Wie schreibt man Indianer?
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Wie ist die englische Übersetzung für Indianer?
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Indianer {m}
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🇩🇪 Indianer
🇺🇸
Indians
Übersetzung für 'Indianer' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Indianer.
Indianer English translation.
Translation of "Indianer" in English.
Scrabble Wert von Indianer: 8
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Beispielsätze für bzw. mit Indianer
- So unterwanderte er das Image des still und stumm vor sich hin leidenden Mädchens, auf das die junge Schauspielerin mit Filmen wie Claude Gorettas „Die Spitzenklöpplerin“ oder Patricia Moraz’ „Die Indianer sind noch fern“ Mitte der Siebziger festgelegt w
- Die Indianer glaubten, dass das Amulett ihre Stärke und ihren Schutz garantierte.
- Die Cherokee-Indianer sind eine Stammesgruppe, die in Nordamerika lebt.
- In Oklahoma gibt es eine große Zahl an Cherokee-Indianern, die dort leben.
- Einige Cherokee-Indianer leben auch heute noch in ihren traditionellen Siedlungen.
- In der Geschichte ist bekannt, dass die Indianer Ferkelkräuter und Hypochaeris als Heilkraut verwendeten.
- Der Indianer benutzte einen Feuerstein, um seine Speisen zu zubereiten.
- Das Funkenhorn ist ein traditionelles Werkzeug für die Indianer, um Feuer anzuzünden.
- Die Asmat-Indianer leben in den Dschungeln von Westneuguinea.
- Die Asmat-Indianer sind für ihre hervorragenden Fischereitechniken bekannt.
- Die Asmat-Indianer sind für ihre außergewöhnlichen Körperkunst und Tänze bekannt.
- Die Asmat-Indianer sind für ihre hervorragende Jagdtechniken bei der Jagd auf Vögel bekannt.
- Die Indianer nutzten traditionell einen Feuerbeil zur Jagd nach Wild.
- Die Indianer verwendeten uralte Beile für ihre Jagden.
- Die Indianerstämme haben eine komplexe soziale Struktur.
- In den USA gibt es viele verschiedene Indianerstämme.
- Die Reisebeschreibung von den Amazonas-Indianern ist faszinierend.
- Ein alter Indianer besaß eine mächtige Büchse, die seine Feinde schockierte.
- Der Indianerkrieger trug ein Büffelhorn am Hals als Zeichen seiner Macht und Stärke.
- Die Indianer in Australien haben seit Jahrhunderten traditionelle Bumerang-Geschichten entwickelt.
- Der Bumerang eines alten Indianers wurde als ein wertvolles Artefakt identifiziert und in ein Museum gebracht.
- Die brasilianische Bevölkerung ist vielfältig, von den Weißen über die Caboclos bis hin zu den Indianern.
- Der Begriff "Caboclo" wurde von portugiesischen Siedlern für Mischlinge zwischen Weißen und Indianern verwendet.
- Der Caboclo, ein Mischling zwischen Weißen und Indianern in Brasilien, hat eine komplexe Identität.
- In Brasilien gibt es keine klare Trennung zwischen Indianern, Mestizos (Caboclos) und Weißen.
- Der Name "Catinga" stammt aus dem Tupi-Indianersprache und bedeutet "Gelände mit Gebüsch".
- Die Wissenschaftler untersuchten die Eigenschaften des Sorghastrum und seine Beziehung zu den Indianergräsern.
- Im Wildpflanzenbuch war eine Sektion über das Sorghastrum und die damit verwandten Indianergräser.
- Bei einer Exkursion in der Wüste entdeckte man Sorghastrum und verschiedene Arten der Indianergräser.
