Wie schreibt man Gewebelehre?

Wie schreibt man Gewebelehre?
Wie ist die englische Übersetzung für Gewebelehre?
Beispielsätze für Gewebelehre?
Anderes Wort für Gewebelehre?
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Antonym / Gegensätzlich für Gewebelehre?
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Schreibweise

Gewebelehre {f}

Das Wort vorlesen lassen:

Wie schreibt man Gewebelehre? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.

Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Gewebelehre

🇩🇪 Gewebelehre
🇺🇸 Tissue science

Übersetzung für 'Gewebelehre' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Gewebelehre. Gewebelehre English translation.
Translation of "Gewebelehre" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Gewebelehre

Die Gewebelehre befasst sich mit der Struktur und Funktion des menschlichen Körpers.
Die Gewebelehre ist ein wichtiger Teil der Anatomie und Histologie.
Durch die Gewebelehre können wir verstehen, wie unser Körper funktioniert.
In der Gewebelehre werden verschiedene Gewebetypen beschrieben.
Die Gewebelehre umfasst auch die Entwicklung und Entwicklungsphysiologie von Geweben.
Die Gewebelehre ist ein wichtiger Schwerpunkt in der medizinischen Ausbildung.
Durch die Gewebelehre können Ärzte ihre Kenntnisse über menschliche Krankheiten verbessern.
In der Gewebelehre werden verschiedene Methoden zur Gewebekonservierung und -analyse erläutert.
Die Gewebelehre ist auch wichtig für Forscher, um neue Therapien zu entwickeln.
Durch die Gewebelehre können wir besser verstehen, wie Krankheiten entstehen und wie sie sich manifestieren.
In der Gewebelehre wird zwischen epithelialen, kollagenen, faserähnlichen und anderen Gewebetypen unterschieden.
Die Gewebelehre ist ein wichtiger Teil der Biomedizinischen Wissenschaften.
Durch die Gewebelehre können wir unsere Kenntnisse über menschliche Entwicklung und Alterung verbessern.
In der Gewebelehre werden verschiedene mikroskopische Methoden zur Gewebekennzeichnung verwendet.
Die Gewebelehre ist ein grundlegender Schwerpunkt in der Wissenschaft und Medizin.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Gewebelehre

Histologie
Gewebekunde
Mikroskopische Anatomie
Gewebewissenschaft
Tissue-Analyse
Zell- und Gewebekunde
Pathologische Histopathologie
Morphologie
Organellesstudium
Gewebeeigenschaftenforschung
Körpergewebelehre
Mikroskopische Analyse von Geweben
Zell- und Gewebekunde auf molekularer Ebene
Gewebeklassifizierung
Tissue-Wissenschaft

Bitte beachte, dass die Verwendung eines dieser Synonyme je nach Kontext variieren kann, da sie in verschiedenen Situationen leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.

Antonym bzw. Gegensätzlich für Gewebelehre

🙁 Es wurde kein Antonym für Gewebelehre gefunden.

Zitate mit Gewebelehre

🙁 Es wurden keine Zitate mit Gewebelehre gefunden.

Erklärung für Gewebelehre

Die Histologie (von altgriechisch ἱστός histos, deutsch ‚Gewebe‘ und -logie, altgriechisch λόγος logos, deutsch ‚Lehre‘) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben. Als „Lehre von Bildung und Struktur pflanzlicher und tierischer Gewebe in Bezug auf spezifische Funktionen“ ist sie ein Teilgebiet der Medizin und der Biologie. Im weiteren Sinn bezeichnet Histologie die mikroskopische Anatomie. Die Histopathologie (oder pathologische Histologie) ist die Wissenschaft von den krankhaften Gewebeveränderungen. In der Histologie werden Gewebeproben untersucht. Dazu werden mikrometerdünne, gefärbte Gewebsschnitte hergestellt und am Lichtmikroskop beurteilt. Die elektronenmikroskopische Untersuchung von wesentlich dünneren Schnitten (0,01–0,5 µm) fällt vorwiegend in den Forschungsbereich. Die feingeweblichen Untersuchungen in der Medizin dienen verschiedenen Zwecken wie der Frühdiagnose von Tumoren (z. B. Magenbiopsie), Klassifizierung von Tumoren (gutartig/bösartig), Nachweis von Stoffwechselerkrankungen und parasitären, bakteriellen, entzündlichen Erkrankungen und der Hilfe zur Therapiewahl. Man spricht von morphologischer Diagnostik, da der Befund anhand des Erscheinungsbildes und des färberischen Verhaltens der Gewebestrukturen erstellt wird. Zum Probengut beim histologischen Arbeiten gehören Operationspräparate (z. B. Magen, Darm, Niere), Probeexzisionen (z. B. Muttermal, Sehnen, Zysten) und Biopsien (z. B. Magen-, Darm-, Brustgewebe-Biopsien). Mit Hilfe der modernen Technik lassen sich schon an winzigen Gewebestückchen (1–2 mm) feingewebliche Diagnosen erstellen. Diese mikroinvasiven Methoden sind für die Patienten schonend und werden oft bei Vorsorgeuntersuchungen durchgeführt.

Quelle: wikipedia.org

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