Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für König

🇩🇪 König
🇺🇸 King

Übersetzung für 'König' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for König. König English translation.
Translation of "König" in English.

Beispielsätze für bzw. mit König

  • Im alten Ägypten galt der Aaronsstab als Zeichen der königlichen Macht.
  • Die Abakusblume wird auch als "Königin der Blumen" bezeichnet.
  • Die Abdankung des Königs löste eine politische Krise im Land aus.
  • Die Abdankung der Königin hinterließ eine Lücke im königlichen Hofstaat.
  • Nachdem der König jahrzehntelang auf dem Thron saß, erfolgte seine Abdankung.
  • Nachdem ihre Gesundheit stark nachließ, entschied die Königin zur Abdankung.
  • Die Abenteuergeschichte erzählt von einer abenteuerlustigen Prinzessin, die ihr Königreich vor einer dunklen Bedrohung retten muss.
  • In der Abenteuergeschichte müssen die Helden gegen eine böse Hexe antreten und das magische Königreich vor ihrer Zerstörung bewahren.
  • Der Abfahrtslauf wird oft als Königsdisziplin im alpinen Skisport bezeichnet.
  • Beim Kartenspielen ist das Ass die höchste Karte, gefolgt von den Königen, Damen und Buben, die in dieser Reihenfolge fallen.
  • Der König wurde zum lebenden Gott, aber er selbst war der tatsächliche Abgott seiner Untertanen.
  • In der Legende war die Königin die wahre Abgottschlange, die ihr Volk durch List und Tücke beherrschte.
  • Die Königsschlange wurde im Zoo von Berlin besucht.
  • In der Mythologie war die Königsschlange eine bedrohliche Gestalt.
  • Der Biologe studierte die Verhaltensweisen der Königsschlangen.
  • Bei unserer Expedition sahen wir eine Königsschlange in freier Natur.
  • Die Königsschlange war ein Symbol der Macht und des Reichtums.
  • Im Tierpark saß eine Königsschlange im Ausstellungsbecken.
  • Der Film handelte von einer Abenteuerreise mit einer Königsschlange.
  • Die Königsschlange war ein Schmuckstück in der königlichen Schlachtensee.
  • Im Zoo wurde eine Königsschlange als Tiere gezeigt.
  • Wir sahen die Königsschlange im Fernsehen, während wir auf dem Sofa saßen.
  • Die Königsschlangen wurden in der Forschung untersucht.
  • In der Fabel war die Königsschlange ein bösartiges Tier.
  • Im Museum wurde eine Königsschlange gezeigt als wertvolles Artefakt.
  • Als wir im Dschungel waren, sahen wir eine Königsschlange in der Wildnis.
  • Der Zoo erhielt eine neue Königsschlange aus dem Ausland.
  • Die Königsboa bewohnte den Wald in der Nähe des Schlosses.
  • Auf dem Markt verkauften die Bauern Königsboaschwein als Delikatesse.
  • Der Jäger jagte die Königsboa durch das dichte Gebüsch.

Anderes Wort bzw. Synonyme für König

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Ähnliche Wörter für König

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Antonym bzw. Gegensätzlich für König

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Zitate mit König

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "König" enthalten.

„Alle Bäume im Walde sind zum Sturz bestimmt, alle Lebenden zum Sterben“

- Einsetzung eines Königs. Aufbau-Verlag 1950, S. 378

Arnold Zweig

„Als Christus seine große Gesellschaft gründete, wählte er zu ihrem Grundstein weder den brillanten Paulus noch den mystischen Johannes, sondern einen Ausflüchtemacher, ein Großmaul und einen Feigling - mit einem Wort, einen Menschen. Und auf diesem Felsen hat er seine Kirche gebaut, und die Pforten der Hölle haben sie nicht überwältigt. Alle Kaiserreiche und Königreiche sind zugrunde gegangen, wegen ihrer innewohnenden Schwäche, durch starke Männer auf starke Männer gegründet zu sein. Aber dieses eine, die historische christliche Kirche, war auf einen schwachen Menschen gegründet, und deshalb ist sie unzerstörbar.“

