Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Herrschaft

🇩🇪 Herrschaft
🇺🇸 Dominion

Übersetzung für 'Herrschaft' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Herrschaft. Herrschaft English translation.
Translation of "Herrschaft" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Herrschaft

  • Die Abbasiden erweiterten ihr Herrschaftsgebiet bis nach Nordafrika.
  • Unter der Herrschaft der Abbasiden wurden bedeutende Fortschritte in den Bereichen Mathematik und Astronomie erzielt.
  • Die Abdankung des Diktators markierte das Ende seiner brutalen Herrschaft.
  • Der Schinder hatte keinerlei Empathie für die Geschöpfe, die unter seiner Herrschaft litten.
  • Die Anthropologin erforschte die Kulturen und fand heraus, dass viele Gesellschaften als Abgottschlange funktionierten, um ihre Herrschaft zu behalten.
  • In einigen Ländern wurde eine heimliche Abgötterei gegenüber der alten Herrschaft praktiziert.
  • Der Absolutismus war eine Herrschaftsform, die im Mittelalter und der Frühen Neuzeit existierte.
  • In den Jahren 1933 bis 1945 erfolgte unter nationalsozialistischer Herrschaft die systematische Absonderung von Juden und anderen Minderheiten.
  • Der Abtritterker war ein Symbol der Macht und Herrschaft in der mittelalterlichen Zeit.
  • Der Begriff Aristokratie bezeichnet eine Herrschaft durch wenige Eliten, oft auf Grundlage von Adel und Besitz.
  • Viele Historiker sehen in der Aristokratie einen Ausdruck der sozialen Ungleichheit und der Herrschaft durch wenige.
  • Der Ahnenpass wurde während der Nazi-Herrschaft von den Behörden regelmäßig überprüft und aktualisiert.
  • Der Algerienkrieg beendete die französische Herrschaft in Nordafrika.
  • Ein Adler auf einem Baum kann ein Sinnbild für Stärke und Herrschaft sein.
  • Die absolute Alleinherrschaft des Königs war in der Vergangenheit ein übliches Phänomen.
  • Die Idee der Alleinherrschaft ist in vielen Gesellschaften nicht mehr akzeptiert.
  • Die Konzentration von Macht in den Händen eines Einzelnen führte zu einer ungesunden Alleinherrschaft.
  • Im mittelalterlichen Europa war die Kirche oft die einzige Instanz, die über eine gewisse Form der Alleinherrschaft verfügte.
  • Die Befreiung von der Alleinherrschaft ist ein Grundprinzip demokratischer Systeme.
  • In dieser Zeit wurde die Idee einer allgemeinen Alleinherrschaft von den politischen Eliten nicht mehr unterstützt.
  • Die Menschen forderten eine endgültige Beendigung der Alleinherrschaft und einen demokratischen Wandel.
  • In dem Land wurde eine neue Verfassung verabschiedet, um die Alleinherrschaft eines Einzelnen zu beenden.
  • Die Alleinherrschaft des Regierungschefs wurde von den oppositionellen Parteien kritisiert.
  • Der Diktator hat seit Jahren eine Alleinherrschaft im Land gehalten.
  • In autoritären Systemen entsteht oft die Gefahr einer Alleinherrschaft des Führers.
  • Die wirtschaftliche Krise führte zu einer allgemeinen Unzufriedenheit und einer Kritik an der Alleinherrschaft der Regierung.
  • Der Philosoph kritisierte die Idee der Alleinherrschaft in politischen Systemen.
  • In der Geschichte gab es viele Beispiele für eine Alleinherrschaft, z.B. bei Napoleon Bonaparte.
  • Die Menschen forderten mehr Demokratie und weniger Alleinherrschaft der Regierung.
  • Die Regierungszeremonie führte zu einer Stärkung der Alleinherrschaft des Präsidenten.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Herrschaft

🙁 Es wurden keine Synonyme für Herrschaft gefunden.

Ähnliche Wörter für Herrschaft

  • Herrschaften

Antonym bzw. Gegensätzlich für Herrschaft

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Zitate mit Herrschaft

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Herrschaft" enthalten.

„'' gilt auch für die heutigen Reiche totalitärer Herrschaft. Die Legitimität, sich eine persönliche Moral bilden zu dürfen, ist historisch wohl sehr viel jünger. Sie ist ein hart errungenes Zugeständnis an die Toleranz.“

- „Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens.“, 1967, S. 167''

Alexander Mitscherlich

„5000 Jahre Patriarchat lassen sich eben nicht so einfach abschaffen. Und wie bei jedem Machtverhältnis ist auch bei dem der Geschlechter die Gewalt der harte Kern der Herrschaftssicherung. Das ist in Diktaturen so, zwischen Völkern oder Klassen – wie auch zwischen Männern und Frauen.“

- , Alice Schwarzer in EMMA 1/2000, veröffentlicht in „Alice im Männerland - eine Zwischenbilanz" (Kiepenheuer & Witsch, 2002)