- Der Biologe studierte die Beziehungen zwischen verschiedenen Pflanzenarten, einschließlich des Sorghastrum und den Indianergräsern.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Indianer
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Ähnliche Wörter für Indianer
- Indianern
- Indianers
Antonym bzw. Gegensätzlich für Indianer
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Zitate mit Indianer
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„Alle Dinge sind miteinander verbunden.“
- Seattle, Die Rede des Indianerhäuptlings Seattle. Neuere Version
Ding
„Auch der Indianer ist Mensch und steht im Besitze seiner Menschenrechte; es ist eine schwere Sünde, ihm das Recht, zu existieren, abzusprechen und die Mittel der Existenz nach und nach zu entziehen.“
- Karl May, Ein Ölbrand, in: Das Neue Universum, 1882, S. 3
Indianer
„Auch die Weißen werden untergehen, vielleicht schneller als alle anderen Stämme und Völker. Fahrt fort, euer Bett zu besudeln, und ihr werdet eines Nachts in eurem eigenen Abfall ersticken.“
- Seattle, Die Rede des Indianerhäuptlings Seattle. Neuere Version
Untergang
„Auch die Weißen werden untergehen, vielleicht schnelller alls alle anderen Stämme und Völker. Fahrt fort, euer Bett zu besudeln, und ihr werdet eines Nachts in eurem eigenen Abfall ersticken.“
- Seattle, Die Rede des Indianerhäuptlings Seattle. Neuere Version
Abfall
„Auch die Weißen werden untergehen, vielleicht schnelller als alle anderen Stämme und Völker. Fahrt fort, euer Bett zu besudeln, und ihr werdet eines Nachts in eurem eigenen Abfall ersticken.“
- Seattle, Die Rede des Indianerhäuptlings Seattle. Neuere Version
Bett
„Auf die Frage eines Historikers, wie die Indianer Amerika nannten, bevor die Weißen kamen, antwortete ein Sioux-Häuptling: »Unseres«.“
- Sam Ewing, The Sun, 20. April 1999
Indianer
„Bald werdet ihr das Land überfluten wie die Flüsse, die nach einem plötzlichen Regen die Schluchten hinunterstürzen. Aber mein Volk ist eine versiegende Ebbe, wir werden niemals wiederkehren.“
- Seattle, Die Rede des Indianerhäuptlings Seattle. Neuere Version
Land
„Den Begriff »Rasse« führte der Philosoph Kant in die deutsche Sprache ein – und damit auch den Gedanken der Über- bzw. Unterordnung. Kant identifizierte vier Rassen, die sich in ihrer Bildungsfähigkeit unterschieden. An der Spitze der »Vernunft« standen für ihn die weißen Europäer, das unterste Segment bildeten die Indianer.“
- Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin des Türkischen Bunds in Berlin-Brandenburg, In einer Stellungsnahme zum Antidiskriminierungsgesetz 29.6.2005
Immanuel Kant
„Der rote Mann kämpft den Verzweiflungskampf; er muss unterliegen; aber ein jeder Schädel eines Indianers, welcher später aus der Erde geackert wird, wird denselben stummen Schrei zum Himmel stoßen, von dem das vierte Kapitel der Genesis erzählt.“
- Karl May, Der Sohn des Bärenjägers, 1890, S. 78
Indianer
„Der rote Mann kämpft den Verzweiflungskampf; er muß unterliegen; aber ein jeder Schädel eines Indianers, welcher später aus der Erde geackert wird, wird denselben stummen Schrei zum Himmel stoßen, von dem das vierte Kapitel der Genesis erzählt.“
- Der Sohn des Bärenjägers, 1890, S. 78
Karl May
„Die Erde gehört nicht dem Menschen; der Mensch gehört der Erde.“
- Seattle, Die Rede des Indianerhäuptlings Seattle. Neuere Version
Erde
„Die Flüsse sind unsere Brüder, sie löschen unseren Durst.“
- Seattle, Die Rede des Indianerhäuptlingss Seattle. Neuere Version
Bruder
„Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Rasse der Weißen. Die gelben Indianer [Inder] haben schon ein geringes Talent. Die Neger sind weit tiefer, und am tiefsten steht ein Theil der amerikanischen Völkerschaften.“
- Rassentheorie Immanuel Kants
Immanuel Kant
„Die Weißen scheinen die Luft, die sie atmen, nicht wahrzunehmen. Wie ein Mensch, der seit vielen Tagen im Sterben liegt, sind sie abgestumpft gegen den Gestank.“
- Seattle, Die Rede des Indianerhäuptlings Seattle. Neuere Version
Wahrnehmung
„Ein Indianer kennt keinen Schmerz. Uns fehlen die Enzyme!“
-
Der Schuh des Manitu
„Ein Mann kann nicht reich werden, wenn er für seine Familie sorgen muss.“
