Wie schreibt man Aufsätze?
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Übersetzung für 'Aufsätze' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Aufsätze.
Aufsätze English translation.
Translation of "Aufsätze" in English.
Beispielsätze für bzw. mit Aufsätze
- Die Schüler wurden gebeten, verschiedene Varianten ihrer Aufsätze zu schreiben, um ihre Schreibfähigkeiten weiterzuentwickeln.
- Die Studentin fertigte eine Abschrift ihres Aufsatzes an, um ihn ihrem Lehrer zu geben.
- Die Walzenwischer sind oft mit verschiedenen Aufsätzen ausgestattet, um verschiedene Oberflächen zu erreichen.
- Der Schüler bemühte sich, in seinen Aufsätzen keine Anakoluthien zu haben.
- Der Student fragte, ob er einen Anführungsstrich im Titel eines seiner Aufsätze verwenden darf.
- Die Schüler haben begonnen, an ihren Aufsätzen zu arbeiten, aber sie müssen noch anpirschen.
- Die Schüler müssen regelmäßig Schulaufsätze für ihre Hausaufgaben schreiben.
- Mein Lehrer forderte uns auf, Schulaufsätze mit einer bestimmten Länge zu verfassen.
- Ich mache mir Sorgen, dass mein Sohn zu viel Zeit mit Schulaufsätzen verbringt.
- Der Lehrplan sieht vor, dass die Schüler in der 5. Klasse regelmäßig Schulaufsätze schreiben.
- Mein Freund muss noch viele Schulaufsätze für sein Abitur schreiben.
- In der Woche hat meine Tochter viele Schulaufsätze für ihre Klassenarbeiten zu erstellen.
- Die Schule gibt uns Aufgaben, bei denen wir Schulaufsätze über bestimmte Themen schreiben müssen.
- Mein Bruder ist ein Experte darin, Schulaufsätze schnell und effizient zu verfassen.
- Der Deutschlehrer fordert uns auf, Schulaufsätze über aktuelle Nachrichten zu erstellen.
- Einige Journalisten veröffentlichen ihre Meinungen in Form eines Aufsatzes.
- Die Zeitung bietet Lesern regelmäßig die Möglichkeit, auf eine Meinung oder ein Thema im Form eines Aufsatzes zu antworten.
- Wir haben in der Schule eine Übung über den Aufbau eines perfekten Aufsatzes durchgeführt.
- Wenn ich Zeit habe, werde ich mich auf eine weitere Überarbeitung meines Aufsatzes konzentrieren.
- Die neuen Aufsätze für den Brandbeobachtungsbaum sind gerade im Lager angekommen und müssen sofort montiert werden.
- Die Aufsätze für den Brandbeobachtungsbaum werden jährlich gereinigt und geprüft.
- Meine Oma gab mir das Rezept ihrer berühmten Dill-Schinken-Aufsätze mit frischen Dillspitzen.
- In einigen Fällen kann ein Druckglied auch als "Satzaufsätzer" bezeichnet werden.
- Die Druckqualität der Aufsätze war leider nicht gut genug.
- Die moderne Kamera verfügt über eine automatische Einstellung des Durchlichtaufsatzes, um den Lichteffekt anzupassen.
- Die kreative Anwendung eines Durchlichtaufsatzes kann zu interessanten visuellen Effekten führen.
- Der Deutschlehrer gibt in der Einzelstufe viel Aufsätze zu schreiben.
- Die Studentin hat ein langes Folio von Aufsätzen für ihre Abschlussarbeit geschrieben.
- Der Lehrer gab seiner Schüler die Aufforderung, ihre Aufsätze vorzulesen.
- Durch das Lesen von Aufsätzen enthielten sich die Schüler mancherlei Auslassungspunkte im Verständnis.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Aufsätze
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Ähnliche Wörter für Aufsätze
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Antonym bzw. Gegensätzlich für Aufsätze
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Zitate mit Aufsätze
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„Beethoven begreift in sich die ganze, runde, komplexe Menschennatur. [...] Niemals hat ein Musiker von der Harmonie der Sphären, dem Zusammenklang der Gottesnatur, mehr gewußt und mehr erlebt als Beethoven.“
- Wilhelm Furtwängler. Ton und Wort: Aufsätze und Vorträge, 1918 bis 1954. F.A. Brockhaus Wiesbaden 1955. S. 185 f.
