Wie schreibt man Basel?
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Basel {n} [geogr.]
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🇩🇪 Basel
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Übersetzung für 'Basel' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Basel.
Basel English translation.
Translation of "Basel" in English.
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Beispielsätze für bzw. mit Basel
- In Basel ist der Fasnachtsumzug ein traditionelles Ereignis in der Fasnachtszeit.
- Der Knoten Basel ist ein wichtiger Kreuzungspunkt für die Bahnlinien nach Frankreich und Deutschland.
- Nach ihrer Habilitation übernahm sie die Dekanswürde an der Universität Basel.
- Im Rahmen der Basel-III-Vorschriften erfordert ein robustes Derivatebewertungsmodell eine gezielte Risikoallokation.
- Im Rahmen der Basel-Regeln ist eine hohe Eigenkapitalüberdeckung gefordert.
- Wir können uns den langen Flug und die lange Fahrzeit sparen, indem wir einen Flug mit Stopp in Basel buchen.
- Die kürzeste Fahrstrecke zwischen Zürich und Paris ist die Route über Basel, Colmar und Dijon.
- Die Fasnachtstage in Basel sind berühmt für ihre lustigen Prozessionen.
- Die Händlerin musste jeden Tag nach Basel fahren, um frischen Nachschub an Lebensmitteln einzukaufen.
- Im zweiten Set kam es zu einem dramatischen Ballwechsel an den Baseline-Linien.
- Die internationalen Standards für die Bankenaufsicht sind im Basel-I, -II und -III-Abkommen festgelegt.
- Der ehemalige Bürgermeister der Schweizer Stadt Basel hat sich zurückgezogen.
- Die Mannschaft aus Basel spielte in der höchsten Liga, der Nationalliga A.
- Im Hochstift Basel gab es viele bedeutende Kirchenbauten und Künstler.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Basel
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Ähnliche Wörter für Basel
- Basels
Antonym bzw. Gegensätzlich für Basel
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Zitate mit Basel
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„Die Freiheit wird einem nicht gegeben, man muss sie nehmen.“
- Dankesrede von Meret Oppenheim anlässlich der Preisverleihung des Kunstpreises der Stadt Basel, 1975,
Meret Oppenheim
„Die Mehrheit der Stimmen muss man zwar gelten lassen; doch geht es nicht immer gut dabei.“
- Johann Albrecht Bengel, Gnomon, Ü Apg. 27,12, zitiert in Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510.
Mehrheit
„Eigentlich gehört die Regelung des Schwangerschaftsabbruchs nicht ins Strafgesetz, sondern in die sittliche Entscheidung der Mutter.“
- Hans Saner, Geburt und Phantasie. Von der natürlichen Dissidenz des Kindes. Basel, 1979, ISBN 3-85787-064-8. S. 73
Mutter
„Ein bloßer Mensch, der solche Dinge sagen würde, wie Jesus sie gesagt hat, wäre kein großer Morallehrer. […] Entweder war – und ist – dieser Mensch Gottes Sohn, oder er war ein Narr oder Schlimmeres. Wir können ihn als Geisteskranken einsperren, wir können ihn verachten oder als Dämon töten. Oder wir können ihm zu Füßen fallen und ihn Herr und Gott nennen. Aber wir können ihn nicht mit gönnerhafter Herablassung als einen großen Lehrer der Menschheit bezeichnen. Das war nie seine Absicht; diese Möglichkeit hat er uns nicht offengelassen. – Pardon, ich bin Christ. 18. Auflage. Brunnen Verlag, Basel 2006. ISBN 3-7655-3150-2 S. 56“
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C. S. Lewis
„Eines wissen wir sicher, und das ist die reale und materielle Existenz des lichttragenden Äthers“
