Wie schreibt man Imperialismus?
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Wie ist die englische Übersetzung für Imperialismus?
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Imperialismus {m}
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für Imperialismus
🇩🇪 Imperialismus
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Imperialism
Übersetzung für 'Imperialismus' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Imperialismus.
Imperialismus English translation.
Translation of "Imperialismus" in English.
Scrabble Wert von Imperialismus: 14
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Beispielsätze für bzw. mit Imperialismus
- Die Theorie des Imperialismus basiert auf der Akkumulationstheorie von Lenin.
- Die Anektierung des Territoriums durch den Imperialismus wurde als unverhältnismäßig kritisiert.
- Der Annexionismus in der Geschichte ist oft mit Kolonialismus und Imperialismus verbunden.
- Im Zuge des Imperialismus entwickelte sich in Europa ein neuer Bonapartismus, um die Macht zu behaupten.
- Im Zeitalter des Imperialismus entstand eine neue Art von Gewaltherrschern, die nicht mehr nur lokaler Herrscher waren.
- Die philosophischen Ideen von Fjodor Dostojewski spiegeln die Krise des russischen Imperialismus wider.
- Die internationale Arbeiterbewegung kämpfte gegen den Imperialismus.
- In einem politischen Essay wird die Geschichte der Axishirsche als Beispiel für die Gefahren eines aggressiven Imperialismus dargestellt.
- Die Menschen kämpften für ihre Befreiung aus dem Joch des Imperialismus.
- Die Welt in "Star Wars" ist eine fiktive Dystopie, die uns auf die Gefahren des Imperialismus hinweist.
- Die Theorie des Imperialismus von Lenin beschäftigte sich auch intensiv mit dem Phänomen eines Hegemons.
- Die kulturelle Hegemonie westlicher Werte wird von manchen Kritikern als Ausdruck von Imperialismus angesehen.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Imperialismus
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Ähnliche Wörter für Imperialismus
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Antonym bzw. Gegensätzlich für Imperialismus
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Zitate mit Imperialismus
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„Das Zeitalter des digitalen Imperialismus hat begonnen.“
- Ibrahim Evsan, FAZ Feuilleton, 29. Jan. 2010, Apple wird der Großverlag der Welt.
Zeitalter
„Den Drang ins Weite und Grenzenlose, wir tragen ihn als unser germanisches Erbteil im Blut, und wir hoffen, dass es sich dereinst zu einem Imperialismus gestalten wird, der sich nicht wie jener kümmerliche von gestern auf einige Vorrechte, Grenzprovinzen und Südseeinseln richtet, sondern der wirklich aufs Ganze geht.“
- zitiert nach: Wolfram Wette: Ideologien, Propaganda und Innenpolitik als Voraussetzungen der Kriegspolitik des Dritten Reiches. in: Militärgeschichtliches Forschungsamt (Hg.): Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg. Bd. 1, Stuttgart 1989, S. 44f.
Ernst J
„Der Hauptfeind des deutschen Volkes steht in Deutschland: der deutsche Imperialismus, die deutsche Kriegspartei, die deutsche Geheimdiplomatie.“
- "Der Hauptfeind steht im eigenen Land!", Flugblatt im Mai 1915 -
Karl Liebknecht
„Die Theorien von Marx und Lenin sind nicht etwa überholt: im Gegenteil, sie sind heute lebendiger denn je. Die Weltrevolution, der Untergang des Kapitalismus und des Imperialismus lassen sich nicht mehr aufhalten.“
- Enver Hoxha, Unsere jüngere Generation auf dem revolutionären Weg der Partei" Rede, 28. Juni 1968
Lenin
„Dieser Aufstand ist und bleibt der Anfang eines Rassenkampfes.“
- In einem Brief an Generalstabschef Graf von Schlieffen, 5. Oktober 1904, in Michael Behnen: Quellen zur deutschen Aussenpolitik im Zeitalter des Imperialismus 1890-1911, Darmstadt 1977, S. 292 f
Lothar von Trotha
„Ich glaube, dass die Nation als solche vernichtet werden muss, oder wenn dies durch taktische Schläge nicht möglich war, operativ und durch die weitere Detail Behandlung aus dem Lande gewiesen wird.“
- Lothar von Trotha, In einem Brief an Generalstabschef Graf von Schlieffen, 5. Oktober 1904, in Michael Behnen: Quellen zur deutschen Aussenpolitik im Zeitalter des Imperialismus 1890-1911, Darmstadt 1977, S. 292 f
Nation
„Jawohl, lerne beim Deutschen! Die Geschichte geht im Zickzack und macht Umwege. Es ist so gekommen, daß jetzt gerade der Deutsche nicht nur den bestialischen Imperialismus, sondern auch das Prinzip der Disziplin, der Organisation, des harmonischen Zusammenwirkens auf dem Boden der modernsten maschinellen Industrie, der strengsten Rechnungsführung und Kontrolle verkörpert.“
- Lenin, Die Hauptaufgabe unserer Tage
Prinzipien
Erklärung für Imperialismus
Als Imperialismus (von lateinisch imperare ‚herrschen‘; imperium ‚Weltreich‘; etwa bei Imperium Romanum) bezeichnet man das Bestreben eines Staatswesens bzw. seiner politischen Führung, in anderen Ländern oder bei anderen Völkern politischen und wirtschaftlichen Einfluss zu erlangen, bis hin zu deren Unterwerfung und zur Eingliederung in den eigenen Machtbereich. Typischerweise geht das damit einher, eine ungleiche wirtschaftliche, kulturelle oder territoriale Beziehung aufzubauen und aufrechtzuerhalten.
Der Begriff als solcher wurde im 16. Jahrhundert geprägt und galt damals als Negativbezeichnung für eine im Gegensatz zum Rechtsstaat auf Militärmacht und Despotie basierende Herrschaft. Als eigentliches Zeitalter des Imperialismus gilt das späte 19. Jahrhundert, wozu auch die verschiedenen marxistischen Imperialismustheorien beitrugen. Im Nachhinein wurde Imperialismus auch für eine Reihe von antiken Großreichen angenommen.
Der Begriff Imperialismus umfasst mehr als Kolonialismus und muss deshalb vor allem von Kolonisierung getrennt werden. Edward Said sieht beim Imperialismus „die Praxis, Theorie und die Benehmensregeln eines dominierenden städtischen Zentrums gegenüber einem regierten fernen Territorium“, der Provinz. Said zufolge sei Kolonisierung nicht mehr als die Besiedlung entfernter Länder. Robert J. C. Young stimmt dem insoweit zu, als Imperialismus aus dem Zentrum operiere, als staatliche Politik, während Kolonisierung nicht mehr als Siedlungs- oder Wirtschaftsentwicklung bedeute.
Von der bewussten Politik der Machtprojektion und der Erweiterung von Regierungsgewalt auf verschiedene Territorien ist der weiter gefasste Begriff des Kulturimperialismus zu unterscheiden, wie auch der der kulturellen Hegemonie im Sinne Antonio Gramscis.
Quelle: wikipedia.org
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