Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Lehrjahr

🇩🇪 Lehrjahr
🇺🇸 Apprenticeship year

Übersetzung für 'Lehrjahr' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Lehrjahr. Lehrjahr English translation.
Translation of "Lehrjahr" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Lehrjahr

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Ähnliche Wörter für Lehrjahr

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Antonym bzw. Gegensätzlich für Lehrjahr

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Zitate mit Lehrjahr

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„Das Gewebe dieser Welt ist aus Notwendigkeit und Zufall gebildet; die Vernunft des Menschen stellt sich zwischen beide und weiß sie zu beherrschen; sie behandelt das Notwendige als den Grund ihres Daseins; das Zufällige weiß sie zu lenken, zu leiten und zu nutzen, und nur, indem sie fest und unerschütterlich steht, verdient der Mensch, ein Gott der Erde genannt zu werden.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre I

Johann Wolfgang von Goethe

„Das Instrument sollte nur die Stimme begleiten, denn Melodien, Gänge und Läufe ohne Worte und Sinn scheinen mir Schmetterlingen oder schönen bunten Vögeln ähnlich zu sein, die in der Luft vor unsern Augen herumschweben, die wir allenfalls haschen und uns zueignen möchten, da sich der Gesang dagegen wie ein Genius gen Himmel hebt und das bessere Ich in uns ihn zu begleiten anreizt.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre 2. Buch

Johann Wolfgang von Goethe

„Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; Aber jener ist unbequem und man muss ihn beiseite schaffen, diese ist nur verderblich, und das kann man abwarten.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre

Johann Wolfgang von Goethe

„Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; Aber jener ist unbequem und man muss ihn beiseite schaffen, dieser ist nur verderblich, und das kann man abwarten.“

- Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Lehrjahre

Dummheit

„Das Wertvollste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur ein einziges Mal gegeben, und nutzen soll man es so, daß einen die Schande einer niederträchtigen und kleinlichen Vergangenheit nicht brennt, und daß man sterbend sagen kann: Mein ganzes Leben, meine ganze Kraft habe ich dem Herrlichsten in der Welt, dem Kampf um die Befreiung der Menschheit gewidmet.“

- »Wie der Stahl gehärtet wurde, Pawels Lehrjahre«, 1939, Neuübersetzung von , Verlag Neues Leben, Berlin 1977 (36. Auflage); Weltkreis-Verlag, Dortmund 1977, ISBN 3-88142-018-5; Reclam, Leipzig 1981 (22. Auflage)

Nikolai Alexejewitsch Ostrowski

„Dass doch die Jugend immer zwischen den Extremen schwankt!“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre

Johann Wolfgang von Goethe

„Der Italiener hat überhaupt ein tieferes Gefühl für die hohe Würde der Kunst als andere Nationen, jeder, der nur irgend etwas treibt, will Künstler, Meister und Professor heißen.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 7

Johann Wolfgang von Goethe

„Der edle Mensch kann sich in Momenten vernachlässigen, der vornehme nie.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre V

Johann Wolfgang von Goethe

„Die Eigenliebe lässt uns sowohl unsre Tugenden als unsre Fehler viel bedeutender, als sie sind, erscheinen.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre IV

Johann Wolfgang von Goethe

„Dulden wir keinen Juden unter uns; denn wie sollten wir ihm den Anteil an der höchsten Kultur vergönnen, deren Ursprung und Herkommen er verleugnet.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre III

Johann Wolfgang von Goethe

„Es kann doch kein Deutscher einen Schuh zuschnallen, der es nicht von einer fremden Nation gelernt hat.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre

Johann Wolfgang von Goethe

„Gehen wir daran, diese traurigen Zustände zu bessern!“

- zur Ausbildungssituation deutscher Berufsfotografen, 1899; Ulrich Pohlmann / Rudolf Scheutle: "Lehrjahre - Lichtjahre, Die Münchner Fotoschule 1900-2000", Schirmer/Mosel München, 2000, Seite 17

Georg Heinrich Emmerich

„Handeln ist leicht, denken schwer; nach dem Gedanken handeln unbequem.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre

