Wie schreibt man Genomik?

Wie schreibt man Genomik?
Wie ist die englische Übersetzung für Genomik?
Beispielsätze für Genomik?
Anderes Wort für Genomik?
Synonym für Genomik?
Ähnliche Wörter für Genomik?
Antonym / Gegensätzlich für Genomik?
Zitate mit Genomik?
Erklärung für Genomik?
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Schreibweise

Genomik {f} [biochem.]

Das Wort vorlesen lassen:

Wie schreibt man Genomik? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.

Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Genomik

🇩🇪 Genomik
🇺🇸 Genomics

Übersetzung für 'Genomik' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Genomik. Genomik English translation.
Translation of "Genomik" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Genomik

Die Epistase ist ein Schlüsselkonzept in der Genomik und hat große Auswirkungen auf unsere Kenntnisse über die genetische Information.
Die Bioinformatikerin ist an verschiedenen Forschungsprojekten zur Genomik und Proteomik beteiligt.
Durch die Kombination von Biotechnologie und Genomik entwickelt sich die Genomchirurgie.
Die moderne Genomik ermöglicht es Wissenschaftlern, die gesamte genetische Information einer Art zu sequenzieren.
Im Bereich der Medizin wird die Genomik verwendet, um die Ursachen von Krankheiten zu verstehen.
Durch die Entwicklung neuer Technologien ist die Genomik heute viel effizienter und kostengünstiger geworden.
Die Studie von Mikroorganismen durch Genomik hat erhebliche Einblicke in ihre evolutionäre Geschichte gegeben.
Die genetische Informationsverarbeitung beruht auf der Grundlage der Genomik, um biologische Prozesse zu analysieren.
Forschungen in der Genomik konzentrieren sich darauf, das menschliche Genom und seine Funktionen zu verstehen.
Durch die Kombination von Sequenzierung und bioinformatischer Analyse gewinnen Wissenschaftler immer mehr Einblicke aus den Daten der Genomik.
Die Genomik hat entscheidende Fortschritte im Verständnis des menschlichen Erbgangs ermöglicht.
In der Pflanzenzucht ist die Genomik ein wichtiges Werkzeug, um Resistenzen gegen Krankheiten zu identifizieren.
Durch die Genomik können wir heute viel mehr über die genetischen Ursachen von komplexen Krankheiten erfahren.
Die Anwendung der Genomik hat neue Perspektiven für die Behandlung von Krankheiten und die Entwicklung von Therapeutika eröffnet.
Im Bereich der Mikrobiologie haben Forscher durch die Genomik wichtige Einblicke in das Verhalten mikrobieller Populationen gewonnen.
Durch die Kombination von Sequenzierungstechnologien und bioinformatischer Analyse wird die Genomik immer effizienter.
Die Erforschung der Genomik ist entscheidend für die Entwicklung neuer Therapien und Behandlungen für verschiedene Krankheiten.
Im Bereich der Biotechnologie nutzen Wissenschaftler die Kenntnisse aus der Genomik, um neue Produkte wie z.B. gentechnisch veränderte Organismen zu entwickeln.
Die Genomik und die Genompathologie sind eng miteinander verbunden, um die molekularen Mechanismen von Krankheiten zu entschlüsseln.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Genomik

Genetik
DNA-Analyse
Genomeforschung
Molekulare Biologie
Bioinformatik
Sequenzanalyse
Gentechnik
Genomics (entspricht direkt Genomik)
Epigenomik
Funktionsgenomik
Strukturgenetik
Genexpression
Transkriptomik
Proteomik (direkte Beziehung zum DNA-Transcript existiert, aber nicht zur Synonyme für Genomik)
Funktionelle Genomik

Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.

Antonym bzw. Gegensätzlich für Genomik

🙁 Es wurde kein Antonym für Genomik gefunden.

Zitate mit Genomik

🙁 Es wurden keine Zitate mit Genomik gefunden.

Erklärung für Genomik

Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS = DNA) oder Ribonukleinsäure (RNS = RNA) bei RNA-Viren, bei denen RNA anstelle von DNA als Informationsträger dient. Im abstrakten Sinn versteht man darunter auch die Gesamtheit der vererbbaren Informationen (Gene) eines Individuums. Die Bezeichnung Genom wurde, nach der durch Thomas Hunt Morgan gelungenen Verknüpfung der Chromosomentheorie der Vererbung mit der durch Wilhelm Johannsen aufgestellten Hypothese von Genen als Erbeinheiten, 1920 von Hans Winkler geprägt. Experimentelle Untersuchungen der Erbgutträger in der Zelle werden seit den 1920er Jahren durchgeführt. Das Teilgebiet der Genetik, das sich mit der Erforschung des Aufbaus von Genomen und der Wechselwirkungen zwischen Genen befasst, wird als Genomik (englisch genomics) bezeichnet. Der Sprachgebrauch ist dabei in der Genetik nicht einheitlich. Im ursprünglichen Sinn bezieht sich das Genom nur auf den einfachen monoploiden DNA-Satz. Heute wird auch oft vom Genom allopolyploider Arten (mit mehreren unterschiedlichen Chromosomensätzen, wie Weizen) gesprochen; manchmal werden die unterschiedlichen Chromosomensätze dann als „Subgenom“ unterschieden. Meist wird aber das Kerngenom des Zellkerns unterschieden vom Genom der Zellorganellen, dem mitochondrialen Genom und dem Plastiden-Genom. Auch dies wird allerdings zwischen verschiedenen Autoren nicht einheitlich gehandhabt, so dass auch die Gesamtheit der Erbinformationen als Genom bezeichnet werden kann (was dann mit der Bedeutung des Fachbegriffs Genotyp überlappt). Nach strenger Auslegung besitzt ein diploider Organismus zwei Genome: ein mütterliches (maternales), von der Mutter ererbtes und ein väterliches (paternales) vom Vater ererbtes, jeweils auf einem Chromosomensatz, ein einzelnes Genom hätte nur jeder Gamet. Bei der Genomanalyse können diese aber im Regelfall nicht unterschieden werden, so dass es sich eingebürgert hat, vom Genom eines Individuums zu sprechen. Dieser unklare Bezug auf den diploiden bzw. haploiden Satz führt etwa bei der Bestimmung der Genomgröße manchmal zu Missverständnissen. Oft wird sogar weiter verallgemeinert zum Genom einer Art, etwa dem menschlichen Genom. Dabei wird dann die individuelle Variation der verschiedenen Allele an einem Genlocus, allgemeiner die individuelle Verschiedenheit der individuellen Genotypen, in der Betrachtung vernachlässigt; man spricht vom Referenzgenom.

Quelle: wikipedia.org

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