Wie schreibt man Lebensweisheit?
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Lebensweisheit {f} (einer Person)
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für Lebensweisheit
🇩🇪 Lebensweisheit
🇺🇸
Wisdom
Übersetzung für 'Lebensweisheit' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Lebensweisheit.
Lebensweisheit English translation.
Translation of "Lebensweisheit" in English.
Scrabble Wert von Lebensweisheit: 16
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Beispielsätze für bzw. mit Lebensweisheit
- Die Ehrfurcht vor der Allmächtigkeit Gottes ist eine wichtige Lebensweisheit.
- Der Ausspruch "Bildung ist die Waffe der schwachen" gilt als wichtige Lebensweisheit.
- Viele Menschen sehen in der Bergpredigt eine Quelle von Inspiration und Lebensweisheit.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Lebensweisheit
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Ähnliche Wörter für Lebensweisheit
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Antonym bzw. Gegensätzlich für Lebensweisheit
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Zitate mit Lebensweisheit
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„Aber, im Ganzen genommen, liegt, wie längst gesagt ist, die Welt im Argen: die Wilden fressen einander und die Zahmen betrügen einander, und Das nennet man den Lauf der Welt.“
- Aphorismen zur Lebensweisheit - Paränesen und Maximen ''
Arthur Schopenhauer
„Alle Dinge sind herrlich zu SEHN, aber schrecklich zu SEYN.“
- Aphorismen zur Lebensweisheit - Vom Unterschiede der Lebensalter ''
Arthur Schopenhauer
„Alles, alles kann einer vergessen, nur nicht sich selbst, sein eigenes Wesen.“
- Arthur Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit
Vergessen
„Das Gehirn denkt, wie der Magen verdaut.“
- Arthur Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit
Gehirn
„Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen.“
- Arthur Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit, Insel Verlag, Frankfurt/M., Leipzig, 1976, S. 198
Schicksal
„Dem intellektuell hochstehenden Menschen gewährt nämlich die Einsamkeit einen zweifachen Vortheil: erstlich den, mit sich selber zu seyn, und zweitens den, nicht mit Anderen zu seyn.“
- Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit, Kapitel 5, Punkt 9
Arthur Schopenhauer
„Die Erinnerung wirkt wie das Sammlungsglas in der Camera obscura: Sie zieht alles zusammen und bringt dadurch ein viel schöneres Bild hervor, als sein Original ist.“
- Arthur Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit
Erinnerung
„Die Freunde nennen sich aufrichtig. Die Feinde sind es - daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte, als eine bittere Arznei.“
- Arthur Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit, Insel Verlag, Frankfurt/M., Leipzig, 1976, S. 187
Freund
„Die Freunde nennen sich aufrichtig; die Feinde sind es: daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte, als eine bittre Arznei“
- Aphorismen zur Lebensweisheit, Insel Verlag, Frankfurt/M., Leipzig, 1976, S. 187
Arthur Schopenhauer
„Die Gegenwart eines Gedankens ist wie die Gegenwart einer Geliebten.“
- Arthur Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit
Gegenwart
„Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Aber jeder erbärmlicher Tropf, der nichts in der Welt hat, auf das er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, um stolz zu sein.“
- Arthur Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit, Kapitel IV
Nationalismus
„Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen.“
- Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit, Von dem was einer vorstellt.
