Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Kultur

🇩🇪 Kultur
🇺🇸 Culture

Übersetzung für 'Kultur' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Kultur. Kultur English translation.
Translation of "Kultur" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Kultur

  • Steinhart, duftend, lecker: Kulturgut Aachener Printen.
  • Die Kulturstation Bad Bevesen mit den Künstlerinnen Katja Schaefer-Andreae, Uschi Schwierske und Petra Vollmer unterstützen die Waldschule am Ort bei dem Projekt „Krickelkrakel: Schrift und Zeichen von überall her“.
  • Das Aachener Rathaus ist ein UNESCO-Weltkulturerbe.
  • Der Aalleiter ist eine wichtige Komponente in der Aquakultur, um die Fische sicher zu züchten.
  • Die Aalräucherei hat eine lange Tradition und ist ein wichtiger Teil der regionalen Kultur.
  • Die Aalreuse wird seit Jahrhunderten von Generation zu Generation weitergegeben und ist ein Teil der traditionellen Fischereikultur.
  • In manchen Kulturen werden Aasreste als heilige Relikte verehrt.
  • Die Blätter des Aaronsstabs werden in einigen Kulturen auch zur Zubereitung von Tee verwendet.
  • Der Aaronsstab symbolisiert in einigen Kulturen auch die Reinigung und Erneuerung.
  • In einigen Kulturen werden Aasgeier als Reinigungskräfte angesehen, die dabei helfen, das Gleichgewicht in der Natur aufrechtzuerhalten.
  • In manchen Kulturen werden Aaskäfer als Symbol für den Tod betrachtet.
  • In einigen Regionen der Philippinen ist Abacá ein wichtiger Bestandteil der lokalen Kultur und Tradition.
  • In vielen Kulturen gilt die Abakusblume als Symbol der Schönheit.
  • Die Variation in der Kleidung der Menschen ist ein Spiegel der kulturellen Vielfalt.
  • Die Blütezeit der Abbasiden war geprägt von kulturellen, wissenschaftlichen und literarischen Errungenschaften.
  • Die Abbasiden übernahmen viele Elemente der persischen Kultur und Sprache.
  • Der Abbau von Vorurteilen gegenüber anderen Kulturen ist ein wichtiger Schritt hin zu einem friedlichen Miteinander.
  • Die Förderung von kulturellen Veranstaltungen ist eine wichtige Aufgabe des Kulturamtes.
  • Die Förderung von Kunst und Kultur ist ein zentraler Bestandteil der städtischen Kulturpolitik.
  • Die Archäologen gruben im Abbaustadium nach Überresten vergangener Kulturen.
  • Der Abbau im Abbaurevier ist eng mit der Geschichte und Kultur der Region verbunden.
  • Die Bildzeile gibt einen Einblick in die Kultur: "Traditionelles Tanzen auf dem Volksfest".
  • Als Bildüberschrift dient: "Kultur pur – Besuch im Museum".
  • Superterrorismus zielt darauf ab, nicht nur Menschenleben zu nehmen, sondern auch Institutionen und kulturelle Werte zu zerstören.
  • In bestimmten Kulturen dient die Verhüllung als Zeichen der Bescheidenheit.
  • Die Kleidung des Stammes hat ein traditionelles Gepräge und zeigt ihre kulturelle Identität.
  • Abelit wird in einigen Kulturen als glücksbringender Stein angesehen.
  • In der Abendausgabe des Kulturmagazins wurden spannende Ausstellungen und Konzerte empfohlen.
  • In der Kulturbeilage des Abendblatts findet man interessante Tipps für Ausstellungen und Konzerte.
  • In vielen Kulturen ist die Abendbrotzeit eine wichtige Mahlzeit.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Kultur

🙁 Es wurden keine Synonyme für Kultur gefunden.

Ähnliche Wörter für Kultur

  • Kulturen

Antonym bzw. Gegensätzlich für Kultur

🙁 Es wurde kein Antonym für Kultur gefunden.

