Wie schreibt man London?
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London [geogr.] (Hauptstadt von Großbritannien und Nordirland)
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DE - EN / Deutsch-Englisch für London
🇩🇪 London
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Übersetzung für 'London' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for London.
London English translation.
Translation of "London" in English.
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Beispielsätze für bzw. mit London
- Die Abflugzeit des nächsten Fluges nach London ist um 11:45 Uhr.
- Kannst du mir die Abflugszeiten für die nächsten Flüge nach London nennen?
- Der Abflugflughafen für unseren Flug nach London ist der Flughafen Frankfurt.
- Am Abflughafen London Heathrow gibt es zahlreiche Duty-Free-Shops.
- Welchen Abflugsort haben Sie für Ihre Reise nach London ausgewählt?
- Der Flugplan wurde geändert und der neue Abflugort ist jetzt London.
- Aufgrund von Wartungsarbeiten wurden die Abflugorte für die Flüge nach London geändert.
- Er reiste je nach Termin nach Paris oder London.
- Das Team aus London verlor durch ein Abseitstor im letzten Spiel gegen ihren Gegner aus Paris.
- Der Besucher aus London schaute sich am Nachmittag bei uns auf unserer neuen Hochschaubahn an.
- Die Marketingabteilung kümmert sich um die Kunden im Adressteil London.
- Auf dem Flughafen landete der Airbus A380 aus London.
- In London hatte ich großen Spaß dabei, die verschiedenen Akzente zu hören.
- Die Historikerin ist eine sorgfältige Liebhaberin des 19. Jahrhunderts und hat viel über das Leben im alten London erforscht.
- In den 1990er Jahren zog der Firmensitz nach London um.
- Unser Anschlussflug aus Amsterdam nach London wurde wegen des Wetterbedingungen umgeleitet.
- Wir nahmen an einem Business-Class-Anschlussflug von London nach Dubai teil.
- Wir nahmen an einem Premium-Anschlussflug von London nach Dubai teil, der sehr bequem war.
- Die Liftfahrten dauern im Durchschnitt 15 Sekunden für eine Distanz von 100 Metern im Hochhaus in London.
- Er besuchte den Börsensitz in London, um neue Kunden zu gewinnen.
- Die Firma änderte ihren Börsesitz von New York nach London.
- Die Börsenyhungen sprachen von einem neuen Börsesyndikat aus London.
- Die Analysten glaubten, dass das neue Börsesyndikat in London bald eine starke Wachstumskurve aufweisen würde.
- Im Kriegsjahr 1939 führte ein britischer Bombengroßangriff über London zu großen Zerstörungen.
- Das Unternehmen war glücklich über seine allererste Kapitalmarktadresse in London.
- Die Bonsai-Ausstellung in London war ein großer Erfolg.
- Die beiden Freunde plante für das Wochenende eine gemeinsame Vergnügungsfahrt nach London.
- Das Borough liegt in der Region London und hat eine Einwohnerzahl von etwa 8 Millionen Menschen.
- In Großbritannien gibt es mehrere Boroughs, darunter London Borough of Westminster und London Borough of Hackney.
- In London gibt es 32 Boroughs, jede mit ihren eigenen lokalen Behörden und Dienstleistungen.
