Wie schreibt man Fee?
Wie schreibt man Fee?
Wie ist die englische Übersetzung für Fee?
Beispielsätze für Fee?
Anderes Wort für Fee?
Synonym für Fee?
Ähnliche Wörter für Fee?
Antonym / Gegensätzlich für Fee?
Zitate mit Fee?
Erklärung für Fee?
Fee teilen?
Fee {f}
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für Fee
🇩🇪 Fee
🇺🇸
Fairy
Übersetzung für 'Fee' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Fee.
Fee English translation.
Translation of "Fee" in English.
Scrabble Wert von Fee: 6
Dabei können Sie von folgender Bepunktung der Buchstaben ausgehen: 1 Punkt - A, D, E, I, N, R, S, T, U; 2 Punkte - G, H, L, O;
3 Punkte - B, M, W, Z; 4 Punkte - C, F, K, P; 6 Punkte - Ä, J, Ü, V; 8 Punkte - Ö, X; 10 Punkte - Q, Y.
Das „ß“ gibt es beim Scrabble nicht und muss durch zwei „s“ ersetzt werden.
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Beispielsätze für bzw. mit Fee
- Wie das Forscherteam feststellt, besteht die häufigste Form der Publikumsbeteiligung in der Bereitstellung einer digitalen Plattform, auf der Nutzerkommentare veröffentlicht werden – ein Feedback-Mechanismus, der nicht neu, aber durch Technologie einfache
- Die Abarbeitungsmechanismen wurden durch regelmäßiges Feedback der Mitarbeiter kontinuierlich verbessert.
- Die Legende besagt, dass dieser magische See einst von einer Fee erschaffen wurde.
- Der Abdampf aus der Kaffeemaschine sorgte für einen angenehmen Duft.
- Der abdampfende Duft von frisch gebrühtem Kaffee weckte meine Sinne.
- Mit jedem abdampfenden Tropfen aus der Kaffeemaschine wurde der Kaffeeduft intensiver.
- Der Abdampfteil der Kaffeemaschine sorgt für die richtige Konsistenz des Kaffees.
- Ich benutze eine Abdeckhaube für meine Kaffeemaschine, um sie vor Spritzern zu schützen.
- Ich habe einen leeren Kaffeebecher im Abfallkorb gefunden.
- Meine Kollegin nimmt sich gerne eine kurze Abfallzeit, um einen Kaffee zu trinken.
- Die Kaffeemaschine tropft, obwohl der Kaffee bereits abfließen sollte.
- Die Kaffeemaschine bietet die Option für einen automatischen Nachguss.
- An den Abfragestationen können Sie Ihre Präferenzen und Feedbacks angeben.
- Der Bund plant eine Abgabe auf Kaffee und Tee draufzuschlagen, um den Import zu steuern.
- Der hohe Schmelzverlust beim Rösten des Kaffees war unerwartet.
- Der hohe Schmelzverlust beim Rösten des Kaffees führte zu einem unerwarteten Preissteigerung der Marke.
- Wir haben ein Kat-Feeder im Haus.
- Der Konsum von Kaffee kann zu einer Abhängigkeit führen, wenn man ihn übermäßig konsumiert.
- Die Frische des Kaffees lässt das Herz auf einmal abheben.
- Die Abkochmaschine ist ein wichtiger Bestandteil meiner Kaffeevorbereitung.
- Ich liebe es, meine Tee- und Kaffeeverbraucher in der Abkochmaschine zuzubereiten.
- Mit meiner Abkochmaschine kann ich mehrere Tassen Kaffee auf einmal machen.
- Mit meiner elektrischen Abkochmaschine kann ich schnell und einfach Kaffee zubereiten.
- Die Mitarbeiter erhalten regelmäßig Feedback über die Durchführung des Ablaufüberwachungsprogramms.
- Durch regelmäßige Feedbackrunden können sich Unternehmen über Änderungen bei den Ablehnungsschwellen ihrer Ziele informieren lassen.