- Navajo Indianer
Indianische Sprichw
„Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“
- Weisheit der Cree Indianer (von einem weißen Drehbuchautor - den Indianern in den Mund gelegt! Quelle: Martin Seiwert - Die Mitte von Nirgendwo)
Indianische Sprichw
„Erst wenn der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, der letzte Baum gerodet ist, werdet ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann.“
- Cree Indianern zugeschrieben (von einem weißen Drehbuchautor - den Indianern in den Mund gelegt! Quelle: Martin Seiwert - Die Mitte von Nirgendwo)
Das Letzte
„Geduld ist eine Tugend an einem Indianer und kann einem christlichen Weißen nicht zur Schande gereichen .“
- ''Die Steppe (Fenimore Cooper's ausgewählte Romane, 6. Band, Neue Ausgabe), Sauerländer Frankfurt/Main 1839, 29. Kapitel Seite 375'' )
James Fenimore Cooper
„Geduld ist eine Tugend des Indianers und bringt einem christlichen Weißen keine Schande.“
- James Fenimore Cooper, Die Prärie
Indianer
„Ich habe viele Indianer-Bücher gelesen und darin einige Dinge erfahren, die wichtig sind für uns heute. Zum Beispiel: Urteile erst über einen Menschen, wenn du einen Tag seine Mokassins getragen hast.“
- ''Im Interview mit Hanns-Bruno Kammertoens. DIE ZEIT 29/2000 (Lebensart)
Christoph Daum
„Jeder Teil dieser Erde ist meinem Volk heilig. Jede glänzende Kiefernnadel, jeder lichte Nebel in dunklen Wäldern, jede Lichtung und jedes summende Insekt ist heilig in der Erinnerung und Erfahrung meines Volkes.“
- Seattle, Die Rede des Indianerhäuptlings Seattle. Neuere Version
Heiligkeit
„Jeder Teil dieser Erde ist meinem Volk heilig. Jede glänzende Kiefernnadel, jeder lichte Nebel in dunklen Wäldern, jede Lichtung und jedes summende Insekt ist heilig in der Erinnerung und der Erfahrung meines Volkes.“
- Seattle, Die Rede des Indianerhäuptlings Seattle. Neuere Version
Erinnerung
„Meine Worte sind wie Sterne. Sie gehen nicht unter.“
- Seattle, Die Rede des Indianerhäuptlings Seattle. Neuere Version
Stern (Gestirn)
„Missionare müssen indianisch lernen - mit lateinisch bekehrt man keine Indianer.“
- "Rote Signale", in: "Die Weltbühne", 29. Dezember 1931, S. 959f
Kurt Tucholsky
„Mächtig zürnt der Himmel im Gewitter.“
- Nikolaus Lenau, Die drei Indianer. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970.
Himmel
„Vielleicht sind wir letztlich doch Brüder und Schwestern; wir werden sehen.“
- Seattle, Die Rede des Indianerhäuptlings Seattle. Neuere Version
Bruder
„Was hat man vom Leben, wenn man nicht den einsamen Schrei des Ziegenmelkervogels oder das Streiten der Frösche am Teich in der Nacht hören kann?“
- Seattle, Die Rede des Indianerhäuptlings Seattle. Neuere Version
Tier
„Was immer der Erde widerfährt, widerfährt auch den Kindern dieser Erde.“
- Seattle, Die Rede des Indianerhäuptlings Seattle. Neuere Version
Kind
„Wenn Menschen auf die Erde spucken, bespucken sie sich selbst.“
- Seattle, Die Rede des Indianerhäuptlings Seattle. Neuere Version
Erde
Erklärung für Indianer
Indianer ist eine Sammelbezeichnung für Angehörige verschiedener indigener Völker Amerikas. Ausgenommen werden die Eskimovölker und Aleuten der arktischen Gebiete sowie die Polynesier der amerikanischen Pazifikinseln.
Das Wort geht auf einen Irrtum Christoph Kolumbus’ zurück, der meinte, nach „Indien“ (was damals Ostasien bedeutete) gelangt zu sein. Die durch den Kolonialismus etablierte Fremdbezeichnung wird im Rahmen der Rassismusdebatten seit den späten 2010er-Jahren zum Teil kontrovers diskutiert. Auch die so bezeichneten Menschen bewerten den Ausdruck unterschiedlich: Im lateinamerikanischen Sprachraum wird „Indio“ zumeist abwertend oder sogar als Schimpfwort aufgefasst. Im angloamerikanischen Raum bezeichnen hingegen sich manche Angehörige indigener Gruppen im Rahmen einer neuen panindianischen Identitätsfindung selbst als „(American) Indian“. Ein bekanntes Beispiel ist das American Indian Movement. Heute sind sowohl in den ehemals spanischen und portugiesischen Kolonien Amerikas wie auch in den Vereinigten Staaten und Kanada andere zusammenfassende Begriffe in Gebrauch, so beispielsweise Indigenas, Native Americans oder First Nations.