Anderes Wort bzw. Synonyme für London
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Ähnliche Wörter für London
- Londons
Antonym bzw. Gegensätzlich für London
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Zitate mit London
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„Alles in der Gegenwart ist endlich. Und eben dies Endliche ist unendlich in seiner Fluggeschwindigkeit zum Tode. Aber in Gott ist nichts endlich. In Gott ist nichts vergänglich. In Gott kann nichts sein, das zum Tode neigt.“
- aus: `Levana oder Die Mütter der Schmerzen´in:Thomas de Quincey, Bekenntnisse eines englischen Opiumessers, aus dem Englischen übersetzt von Walter Schmiele, orig. Confessions of an English Opium-Eater, London 1845, dtv München 1965, 154
Thomas De Quincey
„Alles ist darauf ausgerichtet, daß man sich selbst verzehrt - die ganze Art, in der diese Gesellschaft funktioniert. Sehen Sie sich doch um, sprechen Sie mit jemandem über sein Leben oder seine Arbeit, drehen Sie den Rundfunk oder das Fernsehen an, und es wird sagen: >Friß dich selbst auf. Vorwärts, friß dich auf - knirsch, knirsch.< “
- Alan Sillitoe, Der Tod des William Posters (orig.: The Death of William Posters, London 1965), ins Deutsche übersetzt von Peter Naujack, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1969, ISBN 3-436-01519-9, S. 158
Arbeit
„Als ob irgend jemand jemals sagt, was er denkt. Es ist immer das, was jemand anders denkt - nur anders formuliert.“
- Alan Sillitoe: Der Tod des William Posters (orig.: The Death of William Posters, London 1965), ins Deutsche übersetzt von Peter Naujack, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1969, ISBN 3-436-01519-9, S. 81
Denken
„Außerdem verdanken wir den Juden viel zuviel. Von Heine und Börne zu schweigen, war Marx von stockjüdischem Blut; Lassalle war Jude. Viele unserer besten Leute sind Juden. Mein Freund Victor Adler, der jetzt seine Hingebung für die Sache des Proletariats im Gefängnis in Wien abbüßt, Eduard Bernstein, der Redakteur des Londoner „Sozialdemokrat“, Paul Singer, einer unserer besten Reichstagsmänner - Leute, auf deren Freundschaft ich stolz bin, und alles Juden! Bin ich doch selbst von der 'Gartenlaube' zum Juden gemacht worden, und allerdings, wenn ich wählen müßte, dann lieber Jude als „Herr von“!“
- Friedrich Engels, Über den Antisemitismus, MEW 22, S. 50 f., 1890
Jude
„Berlin ist die Stadt, in der ich groß geworden bin. Sie repräsentiert das lebendige gegenwärtige Deutschland. Sie ist bei Londonern sehr beliebt, auch bei Leuten aus Paris oder Rom. Für die, die hierher kommen, besonders für die Ausländer, ist Berlin wirklich eine Metropole.“
- ''im Interview mit Gunter Hofmann und Jan Ross: "Deutsche Illusionen",
Ralf Dahrendorf
„Das Bedürfnis, ja die Sehnsucht nach dem Mythos, wird in periodischen Abständen von denen reaktiviert, die sich jene uralten Bilder aus nostalgischen Gründen wieder zueigen machen möchten. - Die Wirklichkeit des Künstlers, München 2005, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian Quatmann, ISBN 3-406-52880-5, S.95, orig.: The Artist´s Reality, London 2004“
-
Mark Rothko
„Das Bedürfnis, ja die Sehnsucht nach dem Mythos, wird in periodischen Abständen von denen reaktiviert, die sich jene uralten Bilder aus nostalgischen Gründen wieder zueigen machen möchten. - Mark Rothko, Die Wirklichkeit des Künstlers, München 2005, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian Quatmann, ISBN 3-406-52880-5, S.95, orig.: The Artist´s Reality, London 2004“
-
Nostalgie
„Das Bedürfnis, ja die Sehnsucht nach dem Mythos, wird in periodischen Abständen von denen reaktiviert, die sich jene uralten Bilder aus nostalgischen Gründen wieder zueigen machen möchten.“
- Mark Rothko, Die Wirklichkeit des Künstlers, München 2005, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian Quatmann, ISBN 3-406-52880-5, S.95, orig.: The Artist´s Reality, London 2004
Sehnsucht
„Das Relief nimmt einen Platz ein zwischen einem Gemälde auf einer flachen Oberfläche und einer vollen Skulptur.“