- Die Rauchfahne von der Kaffeemaschine ist die Abluft, die uns sagt, ob sie richtig funktioniert.
- In der Küche muss ich das Wasser genau auf den richtigen Maß für einen perfekten Kaffee einstellen.
- Der Kaffeeautomat bietet verschiedene Tassenmaße an, je nach Kundenwunsch.
- Unsere Freigabeprüfung umfasst auch die Bewertung von Kundenrezensionen und -feedback.
- Meine Abneigung gegenüber Schokolade ist ein Grund, warum ich lieber Kaffee trinke.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Fee
- Gebühr
- Beitragsleistung
- Zahlung
- Entrichtung
- Beitrag
- Abschlag
- Umsatzsteuer
- MwSt.
- Provision
- Kommission
- Vorschuss
- Sicherheitsleistung
- Abfindung
- Zahlungsanfall
- Auslagenersatz
Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Ähnliche Wörter für Fee
- Feen
Antonym bzw. Gegensätzlich für Fee
🙁 Es wurde kein Antonym für Fee gefunden.
Zitate mit Fee
Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Fee" enthalten.
„Brüderlein fein, Brüderlein fein, musst mir ja nicht böse sein!“
- Ferdinand Raimund, Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6
Bruder
„Die Fee Morgana, wie würde sie erschrecken, wenn sie etwa einer deutschen Hexe begegnete, die nackt, mit Salben beschmiert, und auf einem Besenstiel, nach dem Brocken reitet.“
- Zur Geschichte der Religion und Philosophie in Deutschland
Heinrich Heine
„Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.“
- Jean Ziegler, aus: We Feed the World, 2005; Artikel "Das tägliche Massaker des Hungers - Wo ist Hoffnung?" metall Nr. 5/2006
Kind
„Dieser Satz enthält genau trei Feehler.“
- Douglas R. Hofstadter, Metamagical Themas. Stuttgart, 1988. Übersetzer: Thomas Niehaus. ISBN 3-608-95774-X
Fehler
„Hab doch Geduld! Erwiderte mir die Feenkönigin: Was ist eine Nacht schon, wenn du dafür Licht finden wirst von der ewigen Kerze? Oder willst du eine ganze Quelle für einen einzigen Tropfen verkaufen?“
- Die sieben Geschichten der sieben Prinzessinnen, in der schwarzen Saturnkuppel (verdeutschet von Rudolf Gelpke)
Nez?m?
„Scheint die Sonne noch so schön, einmal muss sie untergehn.“
- Ferdinand Raimund, Das Mädchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionär, II, 6
Sonne
„»Glänzende Partie« heißt die Fee, die oft Wunder wirkt in jungfräulichen Herzen, und selbst die ordinäre Hex' »Reichliche Versorgung« hat schon in zarten Wesen riesige Selbstverleugnung erzeugt.“
- Der Unbedeutende 1. Akt, 16. Szene (Posse, 1846)
Johann Nepomuk Nestroy
Erklärung für Fee
Das deutsche Wort Fee bezeichnet eine Art von übernatürlichen Wesen aus Kunst und Religion. Unter einer Fee wird heute oft eine schöne, magisch begabte Frau verstanden, die Menschen gegenüber meist gut, aber auch bösartig auftreten kann. Die Figur der Fee stammt aus der französischen Literatur, aus der sie zwei Mal ins Deutsche sowie in viele andere Sprachen übernommen wurde. Was unter einer Fee genau vorgestellt wird, unterscheidet sich je nach zeitlichem und regionalem Kontext.