Ludwig van Beethoven
„Bete an, was du verbrannt hast; verbrenne, was du angebetet hast.“
- Diese Worte soll Remigius nach dem Zeugnis des : Historia Francorum II, 31 bei der (nicht sicher datierbaren, um 500 anzusetzenden) Taufe ausgesprochen haben; zitiert in: Wolfgang Speyer: Frühes Christentum im antiken Strahlungsfeld, Ausgewählte Aufsätze 2 (Wissenschaftliche Untersuchungen Zum Neuen Testament), Gebundene Ausgabe, Verlag Mohr Siebeck, 1999, S. 114, ISBN 3161470516; desgleichen zitiert in: Latein - Deutsch: Zitaten-Lexikon, Ernst Lautenbach, LIT Verlag Berlin-Hamburg-Münster, S. 11, ISBN 3825856526
Remigius von Reims
„Das Gemeinschaftsleben aller vollendeten Nationen ist gelenkt durch lebendige Tradition. Das Gemeinschaftsleben der Deutschen konnte geordnet und aufrechterhalten werden nur durch starre Institution.“
- "Das Problem Deutschland", in Erich von Kahler: "Verantwortung des Geistes. Gesammelte Aufsätze, Frankfurt am Main: S. Fischer Verlag, 1952, S. 105 (Englischsprachige Erstveröffentlichung in "Comtemporary Jewish Record", New York, 1944).
Erich von Kahler
„Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist um so größer, je weniger der einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von den Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden.“
- Geisteswissenschaft und soziale Frage. In: Luzifer-Gnosis, Grundlegende Aufsätze zur Anthroposophie 1903–1908 (GA 34) S. 213
Rudolf Steiner
„Das Schmollen der Weiber ist nichts als ein Guerillakrieg, den sie gegen die konzentrierte Macht der Männer führen, ein Krieg, in dem sie immer siegen.“
- Ludwig Börne, Aufsätze und Erzählungen: Über das Schmollen der Weiber. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 1,
Macht
„Der Antisemitismus ist ein Hohn auf allen Glauben an die Ideen. Er spricht v.a. der Idee Hohn, dass die Menschheit höher stehe als jede Form (Stamm, Rasse, Volk), in der sich die Menschheit auslebt.“
- Gesammelte Aufsätze zur Kultur- und Zeitgeschichte 1887–1901 (GA 31), S. 412.
Rudolf Steiner
„Der Geist hat die Aufgabe, die Macht zu zersetzen. Ich würde ihm die Parole geben: libera et divide.“
- Otto Flake, Die Deutschen. Aufsätze zur Literatur und Zeitgeschichte. Hamburg: Rütten & Loening, 1963. S. 153
Geist
„Der höchste denkbare Grad der Gleichheit, der Communismus, ist, weil er die Unterdrückung aller natürlichen Neigungen voraussetzt, der höchste denkbare Grad der Knechtschaft.“
- Heinrich von Treitschke, Die Freiheit. In: Historische und politische Aufsätze: vornehmlich zur neuesten deutschen Geschichte. 2. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1865, S. 616
Gleichheit
„Der höchste denkbare Grad der Gleichheit, der Kommunismus, ist, weil er die Unterdrückung aller natürlichen Neigungen voraussetzt, der höchste denkbare Grad der Knechtschaft.“
- Heinrich von Treitschke, Die Freiheit. In: Historische und politische Aufsätze: vornehmlich zur neuesten deutschen Geschichte. 2. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1865, S. 616
Kommunismus
„Die Frauen sollten sich mehr um ihre eigenen Interessen kümmern und ihre Emanzipationsideale nicht den Männern anpassen. Das bedeutet auch, weniger über die Männer zu jammern, weil sie nicht ideal sind, sondern in Bezug auf die Männer eben zu lernen, mit dem vorhandenen Material zu arbeiten.“
- Die Eine-Million-Auflage-Rede. In: Dieter Prokop: Der Witz der Eva Heller. Mit Aufsätzen, Vorträgen, Cartoons und Bildern der Schriftstellerin. Tectum Verlag, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2300-6, S. 23.