- Thomas Eakins, "A Drawing Manual", Philadelphia Museum of Art und Yale University Press : New Haven und London 2005, ISBN 0-300-10847-8, S. 89, Übersetzung:
Thomas Eakins
„Das Unsichtbare sichtbar zu machen durch die Realität ... Entscheidend hilft mir dabei die Durchtastung des Raumes. - Höhe, Breite, und Tiefe in die Fläche zu übertragen, so dass aus diesen drei Raumgegebenheiten sich die abstrakte Bildfläche des Raums gestaltet, die mir Sicherheit gibt gegen die Unendlichkeit des Raumes. - Meine Figuren kommen und gehen ... Ich aber suche sie festzuhalten in der Entkleidung ihrer scheinbaren Zufälligkeit.“
- Londoner Rede von 1938, Max Beckmann, in Schriften und Gespräche, S. 49
Max Beckmann
„Das gemeinsame Schicksal jeder neu auftauchenden Wahrheit ist, zu erschrecken statt zu gefallen, zu verletzen statt zu überzeugen, denn sie erhebt sich um desto kräftiger als sie lange unterdrückt worden.“
- Napoléon III., Der Napoleonische Gedanke, (0rig.: Idées Napoléoniennes, London 1839), aus: Napoleon III., Werke, Band I, aus dem Französischen übersetzt von August Victor Richard, Leipzig 1857, S. 25
Schicksal
„Der Mensch ist bestimmt zum Leid, er muß sich abmühen, wenn er die tiefere Erleuchtung erfahren will, oder er muß auf spirituelle Offenbarung verzichten und sich im Seichten zufriedengeben.“
- aus: `Levana oder Die Mütter der Schmerzen´in:Thomas de Quincey, Bekenntnisse eines englischen Opiumessers, aus dem Englischen übersetzt von Walter Schmiele, orig. Confessions of an English Opium-Eater, London 1845, dtv München 1965, 154
Thomas De Quincey
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.“
- Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui. Hrsg. von D. G. Matthews. London: Methuen, 1981. S. 200. ISBN 0-423-90180-X
Bertolt Brecht
„Die Barbareien und ruchlosen Greueltaten der sogen. christlichen Racen, in jeder Gegend der Welt und gegen jedes Volk, das sie unterjochen konnten, finden keine Parallele in irgendeiner Ära der Weltgeschichte, bei irgendeiner Race, ob noch so wild und ungebildet, mitleidlos und schamlos.“
- ''William Howitt: Colonization and Christianity. A Popular History of the Treatment of the Natives by the Europeans in all their Colonies. London 1838, p. 9. Zitiert bei Karl Marx: Das Kapital. I. Band, VII., 24., 6. Genesis des industriellen Kapitalisten.
Welt
„Die Demokratie, das ist heutzutage der Kommunismus. Eine andre Demokratie kann nur noch in den Köpfen theoretischer Visionäre existieren, die sich nicht um die wirklichen Ereignisse kümmern, bei denen nicht die Menschen und die Umstände die Prinzipien, sondern die Prinzipien sich selbst entwickeln. Die Demokratie ist proletarisches Prinzip, Prinzip der Massen geworden.“
- Friedrich Engels, Das Fest der Nationen in London. MEW 2, S. 613
Demokratie
„Die Einrichtungen zum Studium in diesem Land waren ärmlich. Es gab nicht mal Modell-Klassen in den Kunstschulen und Malschulen.“
- in einem Interview über die Situation in Amerika in den 1860er Jahren, zitiert in: Llyod Goodrich, "Thomas Eakins", Harvard University Press : Cambridge und London 1982, ISBN 0-674-88490-6, Bd. 1, S. 10, Übersetzung:
Thomas Eakins
„Die Kontinentaleuropäer haben Sex; die Engländer haben Wärmflaschen.“
- George Mikes, How to be an Alien. London 1946, 33. Auflage 1966, S. 29. Übersetzung: Wikiquote
Sexualit
„Die Liebe zum Garten ist ein Same, der, einmal gesäet, nie wieder stirbt, sondern weiter und weiter wächst - eine bleibende und immer voller strömende Quelle der Freude.“
- Gertrude Jekyll, Wood and Garden: Notes and Thoughts, Practical and Critical, of a Working Amateur, Longmans, Green and Co., London, 1899. S. 2. Übersetzung: Gertrud von Sanden
Freude
„Die Stadt, sie schwingt.“
- Ronald Reng, über London, in: Gebrauchsanweisungen für London, München, 4. Auflage, 2007, S. 7. ISBN 3492275346
London
