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🇩🇪 Forst
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Übersetzung für 'Forst' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Forst. Forst English translation.
Translation of "Forst" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Forst

  • Der Abbaukontrakt enthält Bestimmungen zur Wiederaufforstung der abgebauten Flächen.
  • Eine nachhaltige Forstwirtschaft ist wichtig, um die Abbolzung einzudämmen.
  • Die Forstwirtschaft achtet darauf, den Abflusswert von Waldgewässern nicht negativ zu beeinflussen.
  • Natürlich, hier sind 15 Beispielsätze mit dem Wort "Abforstung"
  • Die Abforstung des Waldes führte zu einem Verlust an Biodiversität.
  • Die Abforstung des Regenwaldes bedroht viele Tier- und Pflanzenarten.
  • Die Abforstung dieser Fläche wurde aus Umweltschutzgründen gestoppt.
  • Die Abforstung von Wäldern zur Gewinnung von Rohstoffen ist eine problematische Praxis.
  • Die Abforstung hat zu einem starken Rückgang des Waldbestandes geführt.
  • Die Abforstung des Waldes wurde von Umweltschützern heftig kritisiert.
  • Die Abforstung von Naturschutzgebieten sollte streng reguliert werden.
  • Die Abforstung von Wäldern hat negative Auswirkungen auf das Klima.
  • Die Abforstung ganzer Landstriche hat zu Bodenerosion geführt.
  • Die Abforstung ist eine der Hauptursachen für die Zerstörung von Lebensräumen.
  • Die Abforstung von Wäldern gefährdet die Wasserqualität in vielen Regionen.
  • Die Abforstung zum Zweck des Holzeinschlags wird oft unkontrolliert durchgeführt.
  • Die Abforstung von Wäldern ist ein schwerwiegender Eingriff in die Natur.
  • Die Abforstung hat dazu geführt, dass viele Tiere ihren Lebensraum verloren haben.
  • Die Abforstung des Waldes hat negative ökologische Folgen für die Umwelt.
  • Die örtliche Gemeinde engagiert sich für Aufforstungsprojekte nach den Abholzungen.
  • Durch nachhaltige Forstwirtschaft kann die Abholzung reduziert werden.
  • Die Forstwirtschaft muss eine Balance zwischen der Nutzung des Waldes und der Erhaltung der natürlichen Ressourcen finden, um die negativen Folgen der Abholzung zu minimieren.
  • Die Abforstung des Waldes führte zu einem signifikanten Rückgang der Artenvielfalt.
  • Die Gemeinde entschied sich für die Abforstung, um mehr Platz für Landwirtschaft zu schaffen.
  • Durch die Abforstung konnten die Bauern ihre Felder erweitern und mehr Getreide anbauen.
  • Die Abforstung führte auch zu einem Anstieg der Temperaturen in der Region.
  • Durch die Abforstung konnten neue Straßen und Hochhäuser gebaut werden.
  • Die Abforstung hat auch Auswirkungen auf den Grundwasserpegel in der Region.
  • Die Abforstung führte jedoch auch zu einem Rückgang der Biodiversität im Gebiet.
  • Durch die Abforstung konnten mehr Menschen in die Stadt ziehen und neue Arbeitsplätze finden.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Forst

🙁 Es wurden keine Synonyme für Forst gefunden.

Ähnliche Wörter für Forst

  • Forste
  • Forsten
  • Forstes

Antonym bzw. Gegensätzlich für Forst

🙁 Es wurde kein Antonym für Forst gefunden.

Zitate mit Forst

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Forst" enthalten.

„Armes Menschengeschlecht! Aus welchen Abgründen hast du dich noch emporzuarbeiten!“

- Georg Forster (15.)

Zitat des Tages/Archiv 2007

„Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit.“

- Georg Forster, Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971].

Freude

„Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Tore der Empfänglichkeit.“

- Georg Forster (5.)

Zitat des Tages/Archiv 2006

„Der Despotismus forderte Automaten; - und Priester und Leviten waren fühllos genug, sie ihm aus Menschen zu schnitzen.“

- Georg Forster, Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971].

Despotie

„Der Sklav seiner Bedürfnisse ist die Beute aller die ihn umgehen; er schleppt eine Kette, an der man ihn leiten kann, wohin man will.“

- Georg Forster, Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971].