Eva Heller
„Die Kommunikation hat keinen eigenen Zweck, keine immanente Entelechie. Sie geschieht, oder geschieht nicht. Das ist alles, was man dazu sagen kann.“
- Niklas Luhmann, Aufsätze und Reden, 2001, S.102
Kommunikation
„Die Redaktion ist für die kapitalistische Erwerbsunternehmung nicht weiter als ein lästiger Kostenbestandteil, der gebraucht wird, um die Annoncen vor die Augen von Menschen zu bringen, auf die sie wirken können […] Also ist die Zeitung ein Erwerbsunternehmen, das Annoncenraum als Ware erzeugt, die nur durch einen redaktionellen Teil verkäuflich wird.“
- Gesammelte Aufsätze zur Zeitungskunde, Tübingen 1926, S. 377, zitiert in Meyn, H.: Massenmedien in Deutschland, UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2004 - ISBN 3-89669-420-0
Karl B
„Die Redaktion ist für die kapitalistische Erwerbsunternehmung nichts weiter als ein lästiger Kostenbestandteil, der gebraucht wird, um die Annoncen vor die Augen von Menschen zu bringen, auf die sie wirken können […] Also ist die Zeitung ein Erwerbsunternehmen, das Annoncenraum als Ware erzeugt, die nur durch einen redaktionellen Teil verkäuflich wird.“
- Karl Bücher, Gesammelte Aufsätze zur Zeitungskunde, Tübingen 1926, S. 377, zitiert in Meyn, H.: Massenmedien in Deutschland, UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2004 - ISBN 3-89669-420-0
Redaktion
„Die Wissenschaft denkt nicht. – Was heißt Denken? 4. Aufl. Tübingen: Niemeyer 1984, S. 4 (Abdruck der Vorlesungen unter diesem Titel WS 1951/52 u. SS 1952, Zitat in erster Vorlesung); übernommen in den Vortrag: Was heißt Denken? in: Vorträge und Aufsätze, Pfullingen: Neske 1954, S. 129–143, hier: S. 133; zuerst im Mai 1952 als Vortrag im Bayerischen Rundfunk gesprochen; gedruckt in der Zeitschrift Merkur, 6. Jg. 1952, S. 601 ff.“
-
Martin Heidegger
„Dieses Dokument [Kommunistische Manifest] ist in seiner Art, so sehr wir es in entscheidenden Thesen ablehnen (wenigstens tue ich das) eine wissenschaftliche Leistung ersten Ranges. Das läßt sich nicht leugnen, das darf auch nicht geleugnet werden, weil es einem niemand glaubt und weil es mit gutem Gewissen nicht geleugnet werden kann.“
- Der Sozialismus. Rede zur allgemeinen Orientierung von österreichischen Offizieren in Wien 1918. In: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen ²1988, S. 504 f.
Max Weber
„Ein weiterer Grundbegriff ist derjenige der »Uebung«. Sie bedeutet: Steigerung der Leichtigkeit, Schnelligkeit, Sicherheit und Gleichmäßigkeit einer bestimmten Leistung durch deren oftmalige Wiederholung.“
- Max Weber, Zur Psychophysik der industriellen Arbeit, II. »Uebung«, Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitik. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 2 1988, S. 72-89.
Sicherheit
„Einer, der Aphorismen schreiben kann, sollte sich nicht in Aufsätzen zersplittern.“
- Karl Kraus, Fackel 277/278 61; Pro domo et mundo
Aphorismus
„Er fiel wie eine Qualle, die zur Ebbe auf Strand geriet, in sich zusammen.“
- Klabund, Störtebeker. Aus: Werke, Band 8: Aufsätze und verstreute Prosa. Hrsg. von Joachim Grage und Christian von Zimmermann. Berlin: Elfenbein, 2003. S. 106. ISBN 3-932245-19-9
Qualle
„Es gab eine Zeit, in der die Zeitung nur neue Nachrichten und Artikel zur Belehrung und Beeinflussung der öffentlichen Meinung enthielt. Aber die liegt lange hinter uns.“
- Karl Bücher, Gesammelte Aufsätze zur Zeitungskunde, Tübingen 1926, S. 377, zitiert in Meyn, H.: Massenmedien in Deutschland, UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2004 - ISBN 3-89669-420-0
Meinung
„Es ist doch einerlei, ob jemand Jude oder Germane ist… Das ist so einfach, dass man fast dumm ist, wenn man es sagt. Wie dumm muss man aber erst sein, wenn man das Gegenteil sagt!“
- Gesammelte Aufsätze zur Kultur- und Zeitgeschichte 1887–1901 (GA 31), S. 198f.
