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🇩🇪 Auschwitz
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Übersetzung für 'Auschwitz' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Auschwitz. Auschwitz English translation.
Translation of "Auschwitz" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Auschwitz

  • Das Massaker von Auschwitz war ein dunkles Kapitel der Geschichte.
  • In Auschwitz existierten mehrere Gaskammern, in denen über 1 Million Menschen ermordet wurden.
  • Die Befreiungsaktion von Auschwitz im April 1945 war ein symbolischer Sieg der Alliierten.
  • Die Totenstädte von Auschwitz überwachten wir mit Bangen.
  • Die Gruben von Auschwitz sind ein Mahnmal für die Opfer des Holocausts.
  • Als Angehöriger von Auschwitz hat er einen Dokumentarfilm gedreht.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Auschwitz

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Ähnliche Wörter für Auschwitz

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Antonym bzw. Gegensätzlich für Auschwitz

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Zitate mit Auschwitz

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Auschwitz und […] auch Hiroshima und seine Todesengel beruhen auf eineinhalbtausendjährigen erlauchten theologischen Traditionen der Kirche.- Friedrich Heer, „Gottes erste Liebe“, 1986, S. 8“

-

Kirche

Auschwitz und … auch Hiroshima und seine Todesengel beruhen auf eineinhalbtausendjährigen erlauchten theologischen Traditionen der Kirche.“

- Friedrich Heer, „Gottes erste Liebe“, 1986, S. 8

Hiroshima

„Bautzen ist nicht Auschwitz.“

- zur Debatte um die Erinnerungskultur, Süddeutsche Zeitung, 17. Juni 2004

G

„Dazu kommt, dass ich mich mit Leuten, die den Völkermord an den Armeniern 1915/16 leugnen, ebenso wenig an einen Tisch setzen werde wie mit den Lügnern von der ´Auschwitzlüge´.“

- zur Einladung der Ditib zu einem Gespräch über den Islam und den Bau einer großen Moschee in Köln, zitiert im »« und in , 16. August 2007

Ralph Giordano

„Der Pazifismus der dreißiger Jahre hat Auschwitz erst möglich gemacht.“

- Heiner Geißler, Bundestagsdebatte über die Sicherheitspolitik, 15. Juni 1983. Zitiert nach: Agence France-Presse: "Nazi-Vergleiche verursachen immer wieder Skandale", , Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20. September 2002

Auschwitz

„Der wohl hervorstechendste und auch erschreckendste Aspekt der deutschen Realitätsflucht liegt in der Haltung, mit Tatsachen so umzugehen, als handele es sich um bloße Meinungen.“

- Hannah Arendt, Nach Auschwitz. Essays & Kommentare 1

Meinung

„Die Forderung, daß Auschwitz nicht noch einmal sei, ist die allererste an Erziehung. Sie geht so sehr jeglicher anderen voran, daß ich weder glaube, sie begründen zu müssen noch zu sollen.“

- Theodor W. Adorno, Stichworte. Kritische Modelle 2: Erziehung nach Auschwitz

Erziehung

„Die jüdische Lehre aus der Vorgeschichte und Geschichte von Auschwitz: »Nie wieder Opfer!« und »Nie wieder Gewaltlosigkeit als Prinzip!«. Ganz anders die Lehre »der Deutschen« nach Auschwitz: »Nie wieder Täter!« und »Nie wieder Gewaltanwendung, wenn nur irgend möglich!« Beide, Juden und Deutsche, haben Recht - nach Auschwitz und wegen Auschwitz. -''''“

-

Michael Wolffsohn

„Dreihundert von der südafrikanischen Polizei in Soweto erschossene Schüler kümmern niemand. Drei erschossene Schüler in Hebron machen die westdeutsche Linke vor Empörung fassungslos.“

- Wolfgang Pohrt, "Entlastung für Auschwitz Palästina: Israel und die Deutschen", taz, 28. Juni 1982

Polizei

„Durch den Dauereinsatz der Auschwitz-Keule […] kamen die Deutschen in eine Schuldknechtschaft, die es in- und ausländischen Kreisen bis heute ermöglicht, die Deutschen moralisch zu demütigen, wirtschaftlich auszunehmen und politisch zu bervormunden.“

- in DS Nr. 6/2005, zitiert bei , S. 17-18

J

„Ein Volk, das diese wirtschaftlichen Leistungen vollbracht hat, hat ein Recht darauf, von Auschwitz nichts mehr hören zu wollen.“

- Zitat in der Frankfurter Rundschau, 13. September 1969. Siehe auch 25. Dezember 1978