Sklave

„Der Sklav seiner Bedürfnisse ist die Beute aller, die ihn umgehen; er schleppt eine Kette, an der man ihn leiten kann, wohin man will.“

- Georg Forster, Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971].

Beute

„Die Natur, die weniger stiefmütterlich ist, als ihre Verleumder sie schildern, legt oft in ihre Kargheit selbst den Sporn, der neue Anstrengung hervorruft und die Geistesanlagen entwickelt.“

- Georg Forster, Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit

Geist

„Die Natur, die weniger stiefmütterlich ist, als ihre Verläumder sie schildern, legt oft in ihre Kargheit selbst den Sporn, der neue Anstrengung hervorruft und die Geistesanlagen entwickelt.“

- Georg Forster, Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971].

Natur

„Die gesamte Wirtschaft müsse von der Forstwirtschaft lernen, was Nachhaltigkeit bedeute - der Holzweg ist ein guter Weg.“

- AFZ 22/2004, S. 1209

Franz Alt

„Er hatte abgezehrte und zerfurchte Wangen, bleiche Lippen und machte durch seine schmutzige Blässe einen krankhaften, bösartigen und abstoßenden Eindruck. Sein Äußeres war wie schon Schimmel überzogen; Wäsche war nicht zu sehen, ein alter schwarzer Mantel umschloß eng seine dünnen und mageren Glieder; er sah aus, als habe er in einer Kloake gelebt und sei von dort hierher gekommen. Wie man mir sagte, war es Blanqui.“

- über Louis-Auguste Blanqui, Erinnerungen (orig.: Souvenirs) ins Deutsche übersetzt von Dirk Forster, K.F. Koehler Verlag, Stuttgart 1954, S. 181

Alexis de Tocqueville

„Es läßt sich keine dauerhafte Forstwirtschaft denken und erwarten, wenn die Holzabgabe aus den Wäldern nicht auf Nachhaltigkeit berechnet ist. Jede weise Forstdirektion muss daher die Waldungen […] so hoch als möglich, doch so zu benutzen suchen, daß die Nachkommenschaft wenigstens ebensoviel Vorteil daraus ziehen kann, wie sich die jetzt lebende Generation zueignet.“

- Georg Ludwig Hartig, Anweisung zur Taxation der Forste oder zur Bestimmung des Holzertrags der Wälder, Auflage von 1804

Wald

„Lasst uns unserem höheren Berufe getreu neben der ergiebigsten Holzzucht die natürliche Bestimmung der Wälder nicht aus dem Blicke verlieren. […] Wo Wälder und Bäume verschwinden, tritt Dürre und Öde an ihre Stelle. […] Der Fall des ersten Baumes war bekanntlich der Anfang, aber der Fall des letzten ist ebenso gewiss auch das Ende der Zivilisation. Zwischen diesen zwei Grenzpunkten des Völkerlebens bewegen wir uns. Die Zeit des letzteren liegt in unserer Hand!“

- Gottlob König, Ansprache bei der Versammlung deutscher Land- und Forstwirte in Brünn/Thüringen, 1840

Zeit

„Lasst uns unserem höheren Berufe getreu neben der ergiebigsten Holzzucht die natürliche Bestimmung der Wälder nicht aus dem Blicke verlieren. […] Wo Wälder und Bäume verschwinden, tritt Dürre und Öde an ihre Stelle.“

- Gottlob Königs Ansprache bei der Versammlung deutscher Land- und Forstwirte in Brünn/Thüringen, 1840

„Mein stärkstes Erlebnis war der Krieg und der Untergang meines Vaterlandes, des einzigen, das ich je besessen: der österreichisch-ungarischen Monarchie. Auch heute noch bin ich durchaus patriotischer Österreicher und liebe den Rest meiner Heimat, wie eine Art Reliquie.“

- Brief an Otto Forst-Battaglia, 28. Oktober 1932; Joseph Roth: Briefe 1911-1939. Hrsg. und eingeleitet von Hermann Kesten. Köln/Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1970, S. 240

Joseph Roth

„Nehmt dem Walde alles Wild und laßt ihm nur noch die Streusammler, Leseholzträger und Holzdiebe, und fürwahr, ihr habt die Poesie desselben, und mit ihr den unendlichen Reiz, den er für viele hat, gänzlich vernichtet!“

- Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil, Die Poesie des Waldes. Aus: Kritische Blätter für Forst- und Jagdwissenschaft. Band 16, Heft 2. Leipzig: Baumgärtner, 1841. S. 171.

