Wie schreibt man Dresden? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
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🇩🇪 Dresden
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Übersetzung für 'Dresden' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Dresden. Dresden English translation.
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Beispielsätze für bzw. mit Dresden

  • Der Eingang zum Alten Fritz-Turm war wie ein Amphitheater für Menschenströme in den Tierpark Dresden.
  • Die Flächenbombardierung von Dresden im Februar 1945 bleibt ein dunkles Kapitel deutscher Geschichte.
  • Die historische Bedeutung der Flächenbombardierung von Dresden wurde 2015 in einem Dokumentarfilm porträtiert.
  • Das Luftbombardement von Dresden im Februar 1945 wird bis heute kontrovers diskutiert.
  • Während der Luftangriffe auf Dresden im Zweiten Weltkrieg gab es schwere Schäden durch den Bombenabwurf von britischen Flugzeugen.
  • Der Bombengroßangriff auf Dresden im Jahr 1945 war ein Trauma für viele Deutsche.
  • Im Sommer besteht keine durchgehende Zugsverbindung von Berlin nach Dresden.
  • Auf dem Tandelmarkt von Dresden kann man viele interessante Sammlerstücke finden.
  • Wir fuhren von München nach Berlin, mit einem Zwischenstopp in Dresden hintereinander.
  • Der Brand im Kraftwerk in Dresden verursachte einen großen Sekundärschaden für die Umwelt.
  • Die Kapitalgesellschaft zog einen Teil ihrer Abteilungen an einen neuen Fondsitz in Dresden um.
  • Das berühmte Mauerbild aus Porzellan - der Fürstenzug - lockt Touristen nach Dresden an.
  • In Dresden befindet sich das beeindruckende Mauerbild, der Fürstenzug aus Porzellan.
  • In Dresden befindet sich eine eindrucksvolle Ausstellung von Porzellanausstattungen mit dem Hauptwerk - der Fürstenzug.
  • Der reiche historische Hintergrund von Dresdens Mauerbild - der Fürstenzug - ist bei den Touristen sehr beliebt.
  • Der Zug wird zum ganzen Ganzzugverkehr zwischen Dresden und Berlin gehören.
  • Die Garnison in Dresden ist bekannt für ihre historische Bedeutung als Militärstandort.
  • Die Altstadt von Dresden bildet ein beeindruckendes architektonisches Ensemble aus Renaissance-, Barock- und Rococo-Architektur.
  • In Dresden ist die Geburtsstadt von Gottfried Wilhelm Leibniz zu finden.
  • Um den Warenverkehr zu beschleunigen, erweitert das Unternehmen sein Auslieferungslager in Dresden.
  • Auf dem Autobahnring um Dresden kann man schnell von einem Ort zum anderen gelangen.
  • Die Erweiterung des Autobahnrings um Dresden ermöglicht es, schneller und effizienter durch die Stadt zu navigieren.
  • Durch den Autobahnring kann man schnell nach Dresden gelangen.
  • Durch den Autobahnring ist es möglich, schnell in die Innenstadt von Dresden zu gelangen.
  • Wir haben unser Auto mit dem Autozug nach Dresden gebracht.
  • Die letzte Station vor der Bahnabzweigung nach Dresden war überfüllt.
  • Der neue Zugsbetrieb zwischen Berlin und Dresden wird bald eröffnet sein.
  • Das Bahnbetriebswagenwerk in Dresden ist für die Wartung und Reparatur von Schienenfahrzeugen zuständig.
  • Sie verbrachten ihren Urlaub auf Bahnfahrten von München nach Dresden und zurück.
  • Die Stadt Dresden liegt im Ballungsgebiet Sachsen und ist bekannt für ihre barocke Architektur und ihre kulturellen Veranstaltungen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Dresden

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Ähnliche Wörter für Dresden

  • Dresdens

Antonym bzw. Gegensätzlich für Dresden

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Zitate mit Dresden

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„Bin ich noch in meinem Haus?“

- Letzte Worte, 6. Juni 1946 - Hauptmann wurde durch die polnischen Behörden ausgewiesen; Sächsische Zeitung, Dresden, 6. Juni 2006

Gerhart Hauptmann

„Das ist das Verdammte an den kleinen Verhältnissen, daß sie die Seelen klein machen.“

- Henrik Ibsen, Brief in die Heimat, Oktober 1867. Zitiert in: Henrik Ibsens Dramen. Zwanzig Vorlesungen, gehalten an der Universität Wien von Emil Reich. 6. Auflage. Dresden: Pierson, 1908. S. 122.