Zitate mit Kultur

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„Aber elementarer Teil unserer Kultur ist auch das Grundprinzip der Toleranz. Ich muss den Menschen mit anderem Glauben respektieren. Ich darf ihm nicht den Kopf einschlagen. Es muss aber zugleich möglich sein, dem andern zu erklären, er folge einem Irrglauben, ohne damit Gewalt zu provozieren. Das gilt wechselseitig.“

- Otto Schily,

Kultur

„Alle falsche Kunst, alle eitele Weisheit dauert ihre Zeit; denn endlich zerstört sie sich selbst, und die höchste Kultur derselben ist zugleich der Zeitpunkt ihres Unterganges.“

- Prolegomena, A 192, § 60

Immanuel Kant

„Alles, was der Kulturentwicklung in irgendeiner Weise hilft, arbeitet gegen den Krieg. Ich möchte nicht gern erschossen werden.“

- ''Peter Sodann, Erklärung, warum er als Bundespräsident Kultur und Bildung die höchste Priorität verleihen würde, , 16. Oktober 2008

Krieg

„Als die Verfassung in den Niederlanden entstand, herrschte eine Kultur mit einem strengen Ehrenkodex. Es gab zwar die freie Meinungsäußerung, aber auch das Duell.“

- Geert Mak,

Verfassung

„Als letzter Aberglaube, als trauriges Reststück des Schöpfungsmythos, blieb dem westlichen Kulturkreis das Märchen vom Schöpfertum des Künstlers.“

- Max Ernst, Was ist Surrealismus?, 1934

K

„Als letztes Aberglaube, als trauriges Reststück des Schöpfungsmythos, blieb dem westlichen Kulturkreis das Märchen vom Schöpfertum des Künstlers.“

- Max Ernst, Was ist Surrealismus?, 1934

Sch

„Aus dem Wald ist alle europäische Kultur, die geistige nicht minder als die materielle, hervorgegangen.“

- Werner Sombart, Der moderne Kapitalismus

Kultur

„Barbarei und Zivilisation - Vorgericht und Nachspeise der Kultur.“

- Emil Gött, Im Selbstgespräch

Zivilisation

„Beim Kindergarten als Ort des Glaubens- und Kulturkampfes sind die Objekte der Mission am schwächsten.“

- Horst Herrmann, „Die Kirche und unser Geld“, 1992, ISBN 3-442-12344-5, S. 183

Kind

„Berlin ist mehr ein Weltteil als eine Stadt.“

- Jean Paul, Forum für Politik, Kultur und Wissenschaft, Deutschland, Nr.6/2007, Seite 4.

Berlin

„Besonders scharfer Prüfung bedarf die Frage, ob die Einführung der Wehrpflicht in der Tat eine Forderung der Demokratie und der Kultur war.“

- Ludwig Quidde, in Quidde: Der deutsche Pazifismus während des Weltkrieges 1914-1918 Aus dem Nachlaß Ludwig Quiddes hrsg. von Karl Holl unter Mitwirkung von Helmut Donat, Boppard a.Rh. 1979, S. 170

Demokratie

„Daher soll deine Seele allen Geistes bar sein, soll geistlos dastehen. Denn liebst du Gott, wie er Gott, wie er Geist, wie er Person und wie er Bild ist, - das alles muss weg. 'Wie denn aber soll ich ihn lieben?' - Du sollst ihn lieben, wie er ist ein Nicht-Gott, ein Nicht-Geist, eine Nicht-Person, ein Nicht-Bild, mehr noch: wie ein lauteres, reines, klares Eines ist, abgesondert von aller Zweiheit. Und in diesem Einen sollen wir ewig versinken vom Etwas zum Nichts. Dazu verhelfe uns Gott.“

- (zitiert nach Zulehner, Paul M. (2008): GottesSehnsucht. Spirituelle Suche in säkularer Kultur. Ostfildern. S. 56 f.)

Eckhart von Hochheim

„Damit keine sinnlose Lebensfreude aufkommt, hat der Mensch Kultur erfunden.“

- Dieter Nuhr (10.)

Zitat des Tages/Archiv 2006

„Das Christenreich ist weit davon entfernt, für die im neuzeitlichen Europa erreichte Kultur des Humanen verantwortlich zu sein. Es blieb in Sachen Humanität ohne Schrittmacherfunktion, war der Hauptfeind des moralischen Fortschritts in der Welt.“

- Horst Herrmann in: „2000 Jahre Folter im Namen Gottes“, 1998, S. 215

Humanismus

„Das Christentum hat in seiner blutigen Geschichte aus Fanatismus ganze Völker ausgelöscht, Kulturen zerstört. Kennzeichnend sind Zwangschristianisierung über Jahrtausende, Massenmorden an Andersdenkende, Frauenfeindlichkeit, aber auch Rassismus bis in die Gegenwart.“

- , »Fundamentalismus und religiöser Fanatismus in der Welt von heute«, 16. März 1991