Arthur Schopenhauer
„Durch nichts entziehen wir uns so sehr dem Zwange von außen wie durch Selbstzwang.“
- Arthur Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit
Zwang
„Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist. Nicht an den Wahrheiten liegt es daher, wenn die Menschen noch so voller Unweisheit sind.“
- Lebensweisheit 1910. In: Stufen (1922), S. 162
Christian Morgenstern
„Es gibt für Unzählige nur ein Heilmittel - die Katastrophe.“
- Lebensweisheit 1910. In: Stufen (1922), S. 162
Christian Morgenstern
„Für sein Tun und Lassen kann man keinen anderen zum Muster nehmen.“
- Arthur Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit
Tun
„Gerade in Kleinigkeiten, als bei welchen der Mensch sich nicht zusammennimmt, zeigt er seinen Charakter.“
- Arthur Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit
Charakter
„Im allgemeinen freilich haben die Weisen aller Zeiten immer dasselbe gesagt, und die Toren, d.h. die unermessliche Majorität aller Zeiten, haben immer dasselbe, nämlich das Gegenteil getan; und so wird es denn auch ferner bleiben.“
- Aphorismen zur Lebensweisheit
Arthur Schopenhauer
„Ja, es sei herausgesagt: so eng auch Freundschaft, Liebe und Ehe Menschen verbinden; ganz ehrlich meint jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde. - Je weniger einer, in Folge objektiver oder subjektiver Bedingungen, nötig hat, mit den Menschen in Berührung zu kommen, desto besser ist er daran.“
- Aphorismen zur Lebensweisheit
Arthur Schopenhauer
„Jeder steckt in seinem Bewusstsein wie in seiner Haut und lebt unmittelbar nur in demselben.“
- Arthur Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit
Bewusstsein
„Meistens belehrt uns erst der Verlust über den Wert der Dinge.“
- Arthur Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit
Verlust
„Sinnlose Europäer, die daran denken, sich gegenseitig zu erwürgen, wo doch gleiche Zivilisation sie einhüllt und vereint!“
- ''Aufruhr der Engel, zitiert bei Alfred Grunow (Hrsg.): Führende Worte Band 2 - Lebensweisheit und Weltanschauung abendländischer Dichter u. Denker. 1961. S. 233
Anatole France
„Spannung ist alles und Entladung. Und höchste Lebensweisheit, seine Spannung immer richtig zu entladen.“
- Lebensweisheit 1907. In: Stufen (1922), S. 160
Christian Morgenstern
„Vergeben und vergessen heißt, gemachte kostbare Erfahrungen zum Fenster hinauswerfen.“
- Arthur Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit
Fenster
„Was aber die Leute gemeiniglich das Schicksal nennen sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche.“
- Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit, Kapitel 5, Punkt 52
Arthur Schopenhauer
„Was aber die Leute gemeiniglich das Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche - Aphorismen zur Lebensweisheit, Insel Verlag, Frankfurt/M., Leipzig, 1976, S. 206“
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Arthur Schopenhauer
„Was aber die Leute gemeiniglich das Schicksal nennen, sind meistens nur ihre eigenen dummen Streiche - Arthur Schopenhauer: Aphorismen zur Lebensweisheit, Insel Verlag, Frankfurt/M., Leipzig, 1976, S. 206“
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Schicksal
„Was nun andererseits die Menschen gesellig macht ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit, und in dieser sich selbst, zu ertragen.“
- Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit, Kapitel 5, Punkt 9
Arthur Schopenhauer
„Was nun andrerseits die Menschen gesellig macht, ist ihre Unfähigkeit, die Einsamkeit und in dieser sich selbst zu ertragen.“
- Arthur Schopenhauer, Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit, Kapitel 5, Punkt 9
Einsamkeit
„Wie Geschimpftwerden eine Schande, so ist Schimpfen eine Ehre.“
- Arthur Schopenhauer, Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit, Kapitel 4
Schimpfen
Erklärung für Lebensweisheit
Weisheit (altgriechisch σοφία sophía, lateinisch sapientia) bezeichnet vorrangig ein tiefgehendes Verständnis von Zusammenhängen in Natur, Leben und Gesellschaft sowie die Fähigkeit, bei Problemen und Herausforderungen die jeweils schlüssigste und sinnvollste Handlungsweise zu identifizieren.
Es gibt mehrere Definitionen und Konzepte von Weisheit, die sich in der Regel in den Spannungsräumen zwischen Rationalität und Intuition, Wissen und Glauben sowie zwischen Erfahrung und Instinkt bewegen. Weitgehende Übereinstimmung herrscht in der Ansicht, dass Weisheit von geistiger Beweglichkeit und Unabhängigkeit zeugt: Sie befähigt ihren Träger, systematisch Dinge
zu denken („eine weise Erkenntnis“, „ein weiser Entschluss“, „ein weises Urteil“),
zu sagen („ein weises Wort“, „ein weiser Rat“) oder
zu tun („ein weises Verhalten“),
die sich in der gegebenen Situation als nachhaltig sinnvoll erweisen. Dies geschieht häufig unter Vermeidung störender Einflüsse, wie beispielsweise dem eigenen Gefühlszustand oder gesellschaftlichem Gruppenzwang. Bei näherer Betrachtung und umfassender Würdigung aller Umstände, manchmal auch erst mit zeitlichem oder räumlichem Abstand, erweisen sich diese Überlegungen, Äußerungen und Handlungen jedoch als „richtig“, zutreffend oder „wahr“. Entsprechendes gilt für Worte und Handlungen, die der Weise nach reiflicher Überlegung nicht ausspricht oder tut (vgl. „Si tacuisses, philosophus mansisses“). Weisheit wird zu den Kardinaltugenden gezählt.
Als Gegenstand wird Weisheit thematisiert von Philosophie und Theologie, den einzelnen Religionen und der Ethnologie, von Wissenssoziologie und Persönlichkeitspsychologie, der Märchen- und Mythenforschung sowie in ihren künstlerischen Gestaltungen durch Kunst, Literatur und Musik.
Quelle: wikipedia.org
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