„Die Verstaatlichung der Minen, Banken und Monopolindustrien ist die Politik des ANC, und es ist unvorstellbar, dass daran etwas geändert oder modifiziert wird. Ökonomische Macht in den Händen von Schwarzen ist ein Ziel, das wir in vollem Umfang vertreten. Times (London), 26. Januar 1990“
-
Nelson Mandela
„Die ergreifenden Szenen in fast jedermanns Leben sind meist solche, die von niemand bemerkt und von der fraglichen Person völlig außer acht gelassen werden.“
- John Cowper Powys, A Glastonbury Romance, London 1933, Carl Hanser Verlag München, Wien für Zweitausendeins, 1995, aus dem Englischen von Klaus Pemsel, ISBN 3-86150-258-5, S. 925
Person
„Doch der Künstler braucht nur so viel Kunstfertigkeit, wie erforderlich ist, um sein konkretes Ziel zu erreichen. Sollte er mehr davon besitzen, ist es sogar besser, wenn wir nichts davon erfahren, denn die Darbietung dieser technischen Brillanz würde lediglich seine Kunst beschädigen.“
- Mark Rothko, Die Wirklichkeit des Künstlers, München 2005, aus dem Amerikanischen übersetzt von Christian Quatmann, ISBN 3-406-52880-5, S. 72, orig.: The Artist´s Reality, London 2004
Kunst
„Durch ein Leck sinkt ein Schiff unter, und durch eine Sünde kann ein Mensch verderben.“
- John Bunyan. Pilgerreise zur seligen Ewigkeit. Aus dem Englischen nach dem Original der Londoner Traktat-Gesellschaft. Herausgegeben von der Wuppertaler Traktat-Gesellschaft. 2. Auflage Barmen 1859. Seite 40
S
„Ehe das Proletariat seine Siege auf Barrikaden und in Schlachtlinien erficht, kündet es die Ankunft seiner Herrschaft durch eine Reihe intellektueller Siege an.“
- Redaktionelle Anmerkung zu dem Artikel "Die Schneiderei in London oder der Kampf des großen und des kleinen Capitals" von J. G. Eccarius in Neue Rheinische Zeitung, 6. Heft, Oktober 1850 nach MEW 7 (5. unveränderte Auflage 1973), Dietz Verlag, Berlin, S. 416
Karl Marx
„Ein gerechtes Ziel lässt sich nicht mit ungerechten Mitteln erreichen.“
- Vortrag bei der Gandhi Foundation in London, 1988.
Petra Kelly
„Es gab keine falsche Freundlichkeit an ihr, dafür eine Entschlossenheit, die sie nicht gerade zu einer sehr geduldigen Frau machte. Aber sie war absolut selbstlos.“
- über Mutter Teresa in der Autobiographie »Is That It?«, London, 1987. S. 30f. ISBN 014009363X; autorisierte Übersetzung: Clara Drechsler und Harald Hellmann
Bob Geldof
„Es gibt einen universellen Fluß, der sich nicht explizit fassen, sondern nur implizit erkennen läßt, wie es die explizit faßbaren Formen und Bildungen andeuten - einige gleichbleibend, andere veränderlich -, die man von dem universellen Fluß abstrahieren kann. In diesem Fließen sind Geist und Materie keine voneinander getrennten Substanzen, sondern vielmehr Aspekte einer einzigen und bruchlosen Bewegung.“
- David Bohm, Die implizite Ordnung, München 1980, übersetzt von Johannes Wilhelm, ISBN 3-88167-117-X, S. 32, orig.: Wholeness And The Implicate Order, London 1980
Geist
„Es ist zweifellos, dass die spezielle Relativitätstheorie, wenn wir ihre Entwicklung rückschauend betrachten, im Jahre 1905 reif zur Entdeckung war. Lorentz hatte schon erkannt, dass für die Analyse der maxwellschen Gleichungen die später nach ihm benannte Transformation wesentlich sei, und Poincaré hat diese Erkenntnis noch vertieft. Was mich betrifft, so kannte ich nur Lorentz bedeutendes Werk von 1895 [..], aber nicht Lorentz' spätere Arbeiten, und auch nicht die daran anschließende Untersuchung von Poincaré. In diesem Sinne war meine Arbeit von 1905 selbständig. [..] Was dabei neu war, war die Erkenntnis, dass die Bedeutung der Lorentztransformation über den Zusammenhang mit den maxwellschen Gleichungen hinausging und das Wesen von Raum und Zeit im allgemeinen betraf. Auch war die Einsicht neu, dass die Lorentz-Invarianz eine allgemeine Bedingung sei für jede physikalische Theorie.“
- Albert Einstein, Brief an Carl Seelig, 1954, in: Max Born, Physics im my generation., Pergamon Press, London & New York, 1956
Relativit
„Es war einmal ein Mann, den man für einen Narren hielt,
Und der, je mehr er wegwarf, um so mehr behielt.
