Wie schreibt man Druckpresse?
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Wie ist die englische Übersetzung für Druckpresse?
Beispielsätze für Druckpresse?
Anderes Wort für Druckpresse?
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Antonym / Gegensätzlich für Druckpresse?
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Das Wort vorlesen lassen:DE - EN / Deutsch-Englisch für Druckpresse
🇩🇪 Druckpresse
🇺🇸
Printing press
Übersetzung für 'Druckpresse' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Druckpresse.
Druckpresse English translation.
Translation of "Druckpresse" in English.
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Beispielsätze für bzw. mit Druckpresse
- Die Auflagescheibe der Druckpresse war beschmutzt und musste gereinigt werden.
- Die Frau polierte die Auflagescheibe ihrer antiquen Druckpresse.
- Die Frau ließ ihre alte Druckpresse aufrüsten und erhielt eine neue Auflagescheibe.
- In der Werkstatt lag eine alte Druckpresse mit einer beschädigten Auflagescheibe herum.
- Die alte Druckpresse des Buchdruckers ist heute ein beliebtes Museumsstück.
- Die Druckpresse ist ein wichtiger Teil des Buchdruckprozesses.
- Die Firma investiert in eine neue Druckpresse für ihre Produktionslinie.
- Der Bediener der Druckpresse musste sorgfältig arbeiten, um keine Fehler zu machen.
- Die Druckpresse wurde im 19. Jahrhundert erfunden und hat die Buchdruckindustrie revolutioniert.
- Die neue Druckpresse ermöglicht es uns, mehr Seiten pro Minute zu drucken.
- Der Chef der Druckerei besitzt eine Druckpresse in seinem Privatbesitz.
- Die Druckpresse ist ein wichtiger Bestandteil der Medienindustrie.
- Die Bedienerin der Druckpresse musste täglich die Maschine überprüfen.
- Die Firma hat kürzlich eine neue, hochmoderne Druckpresse erworben.
- Der Schweißer arbeitet in der Nähe einer laufenden Druckpresse und muss aufpassen.
- Die Druckpresse ist ein komplexes Gerät, das viel Wartung benötigt.
- Die Firma möchte eine neue Druckpresse für ihre Werbeanzeigen kaufen.
- Der Ingenieur arbeitet an der Optimierung einer alten Druckpresse.
- Die Druckpresse steht in einem separaten Raum, um Lärm zu vermeiden.
- Die Firma hat Probleme mit ihrer alten Druckpresse und sucht nach einer Lösung.
- In der Druckerei arbeiten mehrere Druckpressen gleichzeitig, um die Produktionsmenge zu erhöhen.
- Der Einsatz von automatischen Druckpressen hat die Produktionstechnik revolutioniert.
- In der Zeit des Buchdrucks waren die Druckpressen mit beweglichen Lettern ausgestattet.
- Der Betreiber der Druckerei investierte in moderne Druckpressen, um seine Kunden zu überzeugen.
- Die neue Anlage enthält zwei hochleistungsstarke Druckpressen für die Massenproduktion von Broschüren.
- Mit der Einführung von Computer-to-Plate (CTP) Technologie haben sich Druckpressen weiterentwickelt.
- Die Druckerei verfügt über eine umfangreiche Ausstattung an Druckpressen und -maschinen.
- Die Digitaldrucktechnologie hat Druckpressen revolutioniert und ihre Produktionsleistung wesentlich gesteigert.
- Die Druckpresse wurde im Jahr 1900 in Betrieb genommen und hat seitdem unzählige Hefte gedruckt.
- Im Verlag arbeiten viele Mitarbeiter zusammen, um die Druckpresse zu bedienen.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Druckpresse
- Offset-Drucker
- Tiefdruckmaschine
- Buchdruckmaschine
- Offset-Pressen
- Gravurmaschine
- Druckwerkzeug
- Farbendruckmaschine
- Fertigungsanlage
- Druckanlage
- Offset-Anlage
- Papierverarbeitungsgerät
- Farbbuchdrucker
- Druckpressemaschine
- Buchbindungspressen
- Tiefdruckwerkzeug
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter für Druckpresse
- Offset-Drucker
- Tiefdruckmaschine
- Buchdruckmaschine
- Druckanlagen
- Satzmaschine
- Schriftsatzmaschine
- Setzer
- Zellulosepapier (für Druckpapiere)
- Offset-Druckmaschine
- Rotationsdrucker
- Lithografie-Maschine
- Plattenmischer
- Farbendrucker
- Siebdruck-Pressen
- Tintenstrahldrucker (für Digitaldruck)
Bitte beachte, dass diese Wörter möglicherweise nicht alle eine Bedeutung haben oder gebräuchlich sind.