- William Thomson, zitiert in Nick Herbert, Quantenrealität: jenseits der Neuen Physik - Basel, Birkhäuser, 1987 - S. 22
Realit
„Es scheint mir aus all dem ganz richtig zu sein, dass man für das Ungeborene nicht das Wort 'Kind' oder 'Mensch' verwendet, sondern eine besondere Vokabel, die jene spezielle Seinsweise des Ungeborenen antönt, heisse sie nun 'Fötus' oder 'Leibesfrucht'. Von der Leibesfrucht sollte man auch nicht sagen, dass sie stirbt, sondern dass sie abstirbt, und nicht dass sie getötet, sondern dass sie abgetötet wird.“
- Hans Saner, Geburt und Phantasie. Von der natürlichen Dissidenz des Kindes. Basel, 1979, ISBN 3-85787-064-8. S. 67
Kind
„Es stimmt nicht, daß sich über den Geschmack streiten ließe, solange wir damit guten Geschmack meinen. Doch werden wir ebensowenig mit einem solchen geboren, wie wir wirkliches Kunstverständnis mit auf die Welt bringen. - Ton in des Töpfers Hand, England, 1948, nachgedruckt in: Jan Tschichold: Ausgewählte Aufsätze über Fragen der Gestalt des Buchs und der Typographie, Birkhäuser, Basel, 2. Auflage 1987, Seite 9“
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Jan Tschichold
„Es stimmt nicht, daß sich über den Geschmack streiten ließe, solange wir damit guten Geschmack meinen. Doch werden wir ebensowenig mit einem solchen geboren, wie wir wirkliches Kunstverständnis mit auf die Welt bringen.“
- Jan Tschichold: Ton in des Töpfers Hand in: Ausgewählte Aufsätze über Fragen der Gestalt des Buchs und der Typographie, Basel 1987, Seite 9
Geschmack
„Freude ist nicht allein eine Gemüts-Bewegung, sondern auch eine Pflicht des Christen, Phil 4,4, und unter widrigen Umständen der höchste Grad der Geduld und deren Hauptkraft.“
- Johann Albrecht Bengel, siehe Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510, Seite 167
Freude
„Ist das menschliche Leben etwas anders, als ein Schauspiel, in welchem Jeder in einer besondern Larve auftritt, und so lange seine Rolle wegspielt, bis sein Principal zu ihm spricht: Tritt ab!“
- Lob der Narrheit. Aus dem Lateinischen übersetzt von Wilhelm Gottlieb Becker. Basel: Johann Jacob Thurneysen, Jünger, 1780. S. 110.
Erasmus von Rotterdam
„Lieben ist die Freiheit.“
- Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510, Seite 145
Johann Albrecht Bengel
„Lieber Herr Professor, zuletzt wäre ich sehr viel lieber Basler Professor als Gott; aber ich habe es nicht gewagt, meinen Privat-Egoismus so weit zu treiben, um seinetwegen die Schaffung der Welt zu unterlassen. Sie sehen, man muß Opfer bringen, wie und wo man lebt.“
- an Jacob Burckhardt in Basel, 6. Januar 1889, KSB 8: 1256
Friedrich Nietzsche
„Mein kleiner Wecker tickt und tickt.“
- O Zeit und Ewigkeit. In: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 7, Basel 1971–1973, S. 7.
Christian Morgenstern
„Typographie, mag sie noch so armselig sein, ist niemals selbstverständlich oder auch nur zufällig“
- Jan Tschichold: Über Typographie, in "Ausgewählte Aufsätze über Fragen der Gestalt des Buchs und der Typographie", Basel, 2. Auflage 1987, Seite 18
Typographie
„Und er schrie: »Ich revolüzze!«
Und die Revoluzzermütze
schob er auf das linke Ohr,
kam sich höchst gefährlich vor.“- . Aus: Jürgen Serke: Die verbrannten Dichter. Weinheim/Basel 1977; S. 136
Erich M
„Unwissenheit schadet sehr, Wissen genügt nicht.“
- Johann Albrecht Bengel, Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510, Seite 140
Wissen
„Wer nützt, ist mehr, als wer ergötzet.“
- Gottlieb Konrad Pfeffel, Der Pfau und die Nachtigall. Aus: Poetische Versuche. 3. Theil. 3. Auflage. Basel: bey Wilhelm Haas dem Sohne, 1791. S. 27.