- Gilbert Keith Chesterton, Häretiker

Christentum

„Also war David König über ganz Israel, und schaffte Recht und Gerechtigkeit allem Volk.“

- ''''

Recht

„Am schmerzlichsten sind jene Qualen, die man frei sich selbst erschuf.“

- König Ödipus, 1230f / Der Diener

Sophokles

„Auch der Dummkopf auf dem Thron ist ein König.“

- Jiddisches Sprichwort

K

„Auf seinem Misthaufen ist der Hahn König.“

- nach Publilius Syrus

Deutsche Sprichw

„Barrikade, Bürgerkrieg und Königsmord sind die häßlichen und doch zugleich unerläßlichen Seiten von Demokratie, Verfassung und Parlamentsherrschaft gewesen, und es gibt kaum ein nationales Selbstbestimmungsrecht ohne nationalen Befreiungskrieg.“

- Joschka Fischer, Risiko Deutschland, Köln, 1994, ISBN 3462023411

Krieg

„Bleib eine gute Deutsche!“

- ihre Mutter Maria Theresia, als sie nach Frankreich ging, um Königin zu werden

Marie Antoinette

„D'rum ist der Oesterreicher froh und frank,
Trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden,
Beneidet nicht, läßt lieber sich beneiden!
Und was er thut, ist frohen Muths gethan.
'S ist möglich, daß in Sachsen und beim Rhein
Es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen;
Allein, was Noth thut und was Gott gefällt,
Der klare Blick, der offne, richt'ge Sinn,
Da tritt der Oesterreicher hin vor Jeden,
Denkt sich sein Theil, und läßt die Andern reden!“

- ''König Ottokar's Glück und Ende, III (Horneck). Wien, 1825. S. 112f. ''

Franz Grillparzer

„Das Haupt liegt übel, das eine Crone trägt.“

- William Shakespeare, König Heinrich der 4 - Teil 2; 3. Akt, 1. Szene, aus Wielands Übersetzung

K

„Das Haupt liegt übel, das eine Krone trägt.“

- 2. Teil, 3. Akt, 1. Szene / der König

William Shakespeare

„Das König der Biere. (Das König der Biere ist das Bier der Könige.) - König Pilsener“

-

Werbespr

„Das Königstum ist die nach dem Bilde Gottes gemachte Regierung.“

- Geschichte der Girondisten

Alphonse de Lamartine

„Das Königthum repräsentirt den Glauben an Einen ganz Überlegenen, einen Führer Retter Halbgott. Die Aristokratie repräsentirt den Glauben an eine Elite-Menschheit und höhere Kaste. Die Demokratie repräsentiert den Unglauben an große Menschen und an Elite-Gesellschaft: „Jeder ist jedem gleich.” „Im Grunde sind wir allesamt eigennütziges Vieh und Pöbel.”“

- Nachlass Sommer-Herbst 1884, 26 [282]

Friedrich Nietzsche

„Das Königtum ist die nach dem Bilde Gottes gemachte Regierung.“

- Alphonse de Lamartine, Geschichte der Girondisten

Regierung

„Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze; ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder.“

- Über Königtum und Priestertum. Rede gehalten am 10. März 1873. Aus: Fürst Bismarcks gesammelte Reden. Band I. 12. Tausend. Berlin: Siegfried Cronbach, 1895. S. 421.

Otto von Bismarck

„Das haben wir eigentlich von Amerika gelernt, nicht auf die Suppe, sondern auf den Topf zu gucken. Früher fragte man, wie eine Medizin wirke, heute wie sie verpackt sei. Ein Königreich für einen Titel!“

- Kurt Tucholsky, Die Überschrift (1914)

Amerika

„Demüthig war Tristan, / Er war züchtig, getreu und mild, / Adliger Sitten ein echtes Bild. / Er war nicht träg, nach Preis zu jagen, / Der Erste war er, ›Ich!‹ zu sagen, / Wenn rings die feige Meute schwieg. / Doch wie er freudig war zum Sieg, / Er war's für seinen König nur.“

- Gottfried von Straßburg, Tristan und Isolde, Rose und Rebe, Stuttgart 1877, Seite 262