Antonym bzw. Gegensätzlich für Druckpresse
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Zitate mit Druckpresse
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„Es wird gewiss keine übertriebene Annahme sein, wenn ich behaupte, dass durchschnittlich in jedem Orte Deutschlands und seinem Umkreise Ein Sprichwort lebt, das bisher noch nicht durchSchreibfinger gegangen und unter eine Druckpresse gekommen ist.“
- Karl Friedrich Wilhelm Wander, Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, XX, Quellen
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„Es wird gewiss keine übertriebene Annahme sein, wenn ich behaupte, dass durchschnittlich in jedem Orte Deutschlands und seinem Umkreise ein Sprichwort lebt, das bisher noch nicht durch Schreibfinger gegangen und unter eine Druckpresse gekommen ist.“
- Deutsche Sprichwörter-Lexikon, Vorrede, XX, Quellen
Karl Friedrich Wilhelm Wander
„Gutenberg, deine Druckpresse ist von diesem bösen Buch, Mein Kampf, entehrt worden. Friedrich Kellner, Organisator für SPD“
-
Buch
„Wenn das Fernrohr das Auge war, das den Zugang zu einer Welt neuer Tatsachen eröffnete und zu neuen Methoden, um diese Tatsachen zu ermitteln, dann war die Druckpresse das Stimmband.“
- Neil Postman, Das Technopol: die Macht der Technologien und die Entmündigung der Gesellschaft, S. 73. Übersetzer: Reinhard Kaiser. Frankfurt am Main, 1992. ISBN 3100624130. ISBN 978-3100624130
Buchdruck
Erklärung für Druckpresse
Eine Druckpresse ist eine mechanische Presse, mit der ein Bild, normalerweise ein Text, mittels einer gefärbten Druckform auf einen Bedruckstoff übertragen wird, wodurch ein Abdruck entsteht. Die Erfindung und Verbreitung der Druckpresse, die weithin als das bedeutendste Ereignis des zweiten nachchristlichen Jahrtausends erachtet werden, revolutionierten den Kommunikations- und Informationsbereich und leiteten als Übermittler und Multiplikator von Wissen und Ideen maßgeblich die Weltepoche der Frühmoderne ein.Dieses zum Hochdruck gehörende und Buchdruck genannte Druckverfahren wurde um 1440 im Heiligen Römischen Reich von Johannes Gutenberg aus Mainz entwickelt; Gutenberg modifizierte existierende Techniken wie die Spindelpresse und führte sie mit bahnbrechenden eigenen Erfindungen zu einem geschlossenen Drucksystem zusammen. Mithilfe seines eigens kreierten Handgießinstruments ließen sich zum ersten Mal bewegliche Lettern rasch und passgenau in großen Mengen herstellen, eine Voraussetzung für die Wirtschaftlichkeit des ganzen Buchdrucks.
Die Mechanisierung der Buchdruckkunst unter Verwendung der Buchdruckpresse führte zur ersten Massenproduktion von Büchern in der Geschichte. Eine einzelne Druckpresse zur Zeit der Renaissance konnte an einem Arbeitstag 3.600 Seiten drucken, verglichen mit vierzig im Handdruckverfahren und einigen wenigen durch Abschreiben; Werke geistlicher oder weltlicher Autoritäten wie Luther oder Erasmus wurden schon zu ihren Lebzeiten hunderttausendfach verkauft.Ausgehend von einem einzigen Ort, Mainz in Deutschland, breitete sich die Kenntnis des Buchdrucks innerhalb nur weniger Jahrzehnte auf über zweihundert Städte in einem Dutzend Länder Europas aus. Um 1500 hatten die über ganz Westeuropa verteilten Druckpressen bereits über 20 Mio. Druckwerke hergestellt. Mit der weiteren Verbreitung der neuen Drucktechnik stieg die Gesamtproduktion im Lauf des 16. Jahrhunderts um das Zehnfache auf geschätzte 150 bis 200 Mio. Exemplare an. Der Unterhalt einer Druckerei ging mit dem Betrieb einer Druckpresse so sehr einher, dass der Name des Geräts sich auf den neuen Medienzweig der Presse übertrug. Bereits 1620 schrieb der englische Staatsmann und Philosoph Francis Bacon, dass der Buchdruck überall auf der Welt den Dingen ein neues Gesicht verliehen habe.Seit seinen Anfängen wurde der Buchdruck auch als eine Kunstform betrachtet und ausgeübt, die sich hohen ästhetischen und künstlerischen Ansprüchen verschrieb, wie etwa in der berühmten Gutenberg-Bibel. Heutzutage gehören Inkunabeln zu den bestgehüteten Schätzen großer Bibliotheken.
Der beispiellose Einfluss des Buchdrucks in der Folge von Gutenberg auf die langfristige Entwicklung der Geschichte Europas und der Welt ist in seiner Gesamtheit schwer zu erfassen. Analytische Ansätze umfassen die Idee einer echten Buchdruck-Revolution und die Entstehung einer Gutenberg-Galaxis. Die weite Verfügbarkeit des gedruckten Wortes zu erschwinglichen Preisen förderte die Bildung der Massen und legte den Grundstein für die Entstehung der modernen Wissensgesellschaft.
Im Europa der Renaissance läutete der Buchdruck mit beweglichen Lettern das Zeitalter der Massenkommunikation ein, das mit einem tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandlungsprozess einherging: Der relativ ungehinderte Zugang zu Informationen und (revolutionären) Ideen überwand Staatsgrenzen, erfasste die Massen in der Reformation und bedrohte die althergebrachte Machtstellung der politischen und religiösen Eliten; der steile Anstieg der Alphabetisierungsrate brach das Monopol der lesekundigen Oberschicht auf geistige Bildung und Erziehung und stärkte das Mitspracherecht der aufstrebenden Mittelschicht. Der Druck blieb nicht nur auf Bücher beschränkt, jegliche Information konnte auf bedrucktem Papier verbreitet werden. Quer durch den Kontinent führte das wachsende kulturelle Selbstbewusstsein der Völker zur Herausbildung eines Proto-Nationalismus, der durch die allmähliche Verdrängung des Lateinischen als lingua franca zugunsten der Volkssprachen zusätzlichen Auftrieb erhielt.Zahlreiche Detailverbesserungen an Druckpressen wurden erfunden und eingesetzt. Im 19. Jahrhundert vollzog sich mit der Einführung von dampfgetriebenen und später elektrisch angetriebenen Druckmaschinen sowie der Erfindung der Zylinder-Schnellpresse und der Rotationsmaschinen der Übergang zur industriellen Massenproduktion. Druckpressen und -maschinen verbreiteten sich auf der ganzen Welt und die westliche Buchdrucktechnik wurde zur Grundlage für den Massendruck unserer Zeit.
Quelle: wikipedia.org
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