Franz-Josef Strau

„Ich bekomme sogar schon ein leichtes Schütteln, wenn jemand, der mir guten Tag sagt, mir gleich sagen muß: Die besten Freunde meiner Großeltern waren Juden. Ich frage dann zurück: Würden Sie einem Katholiken auch sofort erzählen müssen, daß die Freunde Ihrer Großeltern katholisch waren?“

- ''Ignatz Bubis im Interview mit Hermann L. Gremliza in konkret 2/99, wiedergegeben in http://www.trend.infopartisan.net/trd0299/t120299.html und http://www.ureader.de/msg/14931974.aspx sowie in Joachim Rohloff: Ich bin das Volk. Martin Walser, Auschwitz und die Berliner Republik. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 1999. S. 132

Jude

„Ich bin an die Orte gefahren, allein, und habe begriffen, dass man die Dinge kombinieren muss. Man muss wissen und sehen, und man muss sehen und wissen. Das eine ist vom anderen nicht zu trennen. Wenn Sie nach Auschwitz fahren, ohne etwas über Auschwitz und die Geschichte dieses Lagers zu wissen, sehen Sie nichts, verstehen Sie nichts.“

- Claude Lanzmann, Interview: „Der Ort und das Wort“,

Auschwitz

„Ja, auch gegen ein Selbstbestimmungsrecht, das anderen Völkern ungeteilt zusteht, gegen all das spricht Auschwitz, weil eine der Voraussetzungen für das Ungeheure, neben anderen älteren Triebkräften, ein starkes, das geeinte Deutschland gewesen ist.“

- Schreiben nach Auschwitz. Frankfurter Poetik-Vorlesung [13. Februar 1990]. Frankfurt/Main Sammlung Luchterhand 1990. S. 41; auch in: Gegen die verstreichende Zeit. Reden, Aufsätze und Gespräche 1989-1991. Hamburg und Zürich, 1991, S. 72 f. Zitiert nach: Wolfgang Bergem: Identitätsformationen in Deutschland. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2005, ISBN 3-531-14646-7, S. 298

G

„Nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben, ist barbarisch.“

- Theodor W. Adorno: Prismen. Kulturkritik und Gesellschaft

Auschwitz

„Ohne den Pazifismus der 30er Jahre wäre Auschwitz überhaupt nicht möglich gewesen.“

- Bundestagsdebatte über die Sicherheitspolitik, 15. Juni 1983,

Heiner Gei

„Wer hart gegen sich ist, der erkauft sich das Recht, hart auch gegen andere zu sein, und rächt sich für den Schmerz, dessen Regungen er nicht zeigen durfte.“

- Theodor W. Adorno, Erziehung nach Auschwitz

Rache

Erklärung für Auschwitz

Das Konzentrationslager Auschwitz, kurz auch KZ Auschwitz, Auschwitz oder zeitgenössisch K.L. Auschwitz genannt, war der größte deutsche Komplex aus Gefangenenlagern zur Zeit des Nationalsozialismus. Der Lagerkomplex bestand aus drei sukzessive ausgebauten großen Konzentrationslagern und vielen Außenlagern. Auschwitz hatte eine Doppelfunktion als Konzentrations- und Vernichtungslager. Er bestand aus dem Konzentrationslager Auschwitz I (Stammlager), dem Vernichtungslager Birkenau – Konzentrationslager Auschwitz II, dem Konzentrationslager Monowitz und ca. 50 weiteren Außenlagern. Der Lagerkomplex befand sich im vom Deutschen Reich annektierten Teil von Polen. Die SS betrieb den Lagerkomplex von 1940 bis 1945 am Westrand der polnischen Stadt Oświęcim (dt.: Auschwitz). Die während des Zweiten Weltkrieges europaweit gefangen genommenen Menschen wurden per Bahn in das KZ Auschwitz deportiert, etwa 90 % waren Juden. Die Herkunftsländer waren hauptsächlich Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Jugoslawien, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Polen, Rumänien, Sowjetunion, Tschechoslowakei und Ungarn. In Auschwitz fand im Zuge des Holocaust (auch Shoah) ein systematischer und fabrikmäßiger Mord an europäischen Juden statt, aber auch andere durch das NS-Regime verfolgte Gruppen wurden dort eingesperrt und ermordet. Die Zahl der Todesopfer beläuft sich auf 1,1 bis 1,5 Millionen Menschen. Die genaue Opferzahl konnte nicht ermittelt werden. Am 27. Januar 1945 befreite die von Osten vorrückende Rote Armee den Lagerkomplex. In der Nachkriegszeit ist der Name „Auschwitz“ zu einem Symbol für den Holocaust geworden. Der Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz ist seit 1996 in Deutschland, seit 2005 international der öffentlich begangene Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus.

Quelle: wikipedia.org

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