Seele

„Daure aus, mein Bester, und warte die Erfolge Deiner wohlüberdachten Bestrebungen ruhig ab. Geduld, Überlegung und Mut, das sind die besten Waffen im Kampfe des Lebens.“

- Nikolai Abramowitsch Putjatin, , hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 50

Geduld

„De Weg der Entwicklung in diesen Dingen des äusseren Lebens, von der ersten applizierten Decke im ersten Dresdener Atelierzimmer (wo Kirchner anfang zu mahlen) bis zum vollendeten harmonischen Raum in der Berliner Ateliers der einzelnen, ist eine ununterbrochene logische Steigerung, die Hand in Hand ging mit der malerischen Entwicklung der Bilder und Grafik und Plastik.“

- Tagebuch 1923, zitiert nach "Ernst Ludwig Kirchner, 1880 – 1938", Nationalgalerie Berlin, 1980, ISBN 3-7913-0488-7, S. 17

Ernst Ludwig Kirchner

„Die Gründe (der Regierung) kenne ich nicht, aber ich muss sie missbilligen.“

- In der Sitzung der Sächsischen Zweiten Kammer am 12. Februar 1849 (Mittheilungen über die Verhandlungen des Ordentlichen Landtags im Königreiche Sachsen 1849, 2. Kammer, Dresden, S. 297, zitiert nach Georg Büchmann: Geflügelte Worte, 32. Auflage, Berlin 1972, S. 720) sagte Kell: "Das halte ich eben für ein Unheil, daß die Staatsregierung solche Erklärungen allein abgibt, und vielleicht eben weil sie keinen Hinterhalt an der Volksvertretung hat, sich nicht entschließen kann, bindende und definitive Erklärungen abzugeben. Die Gründe kenne ich nicht, aber ich muß sie mißbilligen."

Julius Kell

„Die jungen Deutschen, denen ich in Göttingen, Dresden, Königsberg usw. begegnete, sind unter dem Einfluss so genannter philosophischer Richtungen herangewachsen, die man eigentlich als dunkle, schlecht geschriebene Dichtung ansehen muss, aber in sittlichem Betracht etwas Außerordentliches, erhaben Reines haben. Ich bekam den Eindruck, dass sie sich nicht die republikanische Gesinnung des Mittelalters, nicht das Misstrauen und die Bereitschaft zum Dolchstoß wie die Italiener bewahrt haben, sondern eine starke Anlage von Begeisterungsfähigkeit und Gewissenhaftigkeit.“

- Über die Liebe

Stendhal

„Die meisten Menschen sind sehr undankbare Geschöpfe; man vergilt ihnen dann wieder mit Undank, und beide Teile bleiben einander nichts schuldig. Der eine ist heute undankbar, und morgen ist man es wieder gegen ihn. Jeder Undankbare wird immer wieder mit Undank bezahlt, und so gleicht sich alles in dieser Welt aus, sogar unter den schlechten Kreaturen.“

- , hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 59f

Nikolai Abramowitsch Putjatin

Dresden heißt die Kunst zu leben.“

- Volker Braun, Rede zum 800-jährigen Stadtjubiläum am 31. März 2006 in der Sächsischen Staatsoper, veröffentlicht in »DIE ZEIT«, 6. April 2006, Nr.15,

Dresden

„Du bist ganz mein; und ich ganz Dein! Wer das mit voller Gewissheit und Wahrheit, mit Sittlichkeit und mit reinem Gemüte sagen kann, der hat das größte äußere Gut des Lebens errungen; der hat den Himmel auf Erden! Alle übrigen Güter, ohne diesen wahren Schatz unseres Daseins, sind gewöhnlich sehr unbedeutend.“

- , hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 52

Nikolai Abramowitsch Putjatin

„Ein der menschlichen Natur so widersprechendes Ideal wie das des Kommunismus geht nicht zu verwirklichen ohne Gewalt. Das ist das Grundproblem- '' Karl zu Schwarzenberg, Interview in der Sächsischen Zeitung, Dresden, vom 11. April 2008 unter dem Titel Wir sollten auf unser Maul aufpassen“

-

Ideal

„Ein großer Sozialdemokrat verlässt die Brücke, aber nicht das Schiff.“

- Sigmar Gabriel über das Ausscheidens aus der Parteispitze von Franz Müntefering, SPD-Parteitag, Dresden, 14. November 2009.

