Wie schreibt man Mai?
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Mai {m}
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DE - EN / Deutsch-Englisch für Mai
🇩🇪 Mai
🇺🇸
May
Übersetzung für 'Mai' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Mai.
Mai English translation.
Translation of "Mai" in English.
Scrabble Wert von Mai: 3
Dabei können Sie von folgender Bepunktung der Buchstaben ausgehen: 1 Punkt - A, D, E, I, N, R, S, T, U; 2 Punkte - G, H, L, O;
3 Punkte - B, M, W, Z; 4 Punkte - C, F, K, P; 6 Punkte - Ä, J, Ü, V; 8 Punkte - Ö, X; 10 Punkte - Q, Y.
Das „ß“ gibt es beim Scrabble nicht und muss durch zwei „s“ ersetzt werden.
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Beispielsätze für bzw. mit Mai
- Das Aalfischerei-Museum wurde im Mai 2019 eröffnet.
- Das Ais-Projektteam steht interessierten Schulen und Studierenden weiterhin bei Fragen über die Telefon-Hotline oder per E-Mail zur Verfügung.
- E-Mail Empfangszeit und Absendezeit anzeigen?
- Die Handlungsstrategie zeigt den Status-quo und mögliche Szenarien (Entwicklungen, Prognosen) in Mainz und die Grundsatzentscheidung zur Förderung der Elektromobilität der Stadt Mainz.
- Die Stadt Mainz hat eine "Handlungsstrategie Elektromobilität" erarbeitet, deren Ziele, Struktur und Inhalte im Stadtrat vom 04.10.
- Meine E-Mail-Adresse ist [dein_name]@gmail.com.
- Handelt es sich beim Prozentzeichen (%) um ein erlaubtes Zeichen in einer E-Mail-Adresse?
- Die Abfallzeit im Büro verbringe ich meist damit, E-Mails zu beantworten.
- Das Abfragedatum für den Bericht ist der 31. Mai.
- Die Abfüllapparate werden in der Pharmaindustrie für die Abfüllung von Medikamenten eingesetzt.
- Die Adresse des Anlieferorts ist 123 Main Street, Berlin.
- Wir schicken dir eine E-Mail an dem Abholtag, damit du dich über die Lieferung informieren kannst.
- Die Abholzeit für den Bus fängt an der Ecke von Mainzer Straße und Bismarckstraße um 7 Uhr ab.
- Die Abkürzung von "Elektronische Mail" ist E-Mail.
- Der Ablegeort für mein Paket wird mir per E-Mail mitgeteilt.
- Die Polizei gab bekannt, dass der Hauptablegepunkt für die Lösegeldforderung in einer anonymen E-Mail war.
- Die Opfer erhielten eine E-Mail, die sie aufforderte, einen Schadprogramm an einem bestimmten Ablegepunkt abzulegen.
- Ich kündigte meine Teilnahme an der Veranstaltung mit einer absagenden Mail ab, da ich plötzlich verhindert war.
- Die Geschichte des jungen Künstlers war geprägt von seinem unersättlichen Groll gegen die so genannte "Mainstream"-Gesellschaft.
- Ich habe meine Ablehnung des Jobs bereits per E-Mail erklärt.
- Wir können Ihnen den ausgefüllten Ablieferungsschein per E-Mail senden.
- Ein zentraler Ablochimpulsgeber kann die Verwaltung von E-Mails und anderen Kommunikationsprotokollen erleichtern.
- Die Brauer versuchten, die Menge an Bier zu reduzieren, um das Abmaischen der Produktion zu verringern.
- Das Abmaischen der Produktion hat dazu geführt, dass weniger Energie verbraucht wird.
- Der Betriebsleiter entschied sich für ein Abmaischen der Produktion, um auf die Markttrends zu reagieren.
- Die Abmeldung aus dem Verein kann per Mail oder auf Papier erfolgen.
- Durch das Abmeldeverfahren können Kunden ihre E-Mail-Adresse von der Werbekampagne entfernen.
- Durch das Abmeldeverfahren wird die E-Mail-Adresse des Kunden aus der Verteilung entfernt.
- Unsere Kunden können sich über das Abmeldeverfahren von unseren E-Mail-Newslettern abmelden.
- Nach der Abmeldung vom System verlieren Sie alle E-Mail-Benachrichtigungen.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Mai
🙁 Es wurden keine Synonyme für Mai gefunden.