Johann Wolfgang von Goethe

Lehrjahre sind keine Herrenjahre.“

-

Deutsche Sprichw

„Muss denn alles schädlich sein, was gefährlich aussieht?“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre

Johann Wolfgang von Goethe

„Niemand weiß, was er tut, wenn er recht handelt; aber des Unrechten sind wir uns immer bewußt.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre VII, Neuntes Kapitel (Lehrbrief),

Johann Wolfgang von Goethe

„Sooft sich ein Virtuose hören lässt, finden sich immer einige, die sogleich dasselbe Instrument zu lernen anfangen. Wie viele irren auf diesem Wege herum!“

- Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Lehrjahre II,2

Instrument

„Streifen Sie, meine Herren, den Gedanken ab, daß Sie etwas können; je mehr Sie sich von diesem Gedanken entfernen, desto empfänglicher werden Sie für das sein, was Ihnen hier geboten wird. Die Photographie, die wir hier pflegen wollen, ist eine andere als diejenige, aus der Sie alle kommen.“

- Ansprache zur Eröffnung der "Lehr- und Versuchsanstalt für Photographie" (in Anspielung auf den damals revolutionären Anspruch der Schule, Fotografie als Instrument der Kunst zu vermitteln, siehe ), 1900; Ulrich Pohlmann / Rudolf Scheutle: "Lehrjahre - Lichtjahre, Die Münchner Fotoschule 1900-2000", Schirmer/Mosel München, 2000, Seite 19

Georg Heinrich Emmerich

„Und wenn ich dich lieb habe, was geht's dich an?“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre IV,9

Johann Wolfgang von Goethe

„Uns rührt die Erzählung jeder guten Tat, uns rührt das Anschauen jedes harmonischen Gegenstandes, wir fühlen dabei, dass wir nicht ganz in der Fremde sind, wir wähnen einer Heimat näher zu sein, nach der unser Bestes, Innerstes ungeduldig hinstrebt.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre VII,1

Johann Wolfgang von Goethe

„Vertraulichkeit ist das Lehrjahr des Geistes.“

- Luc de Vauvenargues, Reflexionen und Maximen

Geist

„Was ist denn Glauben? Die Erzählung einer Begebenheit für wahr halten, was kann mir das helfen? Ich muß mir ihre Wirkungen, ihre Folgen zueignen können. Dieser zueignende Glaube muss ein eigener, dem natürlichen Menschen ungewöhnlicher Zustand des Gemüts sein. […] So nahte meine Seele dem Menschgewordenen und am Kreuz Gestorbenen, und in dem Augenblick wusste ich, was Glauben war.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre VI - Bekenntnisse einer schönen Seele

Johann Wolfgang von Goethe

„Was ist denn Glauben? Die Erzählung einer Begebenheit für wahr halten, was kann mir das helfen? Ich muß mir ihre Wirkungen, ihre Folgen zueignen können. Dieser zueignende Glaube muß ein eigener, dem natürlichen Menschen ungewöhnlicher Zustand des Gemüts sein. […] So nahte meine Seele dem Menschgewordenen und am Kreuz Gestorbenen, und in dem Augenblick wusste ich, was Glauben war.“

- Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Lehrjahre VI - Bekenntnisse einer schönen Seele

Glaube

„Wenn man es genau betrachtet, so wird jede, auch nur die geringste Fähigkeit uns angeboren.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre VIII, 3

Johann Wolfgang von Goethe

„Wer das Geld bringt, kann die Ware nach seinem Sinn verlangen.“

- Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Lehrjahre

Geld

„Wer nie sein Brod mit Thränen as,
Wer nie die kummervollen Nächte
Auf seinem Bette weinend sas,
Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre. Ein Roman. Band 1. 2. Buch, Dreyzehntes Capitel. S. 346,

Johann Wolfgang von Goethe

„Wer nie sein Brot mit Tränen aß,
Wer nie die kummervollen Nächte
Auf seinem Bette weinend saß,
Der kennt euch nicht, ihr himmlischen Mächte.“

- Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Lehrjahre 2, 13

Brot

Erklärung für Lehrjahr

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Schreibtipp Lehrjahr
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Wie schreibt man Lehrjahr? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.

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