Franz M

„Ein jedes Volk hat das Recht, sich selbst zu regieren.“

- Karl May, Waldröschen, Dresden 1884, S. 1670

Recht

„Ein wahres Krähwinkel ist Dresden in musikalischer Beziehung und für den Künstler eine elende Existenz.“

- Briefwechsel

Clara Schumann

„Es gibt keine wahre Ruhe, als die durch Tätigkeit errungene Ruhe; auch gibt es keine echte Tätigkeit , als die durch Ruhe geweckte Tätigkeit.“

- Nikolai Abramowitsch Putjatin, , hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 30

Ruhe

„Es giebt ja in der ganzen Natur keinen wichtigeren, keinen der Betrachtung würdigeren Gegenstand und wenn ein berühmter Philosoph und Staatsmann der Vorzeit (Cic. de off. I. 42.) den Ackerbau für das würdigste Geschäft eines freien Bürgers erklärt, so muß es auch ein ebenso würdiges Geschäft für ihn sein, sich mit dem Boden bekannt zu machen, ohne welchen kein Ackerbau denkbar. - ''Friedrich Albert Fallou: Pedologie oder allgemeine und besondere Bodenkunde. Prospectus. Dresden 1862.“

-

Boden

„Es giebt ja in der ganzen Natur keinen wichtigeren, keinen der Betrachtung würdigeren Gegenstand und wenn ein berühmter Philosoph und Staatsmann der Vorzeit (Cic. de off. I. 42.) den Ackerbau für das würdigste Geschäft eines freien Bürgers erklärt, so muß es auch ein ebenso würdiges Geschäft für ihn sein, sich mit dem Boden bekannt zu machen, ohne welchen kein Ackerbau denkbar. - ''Pedologie oder allgemeine und besondere Bodenkunde. Prospectus. Dresden 1862.“

-

Friedrich Albert Fallou

„Ich habe die Schweiz nie als Nation empfunden, weil sie eigentlich nur durch den gemeinsamen Nutzen und einen Sicherheits-Patriotismus zusammengehalten wurde. Die Schweiz war für mich immer ein Land, wo es um Mehr oder Weniger ging und nicht um Sein oder Nichtsein. Das Gespräch: Über Rechte, Linke und Langweiler. Edition Antaios, Dresden, 2002 ISBN 3-935063-17-2 S. 27“

-

Armin Mohler

„Ich habe es zu früh erkannt, daß der Schlachteneifer nichts Übermenschliches, sondern – Untermenschliches ist; keine mystische Offenbarung aus dem Reiche Luzifers, sondern eine Reminiscenz aus dem Reiche der Tierheit - ein Wiedererwachen der Bestialität.“

- ''Die Waffen nieder! Eine Lebensgeschichte. Volksausgabe, Dresden: E. Pierson's Verlag, [um 1920].

Bertha von Suttner

„Ich habe mich niemals sehr um die Toten kümmern können, ich hatte von früh bis abends meine liebe Not mit den Lebenden.“

- Friedrich Emil Krauß: "Oskar Seyffert zum Gedächtnis". Verlag Landesverein Sächsischer Heimatschutz, Dresden 1940, S. 8

Oskar Seyffert

„Ich will der Todfeind dieser bürgerlichen Gesellschaft und Staatsordnung bleiben, um sie in ihren Existenzbedingungen zu untergraben, und sie, wenn ich kann, beseitigen.“

- Auf dem Parteitag der SPD in Dresden 1903

August Bebel

„In Dresden ist der Anti-Hitler-Krieg zu dem entartet, was man zu bekämpfen vorgab und auch wohl bekämpft hatte: Zu Barbarei und Unmenschlichkeit, für die es keine Rechtfertigung gibt.“

- 1965, zum 20. Jahrestag der Vernichtung Dresdens, in: Die Würde des Menschen ist antastbar. Aufsätze und Polemiken, Berlin: Wagenbach, 1986

Ulrike Meinhof

„In München wimmelts jetzt von Sachsen
un alle sächseln quietschvergniecht.
Im Hofbreihaus bei Bier un Haxen
hat Braxis Deorie besiecht.
'ne Mundart läßt sich nich verbieten,
weils blutsgebunden bis ins Mark,
dr Volksmund selwer weeß zu hieten
sei Vätererbe drei un stark.“

- ''Lene Voigt, Brief an die Sächsische Staatskanzlei in Dresden 1936 (nach dem Verbot von allem Schrifttum sächsischer Mundart), abgedruckt in: Säk'sche Glassigger. Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek 1979, Neuausgabe 2002, ISBN 3-499-26401-3, S. 5''

M

„Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen. Nur Blut soll immer wieder mit Blut abgewaschen werden.“

- ''Die Waffen nieder! Eine Lebensgeschichte. Volksausgabe, Dresden: E. Pierson's Verlag, [um 1920].