Die genaue Herkunft der Figur ist unklar. Das Wort taucht in der altfranzösischen und normannischen höfischen Dichtung des 12. Jahrhunderts erstmals als fae bzw. fay auf. Es stammt von lateinisch fata („Schicksal“) und war ursprünglich vermutlich ein Verb bzw. Adjektiv, das in etwa „verzaubern“ und „verzaubert“ bedeutete. Das Wort wurde in der französischen Dichtung wohl benutzt, um keltische Sagenfiguren zu beschreiben. Daraus entwickelte sich eine beliebte Kategorie von Figuren, die über den Einfluss der französischen Kultur auch in die mittelalterliche Dichtung des weiteren Europas einging, insbesondere als fei in die deutsche und als fairy in die englische. Die Feen der mittelalterlichen Dichtung waren meist schöne, mächtige und magisch begabte Männer und Frauen, die als Helfer oder Geliebte der menschlichen Protagonisten auftreten. Bekannte Beispiele sind Morgan le Fay und der Feenkönig Oberon. Unter dem Einfluss der italienischen Literatur entstand Ende des 17. Jahrhunderts in Frankreich die Gattung des Feenmärchens (conte des fées). In diesen für das Publikum der literarischen Salons verfassten Geschichten treten häufig die namensgebenden guten oder bösen fées auf, etwa in der Rolle der Feenpatin. Das Genre der Feenmärchen wurde im 18. Jahrhundert auch im deutschen Sprachraum populär und die Figur der fée als Fee zum zweiten Mal ins Deutsche übernommen. Ein bekanntes Feenmärchen ist Dornröschen, in dem mehrere gute und eine böse Fee über das Schicksal der Prinzessin entscheiden.
Mit der normannischen Eroberung Englands kam die mittelalterliche französische Feendichtung auf die Britischen Inseln. Aus der höfischen Kultur übernahm die angelsächsische Bevölkerung den Begriff fairy (Mehrzahl fairies) für die elves genannten Wesen ihrer eigenen Tradition. Die Feen wurden damit auch zu schädlichen Wesen, die beispielsweise Krankheiten bringen oder Kinder stehlen und gegen Wechselbälger austauschen. Gleichzeitig entstand die Idee, dass die fairies in einem ebenfalls fairy genannten Feenland leben, das von einem edlen und schönen Königspaar regiert wird, dem Feenkönig und der Feenkönigin. Sehr einflussreich wurde das Feenbild, das der frühneuzeitliche Schriftsteller William Shakespeare (Ein Sommernachtstraum) entwarf. Seine Vorstellung von den fairies beeinflusste nicht nur die Kunst, sondern wirkte auch wieder auf die Volkserzählungen und den Feenglauben zurück. Unter anderem durch den Einfluss der conte des fées Literatur setzte sich im 19. Jahrhundert eine heute typische Vorstellung durch: Fairies sehen aus wie winzige Menschen mit Insektenflügeln, sind mit Tieren und Pflanzen verbundene Naturgeister und sie haben eine besondere Verbindung zu Kindern. Über die englische Literatur sowie durch die Darstellungen in Filmen (insbesondere Disneyfilmen wie Peter Pan (1953)) wurde diese Vorstellung weltweit verbreitet.
Das englische Wort fairy hat daneben eine viel breitere Bedeutung als das deutsche Fee. In der englischsprachigen Forschungsliteratur wird fairy auch oft als etischer Sammelbegriff für alle möglichen übernatürlichen Wesen verwendet, unabhängig davon, wie diese Wesen von den Akteuren selbst genannt werden. So können beispielsweise die Elben und Unholde aus frühneuzeitlich deutschen Texten in der englischen Fachliteratur als fairies bezeichnet werden.
Die Geschichte der Feentraditionen ist durch eine starke Wechselwirkung zwischen Volkskultur und literarischer Kultur geprägt. Volkserzählungen, Literatur, Kinofilme und andere Medien beeinflussen sich gegenseitig in ihrer Darstellung der Feen. Dies hat wiederum eine Rückwirkung auf die Menschen, die an diese Zwischenwesen glauben: Was sie berichten gesehen und erlebt zu haben, ist oft abhängig davon, wie die Feen im jeweiligen kulturellen Kontex vorgestellt werden.
Quelle: wikipedia.org
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