Gewalt

„Adolf Hitler sieht bis an sein Lebensende mit tiefem Respekt … auf die römische Kirche, auf ihre tausendjährige Kunst der Herrschaft, Kunst der Propaganda, Kunst der Seelenführung.“

- Friedrich Heer, zitiert in: „Mit Gott und dem Führer. Die Politik der Päpste zur Zeit des Nationalsozialismus“, S. 13

Adolf Hitler

„Adolf Hitler sieht bis an sein Lebensende mit tiefem Respekt … auf die römische Kirche, die auf ihre tausendjährige Kunst der Herrschaft, Kunst der Propaganda, Kunst der Seelenführung.“

- Friedrich Heer, zitiert in: „Mit Gott und dem Führer. Die Politik der Päpste zur Zeit des Nationalsozialismus“, 1988, S. 13

Propaganda

„Aller Herrschaft Druck ist schwer; man muss den Menschen immer freiwillig handeln zu lassen scheinen.“

- Wilhelm Heinse, Aphorismen

Handeln

„Als die Katholiken Spanien von den Muslimen zurückerobert hatten, begannen sie eine Herrschaft des religiösen Terrors. Juden und Muslime wurden vor eine grausame Wahl gestellt: entweder zum Christentum zu konvertieren, massakriert zu werden oder das Land zu verlassen.“

- Mohammeds Schwert Oder wenn ein Raubzug zum Kreuzzug wird (Übersetzung: Ellen Rohlfs/Christoph Glanz) 6. Oktober 2006

Uri Avnery

„An Macht und Ehr'! Ei wohl, mein soll die Herrschaft Emden werden!“

- Christopher Marlowe, Die tragische Geschichte des Dr. Faustus / Faustus

Emden

„Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft.“

- ''Pierre Joseph Proudhon, Confessions d'un révolutionnaire pour servir à l'histoire de la Révolution de Février, 1848''

Ordnung

„Apartheid ist die Herrschaft der Gewehre und der Henker.“

- ''Nelson Mandela, Aufruf nach dem Aufstand in Soweto 1976, veröffentlicht vom ANC am 10. Juni 1980,

Apartheid

„Beladet euch nicht mit fremden Angelegenheiten, bündet euch nicht mit fremder Herrschaft, seid auf der Hut vor Zweigung und Eigennutz. Hütet euer Vaterland, haltet zu ihm. Pflegt nicht vorsätzliche Kriegslust. Wenn euch aber jemand überfällt, dann streitet tapfer für Freiheit und Vaterland.“

- Nikolaus von der Flüe, zitiert von Hans Salat in "Legende", 1536

Neutralit

„Cuius regio, eius religio gilt auch für die heutigen Reiche totalitärer Herrschaft. Die Legitimität, sich eine persönliche Moral bilden zu dürfen, ist historisch wohl sehr viel jünger. Sie ist ein hart errungenes Zugeständnis an die Toleranz.“

- Alexander Mitscherlich, „Die Unfähigkeit zu trauern. Grundlagen kollektiven Verhaltens.“, 1967, S. 167

Moral

„Das Gesetz ist das Eigenthum einer unbedeutenden Klasse von Vornehmen und Gelehrten, die sich durch ihr eignes Machwerk die Herrschaft zuspricht.“

- Der Hessische Landbote, Erste Botschaft. Darmstadt, im Juli 1834.

Georg B

„Das Opfer vergisst nicht so schnell wie der Täter.“

- Gert von Paczensky, „Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, 1979, S. 240

Opfer

„Der Kampf, den ein jeder moralisch wohlgesinnter Mensch, unter der Anführung des guten Prinzips gegen die Anfechtung des bösen, in diesem Leben bestehen muß, kann ihm, wie sehr er sich auch bemüht, doch keinen größern Vorteil verschaffen, als die Befreiung von der Herrschaft des letzteren.“

- Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, drittes Stück, A 120, B 128

Immanuel Kant

„Der Mensch soll der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.“

- Thomas Mann, Der Zauberberg, Kapitel Schnee

G

„Der Mensch soll um der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.“

- Der Zauberberg, Kapitel Schnee

Thomas Mann

„Der Mensch soll um der Güte und Liebe willen dem Tode keine Herrschaft einräumen über seine Gedanken.“

- Thomas Mann: Der Zauberberg, S. Fischer Verlag, Frankfurt a.M. 2002, S. 600

Tod

„Die Ansichten, die Kraft, Macht und Herrschaft sollten von der Regierung direkt auf das Volk übertragen werden. Die Macht sollte in den Händen des Volkes liegen.“

- Mausoleum Atatürks ()

Kemal Atat

„Die Bourgeoisie hat in der Geschichte eine höchst revolutionäre Rolle gespielt. Die Bourgeoisie, wo sie zur Herrschaft gekommen, hat alle feudalen, patriarchalischen, idyllischen Verhältnisse zerstört. Sie hat die buntscheckigen Feudalbande, die den Menschen an seinen natürlichen Vorgesetzten knüpften, unbarmherzig zerrissen und kein anderes Band zwischen Mensch und Mensch übriggelassen als das nackte Interesse, als die gefühllose »bare Zahlung«.“