Bertha von Suttner

„Liest man die wahre Geschichte berühmter Menschen, so kann man sich wohl ihre guten Eigenschaften wünschen, auf keinen Fall aber ihr Schicksal.“

- Nikolai Abramowitsch Putjatin, , hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 49

Schicksal

„Man weiß durchaus nicht, wie man als geistiges Wesen in diese sonderbare Unterwelt gekommen ist; aber wissen sollte man früh und immer, wie man mit Ehre wieder hinaus kommt.“

- , hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 50

Nikolai Abramowitsch Putjatin

„Manches, was ich Wikileaks da entnehme, erinnert mich an die Sammelwut, die früher Institutionen im Osten hatten, die Stasi dabei.“

- im Dezember 2010 auf einem IT-Gipfel in Dresden, ,

Rainer Br

„Mein Museum ist wie eine Sammlung von Volksliedern. Hören Sie, es singt und klingt.“

- Oskar Seyffert, in: Friedrich Emil Krauß, "Oskar Seyffert zum Gedächtnis". Verlag Landesverein Sächsischer Heimatschutz, Dresden 1940, S. 10

Museum

„Nicht die Menschen sind es, welche große Begebenheiten hervorbringen; sondern die Begebenheiten sind es, welche große Menschen hervorbringen.“

- , hrsg. von A.W. Tappe, Dresden 1824, S. 52f

Nikolai Abramowitsch Putjatin

„Nun sah ich zurück auf die schöne Gegend, die schon Melanchthon so lieblich fand, dass er dort zu leben wünschte, und überlief in Gedanken schnell alle glücklichen Tage, die ich derselben genossen hatte.“

- Johann Gottfried Seume, Spaziergang nach Syrakus im Jahre 1802: Dresden, den 9ten Dec. 1801. Braunschweig und Leipzig, 1803. S. 1. gemeint ist Melanchthons "Lobrede auf Meißen"

Philipp Melanchthon

„Seitdem ist mein Museum mein Kind! (nach dem Tod seines Sohnes) - Friedrich Emil Krauß: Oskar Seyffert zum Gedächtnis. Verlag Landesverein Sächsischer Heimatschutz, Dresden 1940, S. 12“

-

Oskar Seyffert

Erklärung für Dresden

Dresden (; obersorbisch Drježdźany; abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen. Mit rund 560.000 Einwohnern ist Dresden, nach Leipzig, die zweitgrößte sächsische Kommune und der Einwohnerzahl nach zwölftgrößte Stadt Deutschlands. Als Sitz der Sächsischen Staatsregierung und des Sächsischen Landtags sowie zahlreicher Landesbehörden ist die Großstadt das politische Zentrum Sachsens. Außerdem sind bedeutende Bildungs- und Kultureinrichtungen des Freistaates hier konzentriert, darunter die renommierte Technische Universität, die Hochschule für Technik und Wirtschaft, die Hochschule für Bildende Künste Dresden und die Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Die an der Elbe gelegene kreisfreie Stadt ist sowohl eines der sechs Oberzentren Sachsens als auch wirtschaftliches Zentrum des Ballungsraumes Dresden, einer der ökonomisch dynamischsten Regionen in Deutschland mit über 780.000 Einwohnern. Innovationen und Spitzentechnologien spielen im Raum Dresden eine herausragende Rolle; wirtschaftlich bedeutend sind etwa die Informationstechnik und Nanoelektronik, weshalb es sich auch als Zentrum von „Silicon Saxony“ positioniert. Ebenfalls große Wertschöpfung im Raum Dresden erbringen die Branchen Pharmazie, Kosmetik, Maschinen-, Fahrzeug- und Anlagenbau, Lebensmittel, optische Industrie, Dienstleistungen, Handel, sowie der Tourismus. Mit drei Autobahnen, zwei Fernbahnhöfen, einem Binnenhafen sowie einem internationalen Flughafen bildet Dresden außerdem einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt. Archäologische Spuren auf dem späteren Stadtgebiet deuten auf eine Besiedlung schon in der Steinzeit hin. In erhaltenen Urkunden wurde Dresden 1206 erstmals erwähnt und entwickelte sich zur kurfürstlichen, später königlichen Residenz, 1918 von 1933 sowie ab 1990 Hauptstadt des Freistaates Sachsen, in der DDR von 1952 bis 1990 Bezirkshauptstadt. International bekannt ist Dresden als Kulturstadt mit zahlreichen bedeutenden Bauwerken, wie dem barocken Zwinger, herausragenden Museen, wie der Gemäldegalerie Alter Meister, berühmten Klangkörpern, wie der Sächsischen Staatskapelle oder dem Kreuzchor und als Wirkungsstätte weithin bekannter Kulturschaffender, z. B. Richard Wagner. Die Dresdner Altstadt wurde in großen Teilen rekonstruiert und durch verschiedene architektonische Epochen geprägt, neben dem Zwinger beispielsweise mit der Frauenkirche am Neumarkt, der Semperoper und der Hofkirche sowie dem Residenzschloss. Der 1434 begründete Striezelmarkt ist einer der ältesten und bekanntesten Weihnachtsmärkte Deutschlands. Dresden wird auch Elbflorenz genannt, ursprünglich vor allem wegen seiner Kunstsammlungen; maßgeblich trug dazu sowohl seine barocke und mediterran geprägte Architektur als auch seine malerische und klimatisch begünstigte Lage im Elbtal bei.

Quelle: wikipedia.org

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