Ähnliche Wörter für Mai
- Mais
Antonym bzw. Gegensätzlich für Mai
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Zitate mit Mai
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„...und dies Kopftuch hat keineswegs ausschließlich mit Unterdrückung zu tun. Das hat auch was mit Stolz und Identität zu tun. Und oft sind es auch diese jungen Frauen mit Kopftuch, die viel besser Deutsch können und viel besser integriert sind, als ihre vollkommen überassimilierten, bauchnabelgepiercten Arschgeweihschwestern.“
- Hagen Rether, "Neues aus der Anstalt". ZDF, Folge 25 vom 26. Mai 2009. Zeitpunkt 39:30
Stolz
„30 Minuten nach Spielschluss werden schon wieder Karten gespielt und Sprüche geklopft. Die Spieler essen Scampis und ich habe eine schlaflose Nacht.“
- Uli Hoeneß, 7. Februar 2002, zur Berufsauffassung der Spieler am Tag nach der 1:2-Niederlage beim FC St. Pauli, 21. Spieltag, Saison 2001/02, RP online, 5. Mai 2002,
Spruch
„60 Jahre Israel, das ist auch für uns Deutsche ein besonderer Anlass zur Freude.“
- Horst Köhler, über den 60. Jahrestag der Staaatsgründung Israels am 8. Mai 2008, Stuttgarter Nachrichten Nr. 109/2008 vom 10. Mai 2008, S. 4
Freude
„Aber jemand, der von einer falschen Sache überzeugt ist, ist mir lieber als einer, der von gar nichts überzeugt ist.“
- Christine Brückner, Jauche und Levkojen. Ex Libris Ausgabe, Frankfurt am Main, 1990, S. 183. ISBN 3-550-08570-2
„Abschied ist die innigste Form menschlichen Zusammenseins.“
- Jaworte, Neinworte, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 1973, ISBN 3518012525
Hans Kudszus
„Absolute Sicherheit heißt absolute Unfreiheit. Absolute Freiheit heißt absolute Unsicherheit. Die liberale Position: die richtige Mitte. Und im Konflikte zwischen Sicherheit und Freiheit: in dubio pro liberate. Im Zweifel für die Freiheit.“
- ''Werner Maihofer: "Innen- und Rechtspolitik: Im Zweifel für die Freiheit", in: Hans-Dietrich Genscher (Hrsg.), "Liberale in der Verantwortung", München-Wien 1976, S. 85, zitiert nach
Werner Maihofer
„Alexander von Humboldt ist diesen Morgen für einige Stunden bei mir gewesen. Was ist das für ein Mann! Ich kenne ihn so lange und bin doch von neuem über ihn in Erstaunen. Man kann sagen, er hat an Kenntnissen und lebendigem Wissen nicht seinesgleichen. Und eine Vielseitigkeit, wie sie mir gleichfalls noch nicht vorgekommen ist! Wohin man rührt, er ist überall zu Hause und überschüttet uns mit geistigen Schätzen. Er gleicht einem Brunnen mit vielen Röhren, wo man überall nur Gefäße unterzuhalten braucht und wo es immer erquicklich und unerschöpflich entgegenströmt“
- Johann Wolfgang Goethe zu Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens. in: Sämtliche Werke, Briefe, Tagebücher und Gespräche, Band 36 "Zwischen Weimar und Jena: Einsam-tätiges Alter". Deutscher Klassiker Verlag Frankfurt am Main, 1999. ISBN 3-618-60560-9.
Alexander von Humboldt
„Alle Bemühungen um die Ästhetisierung der Politik gipfeln in einem Punkt. Dieser eine Punkt ist der Krieg.“
- Walter Benjamin, Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. Frankfurt a. Main 1966, S. 42
Krieg
„Alle haben Spaß an meiner Musik.“
- Gioacchino Rossini, über die Inszenierung von "Tancredi" in Mailand, 1814
Musik
„Alles ist darauf ausgerichtet, daß man sich selbst verzehrt - die ganze Art, in der diese Gesellschaft funktioniert. Sehen Sie sich doch um, sprechen Sie mit jemandem über sein Leben oder seine Arbeit, drehen Sie den Rundfunk oder das Fernsehen an, und es wird sagen: >Friß dich selbst auf. Vorwärts, friß dich auf - knirsch, knirsch.< “
- Alan Sillitoe, Der Tod des William Posters (orig.: The Death of William Posters, London 1965), ins Deutsche übersetzt von Peter Naujack, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1969, ISBN 3-436-01519-9, S. 158
Arbeit
„Alles neu macht der Mai.“
- nach dem Gedicht von Hermann Adam von Kamp "Alles neu, macht der Mai" (1818)
Deutsche Sprichw
„Alles neu, macht der Mai, macht die Seele frisch und frei.“
- Gedicht "Der Mai" aus der Liedersammlung "Lautenklänge", 1829, S. 87, gemäß
Hermann Adam von Kamp
„Alles, woran man glaubt, beginnt zu existieren.“
- Ilse Aichinger, Kleist, Moos, Fasane: Gedichte, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1996, ISBN 978-3-596-11045-2, S. 69,
Glaube
„Als Christ gibt es für mich das Böse in der Welt. Osama war böse. Und man darf sich als Christ freuen, wenn es weniger Böses auf der Welt gibt.- zur Tötung Osama bin Ladens, Spiegel Online vom 7. Mai 2011, online im (Abfrage: 7. Mai 2011)“
