nicht wagen würden, zu dreizehn zu speisen?“
- Luc de Vauvenargues, Reflexionen und Maximen
Antike
Erklärung für Antike
Die Antike (von lateinisch antiquus ‚alt, altertümlich, altehrwürdig‘) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr. bis ca. 600 n. Chr. reichte, wobei ihr Beginn teilweise noch deutlich früher angesetzt wird. Die klassische Antike unterscheidet sich von vorhergehenden und nachfolgenden Epochen durch gemeinsame und durchgängige kulturelle Traditionen, deren Einfluss in vielen Themenbereichen bis in die Moderne prägend ist. Sie umfasst die Geschichte des antiken Griechenlands, des Hellenismus und des Römischen Reichs. Das Römische Reich vereinte den Mittelmeerraum vom 1. Jahrhundert n. Chr. an politisch. Der kulturelle Einfluss Roms wirkte vor allem im westlichen Teil des Reiches, während im Osten die griechisch-hellenistische Tradition (Byzanz) neben orientalischen Traditionen weitergeführt wurde, bis sie im Zuge der islamischen Expansion zurückgedrängt wurde (ab 632 n. Chr.).
In einem erweiterten Sinne umfasst die Antike auch die Geschichte der altorientalischen nahöstlichen Hochkulturen Ägyptens, Mesopotamiens (Sumer, Akkad, Babylonien, Assyrien), des iranischen Raums (Elam, Medien, Persien) und Kleinasiens (Phönizien, Israel, Aram-Damaskus), die etwa mit dem Beginn der Schriftlichkeit um 3500 v. Chr. einsetzte. Dieser größere Zeitraum von etwa 3500 v. Chr. bis zum Ende der Antike wird zur Unterscheidung von dem engeren, auf die griechisch-römische Welt begrenzten Antikebegriff bevorzugt als Altertum bezeichnet oder es wird in Bezug auf den Nahen Osten bis zu dessen Eingliederung in den makedonisch-griechischen Machtbereich unter Alexander dem Großen (ca. 330 v. Chr.) vom Alten Orient gesprochen.
Die auf Antike bzw. Altertum folgende Epoche ist das Mittelalter, das nach einem breiten, regional unterschiedlichen Übergangszeitraum einsetzt (siehe Spätantike und Frühmittelalter).
Quelle: wikipedia.org
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