Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Hypokoagulabilität

🇩🇪 Hypokoagulabilität
🇺🇸 Hypocoagulability

Übersetzung für 'Hypokoagulabilität' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Hypokoagulabilität. Hypokoagulabilität English translation.
Translation of "Hypokoagulabilität" in English.

Beispielsätze für bzw. mit Hypokoagulabilität

  • Die medizinische Untersuchung zeigte eine signifikante Erhöhung der Hypokoagulabilität bei Patienten mit Leberschäden.
  • Der Arzt musste die Hypokoagulabilität des Patienten berücksichtigen, bevor er ein Medikament verschrieb.
  • Die Studie fand heraus, dass bestimmte Medikamente eine verstärkte Hypokoagulabilität verursachen können.
  • Bei Menschen mit einer leichten Verletzung kann die Hypokoagulabilität schnell zu Blutungen führen.
  • Der Patient musste seine Ernährung ändern, um die Hypokoagulabilität durch eine ausgewogene Diät zu reduzieren.
  • Die Untersuchung zeigte, dass bestimmte Krankheiten mit einer erhöhten Hypokoagulabilität verbunden sind.
  • Die Ärzte mussten die Hypokoagulabilität ihrer Patienten überwachen, um Blutungen zu verhindern.
  • Eine Erhöhung der Hypokoagulabilität kann zu schweren inneren Blutungen führen.
  • Der Arzt empfahl dem Patienten, regelmäßig seine Blutzucker- und Hypokoagulabilitätswerte zu kontrollieren.
  • Die Studie fand heraus, dass bestimmte Nahrungsmittel eine positive Wirkung auf die Hypokoagulabilität haben können.
  • Bei Menschen mit einer Autoimmunerkrankung kann die Hypokoagulabilität schwerwiegende Folgen haben.
  • Die Ärzte müssen bei jedem Patienten die Hypokoagulabilität berücksichtigen, bevor sie ein Medikament verschreiben.
  • Eine erhöhte Hypokoagulabilität kann zu einer Vergrößerung des Blutdrucks führen.
  • Bei Menschen mit einer Kreislaufkrankheit kann die Hypokoagulabilität zu schweren Komplikationen führen.
  • Die Studie zeigte, dass bestimmte Medikamente eine positive Wirkung auf die Hypokoagulabilität haben können, wenn sie korrekt dosiert werden.
  • Die Diagnose einer Hypokoagulabilität ist bei Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko von entscheidender Bedeutung.
  • Durch medizinische Behandlungen kann die Hypokoagulabilität eines Patienten nachhaltig verbessert werden.
  • Bei der Untersuchung eines Unfallopfers mussten Ärzte zunächst feststellen, ob eine Hypokoagulabilität vorlag.
  • Die Forschung an Thrombozytenkonzentraten hat sich auf die Behandlung von Patienten mit einer chronischen Hypokoagulabilität konzentriert.
  • Bei der Analyse des Blutbilds stellte man eine ausgeprägte Hypokoagulabilität fest, was ein hohes Risiko für Blutungen bedeutete.
  • Die Behandlung von Patienten mit einer sekundären Hypokoagulabilität erfordert oft einen multidisziplinären Ansatz.
  • Der Arzt war besorgt um die mögliche Entwicklung einer Hypokoagulabilität bei seiner Patientin nach der Geburt.
  • Durch regelmäßige Überwachung können Ärzte eine frühzeitige Diagnose von Hypokoagulabilität vornehmen.
  • Die Symptome einer Hypokoagulabilität reichen von leichtem Blutern bis hin zu lebensbedrohlichen Blutungen.
  • Die Entwicklung neuer Medikamente ist notwendig, um die Behandlung von Patienten mit chronischer Hypokoagulabilität zu verbessern.
  • Bei der Untersuchung einer Patientin mit mehrfachen Unfällen stellte man eine vermutete Hypokoagulabilität fest, die möglicherweise eine Verursachung des Schadens war.
  • Die kombinierte Behandlung mit Vitamin K und Aspirin ist effektiv bei der Linderung einer akuten Hypokoagulabilität.
  • Um Blutungen in Zukunft zu verhindern, sollte man die Hypokoagulabilität bei Kindern regelmäßig überprüfen lassen.
  • Die medizinische Forschung konzentriert sich auch auf die mögliche Ursache einer primären Hypokoagulabilität.
  • In Fällen einer schweren Hypokoagulabilität ist eine stationäre Behandlung in einem Krankenhaus notwendig.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Hypokoagulabilität

  • Thrombozytopenie
  • Koagulationsstörung
  • Blutungsneigung
  • Hamorrhagisches Diathese
  • Thrombasthenie
  • Dissektion
  • Thrombose
  • Hämostaseaktivität, Minderwertigkeit
  • Haemophilie (speziell für männliche Bluter)
  • Gerinnungshemmstoff-Effekt
  • Hyperfibrinolyse (selbst ist das Gegenteil einer Hemmung)
  • Koagulationshemmer-Effekt, vererbt oder erworbene Formen
  • Diathese mit anhaltender Hämostaseaktivität-Minderung
  • Gerinnungsstörung (allgemein)
  • Mangel an Faktor VIII oder IX bei männlichen Patienten
  • Koagulationshemmung
  • Blutverdünnung
  • Blutungsneigung
  • Thrombozytopenie (weniger genau, da dies auch eine spezifische Blutstoffsituation ist)
  • Hypokolesterinämie
  • Fibrinolyseerhöhung
  • Koagulationsfaktor-Mangel
  • Gerinnungsstörung
  • Thrombophilie (gegenläufig, da es ein Zustand mit verminderter Blutverdünnung ist)
  • Hypofibrinogenämie
  • Verminderte Thrombozytenzahl
  • Koagulationsschwäche
  • Gerinnungsstörung durch Medikamente (z.B. Antikoagulanzien wie Heparin)
  • Veränderter Blutviskoelitätsindex (BVFI)
  • Dysfibrinogenämie (weniger genau, da es eine spezifische Störung der Fibrinogenbildung ist)

Ähnliche Wörter für Hypokoagulabilität

  • Koagulabilität
  • Hypertonie (bezieht sich auf Blutdruck, aber hat auch eine Verbindung zu Koagulation)
  • Thrombose
  • Antikoagulantien (beziehen sich auf Wirkstoffe, die das Koagulationsvermögen des Blutes verringern)
  • Fibrinogen
  • Fibrinolyse (das Gegenteil von Koagulabilität)
  • Dissektion (beschreibt eine Gefäßwandzerstörung)
  • Arteriosklerose (eine Kombination aus Bluthochdruck und Atherosklerose, die das Risiko einer Thrombose erhöht)
  • Embolie
  • Thrombozytenaggregabilität (beschreibt das Fähigkeit von Thrombozyten sich zu aggregieren)
  • Plasminogenaktivität (beziehen sich auf Enzyme, die an der Fibrinolyse beteiligt sind)
  • Antikoagulierend
  • Blutungsneigung
  • Koagulationsstörungen
  • Hämophilie
  • Hyperkoagulabilität
  • Blutgerinnung
  • Thrombose
  • Koagulation
  • Antikoagulantien
  • Blutraten
  • Blutdruck
  • Fibrinolyse
  • Gerinnungsstörungen
  • Verklumpung
  • Thrombozyten
  • Blutgefäße
  • Arteriosklerose
  • Blutleere
  • Hämophilie

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