-
Volker Kauder
„Als Journalistin interessiere ich mich weniger für den Bereich Medien. Ich arbeite in den Medien und insofern habe ich natürlich einen Blick darauf, was um mich herum passiert, aber wenn ich ganz ehrlich bin diskutiere ich lieber über die Steuerreform.“
- Sandra Maischberger, Interview dwdl.de, 5. Juli 2005,
Bereich
„Als Schriftsteller bedrängt mich die Düsternis der Wirklichkeit, und doch habe ich den besten Beruf der Welt. Ich muss mir mein eigenes Modell bauen.“
- Sergio Ramirez, , 24. Mai 2006
Wirklichkeit
„Als ich das Haus kaufte, hatte ich 50.000 Dollar Schulden; jetzt, dreißig Jahre später, sind es immer noch 50.000. Was sagt Ihnen das über meine Karriere?“
- Ray Carney (Hrsg.): "Cassavetes über Cassavetes", Frankfurt am Main 2003, Seite 659. Übersetzer: Marion Kagerer. ISBN 3-88661-256-2
John Cassavetes
„Als ich zur Deutschen Bank kam, hatte ich zwei Millionen Mark. Wenn ich heute ein vergleichbares Gehalt hätte, würde ich jeden Respekt verlieren. Man würde sagen: 'Der hat keinen Marktwert.'“
- Josef Ackermann, DIE ZEIT, Nr. 22, 24. Mai 2007,
Lohn
„Als ob irgend jemand jemals sagt, was er denkt. Es ist immer das, was jemand anders denkt - nur anders formuliert.“
- Alan Sillitoe: Der Tod des William Posters (orig.: The Death of William Posters, London 1965), ins Deutsche übersetzt von Peter Naujack, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1969, ISBN 3-436-01519-9, S. 81
Denken
„Armut beschämt nicht die betroffenen Menschen, Armut beschämt die Gesellschaft.“
- Ruth Dreifuss, Interview im Tages-Anzeiger Nr. 103 vom 13. Mai 2002
Armut
„Auch das Leben, das junge und zarte Leben, aus der vertrauten Dunkelheit, aus der kuschelnden Wärme des mütterlichen Schoßes in die große, die fremde Welt entlassen, wie schrumpft es zusammen und geht es zurück, wie zögert es von Abneigung und Unlust, dieses Unternehmen, das man ihm anbietet zu akzeptieren.“
- Bruno Schulz, Traktat über die Mannequins, in: Die Zimtläden und alle anderen Erzählungen, (orig.: Sklepy Cynamonowe, Sanatorium pod Klepsydra, Kometa, Kraków 1964), aus dem Polnischen übersetzt von Josef Hahn, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-596-25066-8, Vorsatz zum Nachwort von F. Bondy, S. 344
Mutter
„Aufrichtigkeit ist die erste Pflicht des Kritikers.“
- Marcel Reich-Ranicki in »Menschen bei Maischberger«, ARD, 21. September 2004
Pflicht
„Aus dem Umstand, dass mittelmäßige Menschen oft arbeitsam sind und die intelligenten oft faul, kann man nicht schließen, dass Arbeit für den Geist eine bessere Disziplin sei als Faulheit. Tage des Lesens. Aus dem Franz. von Helmut Scheffel. 1. Auflage. Frankfurt am Main; Leipzig: Insel-Verlag, 2001. ISBN 3458344187, S. 41“
-
Marcel Proust
„Autoritarismus ist eine Bedrohung, die unsere ganze Geschichte durchzieht. Und noch immer hören wir auch von dieser Gewalt jeden Tag in den Nachrichten. Institutionen, die nicht funktionieren, Angst davor, gerechte Gesetze zu machen und gerechte Urteile zu fällen. Und mit der Missachtung der Gesetze und der Verfassung geht eine Rhetorik einher, die Verlogenheit und mangelnde Transparenz im politischen Leben verdeckt.“
- Sergio Ramírez, , 24. Mai 2006
Bedrohung
„Bedenke gut, was du dir wünschst, es könnte wahr werden.“
- Marion Zimmer Bradley, Die Nebel von Avalon. Übersetzer: Manfred Ohl, Hans Sartorius. Frankfurt am Main, 1987. ISBN3-596-28222-5
Wunsch
„Bio-Obst per E-Mail zu bestellen ist mein Luxus.“
- Judith Holofernes, Stern Nr. 21/2007 vom 16. Mai 2007, S.204
„Bio-Obst per e-mail zu bestellen ist mein Luxus.“
- Judith Holofernes, Stern Nr. 21/2007 vom 16. Mai 2007, S.204
Luxus
„Bis ich in die Wechseljahre komme, hat sich die Fragerei nach meiner Zeit als Kinderstar hoffentlich erledigt.“
- Christina Ricci, Stern Nr.22/2008 vom 21. Mai 2008, S. 171
Frage
„Bis in den katholischen Klerus ist doch bekannt, dass man die Gesellschaft nicht nach den Regeln der Betriebswirtschaft organisieren sollte.“
- Jürgen Trittin, taz, 3. Mai 2005
Gesellschaft
„Blinder als blind ist der Ängstliche.“
- Max Frisch, Biedermann und die Brandstifter (1958), Szene 2, Frankfurt am Main:Edition Suhrkamp, 1963, S. 32
Angst
Erklärung für Mai
Der Mai (von mittelhochdeutsch meie: der Monat ‚Mai‘, auch ‚Frühling‘) ist der fünfte Monat des Jahres im gregorianischen Kalender. Er hat 31 Tage.