Nutzen
„Wir alle sind Riesen, die von Zwergen erzogen wurden und sich deshalb angewöhnt haben, stets mit einem Buckel herumzulaufen.“
- ''Der neue Prometheus. Die Evolution unserer Intelligenz.Aus dem Amerikanischen von Pociao. Basel 1985, ISBN 3-85914-220-8. Kailash (Hugendubel) Kreuzungen/München 2003. ISBN 3720524345. S. 139 f.
Robert Anton Wilson
„Wohl keine Entwicklung der modernen Wissenschaft hat das menschliche Denken nachhaltiger beeinflußt als die Geburt der Quantentheorie. Jäh wurden die Physiker eine Generation vor uns aus jahrhundertealten Denkmustern herausgerissen und fühlten sich zur Auseinandersetzung mit einer neuen Metaphysik aufgerufen. Bis zum heutigen Tag währen die Qualen, die dieser Prozeß der Neuorientierung bedeutete. Im Grunde haben die Physiker einen schweren Verlust erlitten: sie verloren ihren Halt in der Realität.“
- (Original engl.) - Bryce DeWitt und Neill Graham zitiert in: Quantenrealität : jenseits der Neuen Physik / : aus dem Engl. von Traude Wess. - Basel [etc.] : Birkhäuser, cop. 1987 ISBN 3-7643-1871-6
Wissenschaft
„Z'Basel an mim Rhi,
jo dört möchti si!
Weiht nit d'Luft so mild und lau, //und der Himmel isch so blau //an mim liebe Rhi.- Johann Peter Hebel. Erinnerungen an Basel“-
Rhein
„Z'Basel an mim Rhi,
jo dört möchti si!
Weiht nit d'Luft so mild und lau, //und der Himmel isch so blau //an mim liebe Rhi.- Erinnerungen an Basel“-
Johann Peter Hebel
Erklärung für Basel
Basel (französisch Bâle, italienisch Basilea, rätoromanisch ) ist eine Schweizer Grossstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, den sie mit den Gemeinden Riehen und Bettingen bildet. Nach Zürich und Genf ist Basel mit 173'863 Einwohnern die drittgrösste Stadt der Schweiz.Basel gilt als die Kulturhauptstadt der Schweiz. Mit nahezu vierzig Museen auf dem gesamten Kantonsgebiet und einem breiten Kulturangebot ist Basel für seine zahlreichen Kunst- und Kulturinstitutionen von Weltrang berühmt, was die Stadt im Verhältnis zu ihrer Grösse und Bevölkerung ebenfalls zu einem der grössten Kulturzentren Europas macht. Das städtische Kunstmuseum stellt hier die gemeinhin als wichtigste erachtete öffentliche Kunstsammlung der Schweiz aus. Die Sammlung gilt mit dem im Jahr 1661 von der Stadt erworbenen «Amerbach-Kabinett» als das älteste öffentlich zugängliche Kunstmuseum der Welt.Die 1460 gegründete Universität Basel ist die älteste der Schweiz sowie eine der ältesten von ganz Europa. An ihr lehrten und forschten über die Jahrhunderte hinweg unter anderem Erasmus von Rotterdam, Paracelsus, Daniel Bernoulli, Leonhard Euler, Friedrich Nietzsche, Karl Jaspers, der Nobelpreisträger Tadeus Reichstein und die Philosophin Jeanne Hersch. In Basel fand 1897 ausserdem der erste Zionistenkongress unter Leitung von Theodor Herzl statt. Insgesamt fand der Kongress bis zur Staatsgründung Israels im Jahr 1948 zehn Mal in der Stadt am Rheinknie statt, mehr also als in jeder anderen Stadt der Welt.
Basel ist ein weltweit führendes Zentrum der Chemie- und Pharmaindustrie, ein weltbekanntes Messezentrum sowie ein wichtiger Standort als Bankenplatz. So haben unter anderem die beiden Pharmaunternehmen Novartis und Hoffmann-La Roche sowie die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich ihren globalen Hauptsitz in Basel.
Die Unternehmensberatungsfirma Mercer wertete Basel Jahr 2019 neben Zürich und Genf zu den zehn Städten mit der weltweit höchsten Lebensqualität.
Quelle: wikipedia.org
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