Die Besiedlung Amerikas begann in urgeschichtlicher Zeit hauptsächlich von Asien aus über eine Landbrücke, Beringia, im Bereich der heutigen Beringstraße. In der Folge entwickelten sich unterschiedliche Kulturen und indigene amerikanische Sprachen in Nord- und Südamerika zu großer Vielfalt. Die Vorfahren der Indianer entwickelten zunächst die mitgebrachte Jäger- und Sammlerkultur fort, lebten bald – neben vielfältigen pflanzlichen Produkten – vor allem von Landsäugetieren wie Bisons, Karibus und Guanacos oder von Vögeln wie Nandus. Sie befuhren aber auch bereits kurz nach oder schon während der letzten Kaltzeit den Pazifik entlang der Küste.Keramik, Ackerbau (wie der vor 4000 v. Chr. einsetzende Anbau von Kürbissen) und abgestufte Formen der Sesshaftigkeit sowie sehr früher Fernhandel kennzeichneten die Kulturen im Norden des Kontinents, während im Süden Nordamerikas Viehzucht und Bewässerungswirtschaft zu höheren Erträgen und vor 3000 v. Chr. zu städtischen Kulturen führten, die nach Norden bis an den Mississippi und in den Süden Kanadas reichten. Den herausragenden Züchtungserfolgen der bäuerlichen Indianer Mittel- und Südamerikas sind die Kultivierung u. a. von Avocado, Kartoffel, Tomate, Mais, Ananas, Paprika, Tabak sowie die Alpakawolle und das Meerschweinchen zu verdanken. Daneben existierten weiterhin viele Wildbeuterkulturen in großen Teilen des Doppelkontinentes, die zumeist nomadisch in kleinen Horden oder größeren segmentären oder Stammesgesellschaften organisiert waren.
Im heutigen Lateinamerika vernichteten im 16. Jahrhundert die spanischen Eroberer (Konquistadoren) innerhalb weniger Jahrzehnte die Großreiche Mittel- und Südamerikas. Besonders zerstörerisch wirkten sich die von den Europäern eingeschleppten Krankheiten aus, allen voran die Pocken. In einigen Regionen, wie z. B. in der Karibik, fand ein Genozid an der indigenen Bevölkerung statt, die dann durch afrikanische Sklaven ersetzt wurde; in anderen Regionen, wie z. B. in Südamerika, vermischten sich indianische und europäische Bevölkerung.
Nur in einigen Gebieten, wie in Bolivien und im Süden Mexikos, befinden sich Indianer heute noch in der Mehrheit. In Bolivien war von 2006 bis 2019 Evo Morales erster indigener Staatspräsident und Vorsitzender der regierenden sozialistischen Partei. Heute stellt für ihre lokalen Gemeinschaften, die in Südamerika noch stark an ihre natürliche Umgebung gebunden sind und zu geringen Teilen wieder isoliert leben, vor allem die Politik der industriellen und agrarischen Nutzung, der Abholzung des Waldes sowie der Ausbeutung von Bodenschätzen eine Gefahr dar.
In Nordamerika gerieten die Indianer ab 1600 nach und nach in die Minderheit. Dieser Verdrängungsprozess dauerte bis in das 20. Jahrhundert an. Die europäischen Einwanderergesellschaften betrachteten die Indianer als „minderwertig“ und versuchten sie anfangs unkoordiniert, bald jedoch systematisch zu verdrängen: der militärischen Unterwerfung, manchmal Vernichtung, folgte eine gezielte Assimilationspolitik, zunächst vor allem durch Verschleppung der Kinder in Internate; Versuche, die Indianer zu sesshaften Bauern zu machen; zudem durch Absonderung in Indianerreservaten, Zwangsumsiedlung und Segregation. Die Bevölkerungsmehrheit stellen sie heute nur noch in den fast unbesiedelten Gebieten der kanadischen Nadelwälder und in der Wildnis Alaskas. Im US-amerikanischen Kernland ist dies nur noch in den großen Reservationen der nördlichen Great Plains sowie in einigen Gebieten des Südwestens der Fall.
Die Traumatisierungsfolgen sind lange unterschätzt oder ignoriert worden. Seit Ende des 20. Jahrhunderts haben sich Kirchen und einige Regierungen für Misshandlungen, Genozide und Kulturvernichtung entschuldigt. Seit Anfang des 21. Jahrhunderts kam es zu Versuchen der Wiedergutmachung. Zudem erlangten Indianer Partizipationsmöglichkeiten und Fertigkeiten, um vertragliche und politische Rechte durchzusetzen.
Quelle: wikipedia.org
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