Demut

„Demüthig war Tristan,
Er war züchtig, getreu und mild,
Adliger Sitten ein echtes Bild.
Er war nicht träg, nach Preis zu jagen,
Der Erste war er, ›Ich!‹ zu sagen,
Wenn rings die feige Meute schwieg. / Doch wie er freudig war zum Sieg,
Er war's für seinen König nur.“

- Gottfried von Straßburg, Tristan und Isolde, Rose und Rebe, Stuttgart 1877, Seite 262

Treue

„Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschlagen und mit meinem Gott über Mauern springen.“

- König David in einem Danklied, Psalm 18,30 und 2. Samuel 22,30

Schlagen

„Denn wer liebt, der ist voller Sehnsucht und findet nie ruhigen Schlaf, sondern zählt und berechnet die ganze Nacht hindurch die Tage, die da kommen und gehen.“

- Chrétien de Troyes, Yvain / Botin der Königin

Sehnsucht

„Der Fall des ersten Baumes war bekanntlich der Anfang, aber der Fall des letzten ist ebenso gewiss das Ende der Zivilisation. Zwischen diesen zwei Grenzpunkten bewegen wir uns. Die Zeit des letzteren liegt in unserer Hand.“

- Gottlob König, Ansprache in Brünn/Thüringen, 1840

Baum (Pflanze)

„Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen.“

- Emanuel Schikaneder, Die Zauberflöte / Königin der Nacht

Rache

„Der Krieg als Institution war ebenso wie das Königstum und die Bürokratie eine neue Erfindung, etwa aus der Zeit um 3000 v. Chr. Damals wie heute lagen ihm keine psychologischen Faktoren, wie etwa die menschliche Aggression, zugrunde.“

- "Anatomie der menschlichen Destruktivität", S. 186

Erich Fromm

„Der König hat zu mir gesagt: Großartiges Spiel. Und ich habe geschwiegen, denn dem König widerspricht man nicht.“

- nachdem er dem spanischen König Juan Carlos vorgestellt worden war, Stuttgarter Zeitung Nr. 86/2008 vom 12. April 2008, S. 41

Karl-Heinz Rummenigge

„Der König herrscht, aber er regiert nicht.“

- Adolphe Thiers, Le National, 20. Januar und 4. Februar 1830

Herrschen

„Der König ist Kaiser in seinen Landen.“

- Philipp IV. von Frankreich, Zur Begründung der Loslösung von Kaiser und Papst

K

„Der König ist nicht der Vertreter der Nation, sondern ihr Schreiber.“

- Maximilien de Robespierre, Rede in der französischen Nationalversammlung, 1792

Nation

„Der König von Frankreich ist der mächtigste Fürst Europas. Er hat keine einzige Goldmine wie sein Nachbar, der König von Spanien; aber er besitzt mehr Reichtümer als jener, weil er sie der Eitelkeit seiner Untertanen entnimmt, die unerschöpflicher als jene Minen ist.“

- Charles de Montesquieu, Persische Briefe, Nr. 24

Frankreich

„Der König von Preußen und der Deutsche Kaiser muss jeden Moment imstande sein, zu einem Leutnant zu sagen: Nehmen Sie zehn Mann und schließen Sie den Reichstag!“

- Elard von Oldenburg-Januschau, Reichtagsrede vom 29. Januar 1910. Stenographische Berichte des Reichstages, XII. Legislaturperiode, 2. Session, Bd. 259, S. 898

Leutnant

Erklärung für König

König oder weiblich Königin ist die Amtsbezeichnung für den höchsten monarchischen Würdenträger in der Rangfolge eines souveränen Staates. Hierarchisch dem König übergeordnet ist nur der Kaiser wie im Falle der historischen Großreiche. Im Europa des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit war der König in der Regel höchster Souverän seines Landes: Oberhaupt der Regierung, oberster Richter und Gesetzgeber in einer Person. Darüber hinaus nahm er in manchen Staaten – beispielsweise in England und später im Vereinigten Königreich – die Funktion eines geistlichen Oberhaupts wahr. In modernen Monarchien ist der König meist Staatsoberhaupt mit ausschließlich repräsentativen und zeremoniellen Aufgaben. Die Anrede eines Königs ist „Majestät“.

Quelle: wikipedia.org

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Schreibtipp König
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