Poesie

„Ohne Tugend und Weisheit kann keine freie Verfassung bestehen.“

- Georg Forster, Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971].

Tugend

„So war es Mode, ein eifriger Priester Dianens zu erscheinen, sobald einmal der grüne Rock angezogen war. Jetzt ist es Mode, verächtlich die Nase zu rümpfen, wo nur von Jagen die Rede ist, mit Brillen und Regenschirmen, statt mit Büchse und Büchsenranzen in den Wald zu gehen, den für untauglich zum Forst zu erklären, welcher Gefallen an der Jagd findet.“

- Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil, Kritische Blätter, Band 5, Heft 2, S. 164, 1831

Mode

„Unter allen Bemühungen des Forstwirths ist wohl keine wichtiger und verdienstlicher, als die Nachzucht des Holzes, oder die Erziehung junger Wälder, weil dadurch die jährliche Holzabgabe wieder ersezt, und dem Wald eine ewige Dauer verschaft werden muß.“

- ''Anweisung zur Holzzucht für Förster. Marburg 1791. Einleitung S. V

Georg Ludwig Hartig

„Unter allen Bemühungen des Forstwirts ist wohl keine wichtiger und verdienstlicher, als die Nachzucht des Holzes, oder die Erziehung junger Wälder, weil dadurch die jährliche Holzabgabe wieder ersetzt, und dem Wald eine ewige Dauer verschaft werden muss.“

- Georg Ludwig Hartig, über die Nachhaltigkeit der Forstwirtschaft in "Anweisung zur Holzzucht für Förster", Marburg 1791, Einleitung S. V

Wald

„Vor Jahrtausenden, als nur Wald
den Erdball umgrünte,
Lebten in kräftiger Form riesenhaft
Pflanze und Tier.
Wo sein Segen nicht schwand, nur da
Ist Leben geblieben.
Wo er gefallen, da herrscht Steppe
Und nacktes Gestein.
Nachwelt ehre den Mann, der der Forste
Gedeihen gefördert,
Denn er förderte so Leben und Heimat
auch dir. -''auf einer weiteren Tafel des Denkmals“

-

Georg Ludwig Hartig

„Wie arm ist der, dessen schwache Weichherzigkeit ihm nicht erlaubt, einen unersättlichen Bettler abzuweisen!“

- Georg Forster, Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971].

Armut

„[...] es läßt sich keine dauerhafte Forstwirthschaft denken und erwarten, wenn die Holzabgabe aus den Wäldern nicht auf Nachhaltigkeit berechnet ist. Jede weise Forstdirection muß daher die Waldungen […] so hoch als möglich, doch so zu benutzen suchen, daß die Nachkommenschaft wenigstens ebensoviel Vortheil daraus ziehen kann, wie sich die jetzt lebende Generation zueignet.“

- ''Anweisung zur Taxation der Forste oder zur Bestimmung des Holzertrags der Wälder. Erster oder theoretischer Theil. Zweyte Auflage. Gießen und Darmstadt 1804. Einleitung S. IX

Georg Ludwig Hartig

Erklärung für Forst

Als Forst () werden heute bewirtschaftete Wälder bezeichnet, deren Baumartenzusammensetzung anthropogen nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten (insbesondere Rohholzertrag) mehr oder weniger kontrolliert wird. Die begriffliche Trennung zwischen Wald und Forst ist im allgemeinen Sprachgebrauch fließend, eindeutig ist hier nur die Abgrenzung zum Urwald. Fachsprachlich ist mit Forst in aller Regel ein forstwirtschaftlich genutzter Wald gemeint, auch wenn die Naturnähe von Forsten je nach der Bewirtschaftungsmethode sehr unterschiedlich sein kann. Damit ist die heutige Abgrenzung der ursprünglichen entgegengesetzt. Im früheren Sprachgebrauch waren Forste königlicher Wald oder Bannforst (Bannwald), später verstand man darunter Wälder mit Jagdrecht, Fischerei- und Holzrecht für speziell Berechtigte.

Quelle: wikipedia.org

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