- Manifest der Kommunistischen Partei, I. Marx/Engels, MEW 4, S. 464, 1848

Friedrich Engels

„Die Feststellung der Begriffe und die Begrenzung der Befugnisse sind die Zügel der Herrschaft.“

- Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 263

L

„Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind, und ihre Stimmen zählen genau wie unsere.“

- Albert Einstein kurz vor seinem Tod gegenüber seiner Freundin Johanna Fantova, zitiert in

Albert Einstein

„Die Menschen haben sich bisher stets falsche Vorstellungen über sich selbst gemacht, von dem, was sie sind oder sein sollen. Nach ihren Vorstellungen von Gott, von dem Normalmenschen usw. haben sie ihre Verhältnisse eingerichtet. Die Ausgeburten ihres Kopfes sind ihnen über den Kopf gewachsen. Vor ihren Geschöpfen haben sie, die Schöpfer, sich gebeugt. Befreien wir sie von den Hirngespinsten, den Ideen, den Dogmen, den eingebildeten Wesen, unter deren Joch sie verkümmern. Rebellieren wir gegen diese Herrschaft der Gedanken.“

- Die deutsche Ideologie. Marx/Engels, MEW 3, S. 13, 1846/1932

Friedrich Engels

„Die Menschheit des Menschen verbietet jede Art von Herrschaft von Menschen über Menschen.“

- Demokratie versus Kapitalismus: Vom Recht des Menschen

Karl Albrecht Schachtschneider

„Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Gebieter – Leid und Freude – gestellt. Es ist an ihnen aufzuzeigen, was wir tun sollen, wie auch zu bestimmen, was wir tun werden. Sowohl der Maßstab für Richtig und Falsch als auch die Kette der Ursachen und Wirkungen sind an ihrem Thron festgemacht.“

- ''Jeremy Bentham, in Otfried Höffe. Einführung in die utilitaristische Ethik: Klassische und zeitgenössische Texte. 2., überarbeitete Auflage. Tübingen: Francke, 1992. ISBN 3-7720-1690-1, p. 55

Jeremy Bentham

„Die Weißen sprechen gerne von der „Gelben Gefahr“, oder […] von der „roten“. Für die gegenwärtige Mehrheit der Menschen hat es in den letzten Jahrhunderten nur eine wirkliche Gefahr gegeben: die weiße.“

- „Weiße Herrschaft. Eine Geschichte des Kolonialismus.“, ISBN 3-596-23418-2, 1979, S. 7

Gert von Paczensky

„Die Welt wird zu Recht erbost sein über diese Unmenschlichkeit, und ein Hass wird brennen, der niemals gelöscht werden kann. Wie lange wird diese Herrschaft des Terrors noch weitergehen? - Friedrich Kellner, Tagebucheintrag, 26. Oktober 1941“

-

Recht

„Die Zeit für kleine Politik ist vorbei: schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erd-Herrschaft, - den Zwang zur großen Politik.“

- Aph. 208

Friedrich Nietzsche

„Die anachronistische und verlogene Diskussion um den Schwangerschaftsabbruch, die vom Staat angemasste Leibeigenschaft der Frau ist nichts und gar nichts als der fortgesetzte Anspruch männlicher Herrschaft über die Frauen.“

- Monika Maron in: Nach Massgabe meiner Begreifungskraft, Fischer Verlag Frankfurt am Main 1993, ISBN 978-3-10-048806-0, S. 107

Schwangerschaftsabbruch

„Die anachronistische und verlogene Diskussion um den § 218, die vom Staat angemaßte Leibeigenschaft der Frau ist nichts und gar nichts als der fortgesetzte Anspruch männlicher Herrschaft über die Frauen.“

- Aus: Nach Maßgabe meiner Begreifungskraft, Fischer Verlag Frankfurt am Main 1993, S. 107. ISBN 3-10-048806-7

Monika Maron

„Die größte Herrschaft ist die Selbstbeherrschung.“

- Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XIX, CXIII, 31

Seneca d.J.

Erklärung für Herrschaft

Herrschaft wird sozialwissenschaftlich nach dem Soziologen Max Weber definiert: „Herrschaft soll heißen die Chance, für einen Befehl bestimmten Inhalts bei angebbaren Personen Gehorsam zu finden.“ Im Gegensatz zur „Macht“ setzt Herrschaft nach Weber Legitimität voraus, die erst durch die Akzeptanz der Herrschenden durch die Beherrschten sichergestellt wird (Legitimitätsglauben). Neben diesem klassischen soziologischen Verständnis wird auch in den Staatswissenschaften und Geschichtswissenschaften zwischen verschiedenen Formen der sozialen Herrschaft unterschieden, insbesondere nach Zahl und Absichten der Herrschenden. Dieter Nohlens Lexikon der Politik definiert Herrschaft als „asymmetrische soziale Beziehung mit stabilisierter Verhaltenserwartung, wonach die Anordnungen einer übergeordneten Instanz von deren Adressaten befolgt werden“.

Quelle: wikipedia.org

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