Helmut Steuerwald

„Das Christentum ist weit davon entfernt, für die im neuzeitlichen Europa erreichte Kultur des Humanen verantwortlich zu sein. Es blieb in Sachen Humanität ohne Schrittmacherfunktion, war der Hauptfeind des moralischen Fortschritts in der Welt.“

- Horst Herrmann in: „2000 Jahre Folter im Namen Gottes“, 1998, S. 215

Europa

„Dass sie dem jugendlichen Menschen verheimlicht, welche Rolle die Sexualität in seinem Leben spielen wird, ist nicht der einzige Vorwurf, den man gegen die heutige Erziehung erheben muss. […] Indem sie die Jugend mit so unrichtiger psychologischer Orientierung ins Leben entlässt, benimmt sich die Erziehung nicht anders, als wenn man Leute, die auf eine Polarexpedition gehen, mit Sommerkleidern und Karten der oberitalienischen Seen ausrüsten würde.“

- Sigmund Freud, Das Unbehagen in der Kultur, 1930, Studienausgabe Band IX, Seite 260 Fußnote

Orientierung

„Den Menschen wichtig zu nehmen ist Kultur, den Menschen geringschätzen: Barbarei.“

- W. R. Gaede: Zum Verständnis des älteren Gerhart Hauptmann. The German Quarterly, Vol. 14 (1941), No. 2, S. 95-102

Gerhart Hauptmann

„Den jetzigen Antisemitismus kann man nur an vereinzelten Orten für die alte religiöse Intoleranz halten. Zumeist ist er bei den Kulturvölkern eine Bewegung, mit der sie ein Gespenst ihrer eigenen Vergangenheit abwehren möchten.“

- Tagebucheintrag, S. 196

Theodor Herzl

„Der Antisemitismus ist ein Hohn auf allen Glauben an die Ideen. Er spricht v.a. der Idee Hohn, dass die Menschheit höher stehe als jede Form (Stamm, Rasse, Volk), in der sich die Menschheit auslebt.“

- Gesammelte Aufsätze zur Kultur- und Zeitgeschichte 1887–1901 (GA 31), S. 412.

Rudolf Steiner

„Der Irrglaube, daß nur das rational Erfaßbare oder gar nur das wissenschaftlich Nachweisbare zum festen Wissensbesitz der Menschheit gehöre, wirkt sich verderblich aus. Er führt die »wissenschaftich aufgeklärte« Jugend dazu, den ungeheuren Schatz von Wissen und Weisheit über Bord zu werfen, der in den Traditionen jeder alten Kultur wie in den Lehren der großen Weltreligionen enthalten ist.“

- Konrad Lorenz, Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit (1973), zitiert nach 29. Aufl., München 2002, ISBN 3-492-20050-8, S. 70

Wissen

„Der Kindergarten als Ort des Glaubens- und Kulturkampfes. Hier sind die Objekte der Mission am schwächsten.“

- Die Kirche und unser Geld. Hamburg, 1990, ISBN 3-89136-301-X

Horst Herrmann

„Der Verrat an der Religion zieht den Verrat an der Kultur nach sich. Die abendländische Kultur wird genau so lange leben wie die abendländische Religion.“

- Gertrud von Le Fort, zitiert in: Moscheen in Deutschland. Stützpunkte islamischer Eroberung, 2001, S. 222

Religion

„Der tägliche Kulturkalender der Zeitungen hat mir dazu verholfen, die vergängliche Schar von einem halben Dutzend argentinischer Autoren zusammenzustellen. Nicht mehr.“

- Stille (1964). Deutsch von Curt Meyer-Clason. Frankfurt a. M.: Suhrkamp, 1968, S. 23

Antonio di Benedetto

„Die Angst, an andere Maßstäbe anzulegen, die man für sich selbst für selbstverständlich hält, führt dazu, dass Freiheitsverletzungen akzeptiert werden, die nicht akzeptabel sind. So wird es als fester Bestandteil einer anderen Kultur akzeptiert, wenn Eltern ihre Kinder von der deutschen Gesellschaft fern halten, beim Schwimmunterricht und bei Klassenreisen fehlen lassen, wenn Jungen und Mädchen getrennt aufwachsen sollen...“

- Necla Kelek, Rede zum Geschwister-Scholl-Preis 2005, , 15. November 2005

Kultur

„Die Deutschen sitzen an der Tafel einer Kultur, bei der Prahlhans Küchenmeister ist.“

- Karl Kraus, Fackel 261/262 25; Sprüche und Widersprüche

Prahler

„Die Hauptsache ist, dass jeder seine Pflicht erfülle, dass Leben schön geniesse - und wenn er ein Poet von Gottes Gnaden ist, erfreue und nütze.“

- Ludwig Bechstein, Brief an Ludwig Storch vom 9. April 1830. Zitiert in: Hanns-Peter Mederer: Stoffe aus Mythen. Ludwig Bechstein als Kulturhistoriker, Novellist und Romanautor. DUV Literaturwissenschaft, 2002. S. 4. , ISBN 3824444976.