Rudolf Steiner
„Es ist nötig, daß wir den Schwerpunkt des Lebens in unser Inneres verlegen.“
- Jakob Wassermann, Tagebuch aus dem Winkel, Erzählungen und Aufsätze aus dem Nachlaß. Amsterdam: Querido Verlag, 1935. S. 121
Inneres
„Es stimmt nicht, daß sich über den Geschmack streiten ließe, solange wir damit guten Geschmack meinen. Doch werden wir ebensowenig mit einem solchen geboren, wie wir wirkliches Kunstverständnis mit auf die Welt bringen. - Ton in des Töpfers Hand, England, 1948, nachgedruckt in: Jan Tschichold: Ausgewählte Aufsätze über Fragen der Gestalt des Buchs und der Typographie, Birkhäuser, Basel, 2. Auflage 1987, Seite 9“
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Jan Tschichold
„Es stimmt nicht, daß sich über den Geschmack streiten ließe, solange wir damit guten Geschmack meinen. Doch werden wir ebensowenig mit einem solchen geboren, wie wir wirkliches Kunstverständnis mit auf die Welt bringen.“
- Jan Tschichold: Ton in des Töpfers Hand in: Ausgewählte Aufsätze über Fragen der Gestalt des Buchs und der Typographie, Basel 1987, Seite 9
Geschmack
„Ich schreibe, weil ich eine Geschichte erzählen will, die mich interessiert und von der ich hoffe, daß ich sie auch für andere interessant machen kann – ich vermittle also. Ich schreibe für den Leser, aber ich kenne ihn nicht. Die dritte Antwort erübrigt sich.“
- Meine Erfahrungen mit Lehrern und Schülern, in:Klassengespräche. Aufsätze, Reden, Kommentare. Darmstadt/Neuwied 1981, S. 220
Max von der Gr
„In Dresden ist der Anti-Hitler-Krieg zu dem entartet, was man zu bekämpfen vorgab und auch wohl bekämpft hatte: Zu Barbarei und Unmenschlichkeit, für die es keine Rechtfertigung gibt.“
- 1965, zum 20. Jahrestag der Vernichtung Dresdens, in: Die Würde des Menschen ist antastbar. Aufsätze und Polemiken, Berlin: Wagenbach, 1986
Ulrike Meinhof
„Ja, auch gegen ein Selbstbestimmungsrecht, das anderen Völkern ungeteilt zusteht, gegen all das spricht Auschwitz, weil eine der Voraussetzungen für das Ungeheure, neben anderen älteren Triebkräften, ein starkes, das geeinte Deutschland gewesen ist.“
- Schreiben nach Auschwitz. Frankfurter Poetik-Vorlesung [13. Februar 1990]. Frankfurt/Main Sammlung Luchterhand 1990. S. 41; auch in: Gegen die verstreichende Zeit. Reden, Aufsätze und Gespräche 1989-1991. Hamburg und Zürich, 1991, S. 72 f. Zitiert nach: Wolfgang Bergem: Identitätsformationen in Deutschland. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2005, ISBN 3-531-14646-7, S. 298
G
„Kommunikation ist unwahrscheinlich. Sie ist unwahrscheinlich, obwohl wir sie jeden Tag erleben, praktizieren und ohne sie nicht leben würden.“
- Niklas Luhmann, Aufsätze und Reden, 2001, Herausgegeben von Oliver Jahraus. Stuttgart, S.78
Kommunikation
„Kunst ist und bleibt eine seltene Sache.“
- Alfred Döblin, Aufsätze zur Literatur
Kunst
„Nicht die Psychoanalyse ist neu, sondern Freud. / Sowie nicht Amerika neu war, sondern Columbus. Psychoanalyse gab es immer; jeder Arzt, jeder Dichter, jeder Staatsmann, jeder Menschenkenner mußte es sein, war es unbewußt oder automatisch.“
- ''Über Psychoanalyse. Hrsg v. Reinhard Urbach. In: Protokolle. Wiener Halbjahresschrift für Literatur, bildende Kunst und Musik, '76/2, S. 280. Zitiert nach: Helga Schiffer: Experiment und Ethik in Arthur Schnitzlers Paracelsus. In: Gerhard Kluge (Hrsg.): Aufsätze zur Literatur und Kunst der Jahrhundertwende. Rodopi, Amsterdam 1984, S. 331.
Arthur Schnitzler
„Typographie, mag sie noch so armselig sein, ist niemals selbstverständlich oder auch nur zufällig“
- Jan Tschichold: Über Typographie, in "Ausgewählte Aufsätze über Fragen der Gestalt des Buchs und der Typographie", Basel, 2. Auflage 1987, Seite 18
Typographie
Erklärung für Aufsätze
Aufsätze ist ein Dokumentarfilm in Schwarzweiß aus Deutschland vom Regisseur Peter Nestler aus dem Jahr 1963. Der Film wurde im Oktober 1963 uraufgeführt. Der Kurzfilm erzählt anhand von Schulaufsätzen über einen Tag im Leben von Schülern in einem Dorf im Berner Oberland.
Quelle: wikipedia.org
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