Der ist es, der sein Gut den Armen spendet,
Denn zehnfach wird's ihm wieder zugewendet.“- ''John Bunyan. Pilgerreise zur seligen Ewigkeit. Aus dem Englischen nach dem Original der Londoner Traktat-Gesellschaft. Herausgegeben von der Wuppertaler Traktat-Gesellschaft. 2. Auflage Barmen 1859. Seite 120
John Bunyan
„Hinter dem honigsüßen, aber offenkundig absurden, Einstehen für Gleichheit, steckt ein rücksichtsloser Trieb sich selbst (die Elite) an die Spitze einer neuen Machthierarchie zu setzen. – The Review of Austrian Economics: Volume 8, Number 1. Kluwer Academic Publishers, Boston/Dordrecht/London 1994, S. 54,“
-
Murray Rothbard
Erklärung für London
London (deutsche Aussprache [ˈlɔndɔn] oder gelegentlich [ˈlɔndən], englische Aussprache [ˈlʌndən]) ist zugleich die Hauptstadt des Vereinigten Königreiches und Englands. Die Stadt liegt an der Themse in Südostengland. Das heutige Verwaltungsgebiet mit 33 Stadtbezirken entstand im Jahr 1965 durch die Gründung von Greater London. Dort lebten 2022 rund 8,9 Millionen Menschen, davon rund 3,4 Millionen in den 13 Stadtbezirken Inner Londons. In der gesamten Metropolregion London lebten 2019 knapp 14,4 Millionen Einwohner.
Im Jahr 50 n. Chr. von den Römern als Londinium gegründet, wurde die Stadt nach der normannischen Eroberung 1066 Hauptstadt und Königssitz des Königreiches England. Bereits im Mittelalter entwickelte sich die Stadt zu einem bedeutenden internationalen Handelsplatz. Unter der Herrschaft von Elisabeth I. stieg ihre Bedeutung als Hafenstadt der Nordsee. Durch den Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert wuchs auch die Bevölkerung Londons, sodass es um 1800 eine der ersten Städte war, die mehr als eine Million Einwohner zählte. Bis 1900 versechsfachte sich die Bevölkerung, und London war bis zum Jahr 1925 die größte Stadt der Welt. Es entwickelte sich zu einem bedeutenden Zentrum der Technik und Industrie und wird bis heute zu den Weltstädten gerechnet.
London ist eines der bedeutendsten Kultur- und Handelszentren der Welt mit zahlreichen Universitäten, Hochschulen, Theatern und Museen. Mit einem BIP von 801,66 Mrd. € im Jahr 2017 ist London die größte städtische Wirtschaft Europas. Die Stadt zählt außerdem neben New York City, Singapur und Hongkong zu den größten Finanzplätzen der Welt. Historische Gebäude wie der Palace of Westminster oder Tower of London zählen zum UNESCO-Weltkulturerbe. Mit jährlich über 19 Millionen Touristen aus dem Ausland war London im Jahr 2016 nach Bangkok weltweit die zweitmeistbesuchte Stadt vor Paris.
Quelle: wikipedia.org
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