Pflicht

„Die Knechtung der Presse ist ein vortreffliches Mittel der Freiheit; denn das Publikum bildet sich in diesem Falle sein eigenes Urtheil; aber die freie Presse ist ein köstliches Werkzeug der Tirannei, - der Mob vertraut ihr und betet ihr blind nach.“

- Ferdinand Kürnberger, Der Amerika-Müde. Amerikanisches Kulturbild. Deutsche Bibliothek. Sammlung auserlesener Original-Romane. Band 8. Frankfurt a.M.: Meidinger Sohn & Cie., 1855. S. 190.

Tyrannei

„Die Kultur des Menschen liegt gleichsam an der Leine seiner biologischen Natur. Niemals kann sich Kultur gegen die Natur des Menschen richten.“

- Frans de Waal,

Kultur

„Die Kultur des Misstrauens, die zu der Normenvielfalt führt, ist in unserer Gesellschaft tief verwurzelt. Die Bürokraten vollziehen bei der Abfassung von Vorschriften nur das nach, was wir alle wollen. Wir wollen immer mehr Einzelfallgerechtigtkeit und immer mehr Sicherheit und deshalb intensivere staatliche Kontrollen (bei anderen).“

- Hans Peter Bull, Süddeutsche Zeitung vom 12. August 2005

Misstrauen

Erklärung für Kultur

Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur. Wichtige Vordenker dieses Kulturbegriffs sind etwa Arthur Schopenhauer, Harald Höffding und Joseph Petzoldt. Es gibt – je nach Wissenschaft, Weltanschauung oder fachlichem Zusammenhang – eine Vielzahl enger gefasster Definitionen von Kultur. Über den wissenschaftlichen Diskurs hinaus wird die Bezeichnung Kultur in der Kulturpolitik synonym auf die „Schönen Künste“ (Bildende Kunst, Musik, Literatur) beschränkt. Gemeinsprachlich steht die Bezeichnung häufig entweder für Kultiviertheit (Umgangsformen, Sittlichkeit, Wohnkultur, Esskultur u. Ä.) oder in Abgrenzung der (als typisch angenommenen) Ausdrucks- und Verhaltensweisen – den Kulturstandards – der eigenen ethnischen Gruppe (z. B. Bayern, Deutsche, Europäer) im Vergleich mit sogenannten anderen Kulturen (etwa Chinesen, Lateinamerikaner, Indigene Völker). Kulturen im Plural wird nicht nur im öffentlich-politischen Diskurs, sondern auch in der Ethnologie (Völkerkunde), für archäologische Kulturen sowie in der kulturvergleichenden Sozialforschung benutzt, um Menschengruppen nach kulturellen Merkmalen voneinander abzugrenzen. Für Varianten innerhalb einer Kulturgruppe wird häufig die Bezeichnung Subkulturen verwendet. In der Ethnologie wird das Konzept der unterscheidbaren Kulturen aufgrund seines konstruierten Charakters (Festlegung von Grenzen, wo in der Realität fließende Übergänge sind) heute zunehmend problematisch gesehen. Der Begriff der Kultur ist im Lauf der Geschichte immer wieder von unterschiedlichen Seiten einer Bestimmung unterzogen worden. Je nachdem drückt sich in der Bezeichnung Kultur das jeweils lebendige Selbstverständnis und der Zeitgeist einer Epoche aus, der Herrschaftsstatus oder -anspruch bestimmter gesellschaftlicher Klassen oder auch wissenschaftliche und philosophisch-anthropologische Anschauungen. Die Bandbreite der Bedeutungsinhalte ist entsprechend groß und reicht von einer rein beschreibenden (deskriptiven) Verwendung („die Kultur jener Zeit“) bis zu einer vorschreibenden (normativen), wenn bei letzterem mit dem Begriff der Kultur zu erfüllende Ansprüche verbunden werden. Hinsichtlich des Schutzes von Kulturgütern gibt es eine Reihe von Abkommen und Gesetzen. Die UNESCO und ihre Partnerorganisationen koordinieren einen internationalen Schutz und lokale Umsetzungen.

Quelle: wikipedia.org

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