Benannt ist dieser Monat – so die Zeugnisse einer Reihe lateinischer Autoren – nach der römischen Göttin Maia, welcher der Flamen Volcanalis am ersten Tag dieses Monats ein Opfer darbrachte. Das Zustandekommen der Gleichsetzung dieser – laut Gellius – altverehrten Göttin „Maia Vulcani“ (wohl als „Frau des Vulcanus“ zu denken) mit der Göttin Bona Dea und Terra – nach Macrobius – oder einer Plejade und der Mutter des Hermes/Mercurius ist unklar; doch gilt die etymologische Zuordnung zur Wortwurzel *mag (und damit zu Wachstum und Vermehrung) als sicher. Damit ist der mensis Maius in das ursprüngliche römische Bauernjahr eingeordnet. Einen lediglich lokal verehrten Gott „Maius, qui est Iuppiter“ kennt Macrobius. Zur Regierungszeit Kaiser Neros wurde der Monat in Claudius umbenannt, einer der Namen des Kaisers, der sich allerdings nicht durchsetzte. Unter Kaiser Commodus hieß der Monat dann Lucius, wiederum einer seiner Namen, auch diese Umbenennung wurde nach dem Tod des Kaisers wieder rückgängig gemacht.
Im vorjulianischen römischen Kalender war der Maius der dritte Monat, im julianischen Kalender der fünfte, jeweils mit 31 Tagen.
Im katholischen Kirchenjahr ist der Mai besonders der Verehrung der Gottesmutter Maria gewidmet (Marienbrauchtum im Mai), weshalb er in diesem Umfeld auch als Marienmond bezeichnet wird.
Der Mai beginnt mit demselben Wochentag wie der Januar des Folgejahres, aber kein anderer Monat desselben Jahres beginnt mit demselben Wochentag wie der Mai.
Der erste Mai ist der internationale Feiertag (in Deutschland: gesetzlicher Feiertag) der Arbeiterbewegung. Am zweiten Sonntag im Mai ist in deutschsprachigen Ländern Muttertag.
Karl der Große führte im 8. Jahrhundert den Namen Wonnemond ein (eigentlich althochdeutsch „wunnimanot“ = Weidemonat), der darauf hinweist, dass man in diesem Monat das Vieh wieder auf die Weide treiben konnte. Mit „Wonne“ im heutigen Begriffszusammenhang hat der alte Monatsname also eigentlich nichts zu tun. Doch findet sich dieses Missverständnis schon zu Beginn der Neuzeit und des Neuhochdeutschen. Laut Deutsches Wörterbuch der Brüder Grimm s. v. WONNEMONAT erklärt Basilius Faber 1587 [sic!]: „maius, der may, a frondibus Carolus Magnus den wonnemonat, id est mensem amoenitatis olim nuncupavit“ („maius, der may, nach dem Laub benannte einst Karl der Große den wonnemonat, d. h. den Monat der Lieblichkeit“).
Ebenso erhielt der Mai die Bezeichnung Blumenmond wegen der Hauptblütezeit der meisten Pflanzen.
Nach alter Überlieferung darf man sich der zunehmenden Wärme erst nach den so genannten Eisheiligen vom 11. Mai bis zum 15. Mai (nach heutigem Kalender eine gute Woche später) sicher sein.
Etwa seit dem 13. Jahrhundert wird der Mai in Europa mit Maifeiern, -umgängen und -ritten gefeiert, in vielen Gegenden Deutschlands und Österreichs ist das Aufstellen oft imposanter Maibäume gewachsenes Brauchtum; länger schon existierten Feste wie Beltane oder Walpurgisnacht.
Quelle: wikipedia.org
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