Wie schreibt man Monarchie?
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Wie ist die englische Übersetzung für Monarchie?
Beispielsätze für Monarchie?
Anderes Wort für Monarchie?
Synonym für Monarchie?
Ähnliche Wörter für Monarchie?
Antonym / Gegensätzlich für Monarchie?
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Erklärung für Monarchie?
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Monarchie {f} [pol.]
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für Monarchie
🇩🇪 Monarchie
🇺🇸
Monarchy
Übersetzung für 'Monarchie' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Monarchie.
Monarchie English translation.
Translation of "Monarchie" in English.
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Beispielsätze für bzw. mit Monarchie
- Im 18. Jahrhundert erlebte die Adelsschicht einen Niedergang, als die Monarchie an Bedeutung verlor.
- In einer Monarchie kann ein König der Alleinherrscher sein.
- Die Anbiederung an den Machthabern war ein wichtiger Aspekt in der Geschichte der Monarchie.
- Die Revolte gegen die Tyrannei des Königs war eine lange Reihe von Aufständen und Rebellionen, die letztendlich zum Sturz des Monarchies führten.
- Die Revolten in Frankreich im 18. Jahrhundert führten zum Sturz der Monarchie.
- Die Bolschewiki setzten sich für die Abschaffung der Monarchie ein.
- Die österreichisch-ungarische Monarchie stoppte die Brenneröffnung.
- Die Revolution von 1918 führte zum Sturz der Monarchie und schuf die Voraussetzungen für einen Brotfrieden unter den Deutschen.
- Im Archiv fand man alte Dokumente mit dem Amtssiegel der Monarchie.
- Während der Revolution von 1789 haben die Franzosen ihre absolute Monarchie abgeschafft und einen neuen politischen Ordnung geschaffen.
- Einige Historiker sehen den libertine König Louis XV. als Symbol der französischen Monarchie.
- Der Prinz wurde zu einem der Geächteten, nachdem er versuchte, die Monarchie zu stürzen.
- Im 19. Jahrhundert setzte eine Bewegung gegen die Alleinherrschaft der Monarchie ein.
- Im Verfassersystem Großbritanniens spielt die Monarchie eine wichtige Rolle.
- In der Barockzeit dominierten die Katholische Kirche und die Monarchie.
- Die Bastille war ein Symbol der französischen Monarchie und ihrer Tyrannei.
- Der Fall der Bastille war ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur Abschaffung der Monarchie in Frankreich.
- Die Begriffsverwirrung zwischen "Demokratie" und "Monarchie" war ein Grund für das politische Chaos.
- Die politische Macht wandelte sich langsam von der Monarchie auf das Bildungsbürgertum über.
- In historischer Zeit war das Bürgertum oft von Widerstand gegen die Monarchie gezeichnet.
- Der Erzherzog von Habsburg wurde oft als Symbol der österreichischen Monarchie gesehen.
- Der Erzherzog von Österreich-Ungarn hatte viele politische Rivalen innerhalb der Monarchie.
- In dem Exil verfasste er seine Memoiren und schrieb über sein Leben in der Monarchie.
- Nach dem Sturz der Monarchie begann eine Zeit der Greisenherrschaft in dem Land.
- Die britische Monarchie regiert über die Inseln Großbritannien und Nordirland.
- Nach dem Tod des Fürsten Michael I. wurde Großrumänien Teil der rumänischen Monarchie, die bis zum Ende des Ersten Weltkriegs bestand.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Monarchie
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Ähnliche Wörter für Monarchie
- Monarchien
Antonym bzw. Gegensätzlich für Monarchie
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Zitate mit Monarchie
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„Das Menschengeschlecht befindet sich im besten Zustande, wenn es möglichst frei ist.“
- Über die Monarchie I., XII.
Dante Alighieri
„Der gelernte Österreicher hat sich mit dem Untergang der Monarchie im Grunde seines Herzens eigentlich bis heute nicht abgefunden, ja die Renaissance Altösterreichs (William M. Johnston) ist ein Phänomen, das heute auch jenseits der Grenzen wahrzunehmen ist - vor allem in Italien, wo in der aktuellen politischen Diskussion sehr häufig auf Altösterreich als Vorbild hingewiesen wird.“
- Hannes Androsch, Auf der Suche nach Identität. Österreich - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft: Eine Synthese der Widersprüche. 1. Auflage, Brandstätter Verlag & Edition, Wien 1988, ISBN 3-85447-292-7, Die Monarchie zerbricht, S. 37 (; S. 17).
„Ehe nicht die sozialdemokratischen Führer durch Soldaten aus dem Reichstag herausgeholt und füsiliert sind, ist keine Besserung zu erhoffen.“
- ''Quelle: Brief von Philipp Graf zu Eulemburg an Bernhard Fürst von Bülow vom 21. Juli 1899, abgedruckt in John C.G. Röhl: Philippp Eulenburgs politische Koorrespondenz. 3 Bde, Boppard 1976 -83, Bd III, Nr 1399; hier zitiert nach John C. G. Röhl: Wilhelm II. - Der Aufbau der Persönlichen Monarchie 1888-1900 München C. H. Beck 2001. S. 1164
Wilhelm II.
„Eine Republik zählt mehr große Männer als eine Monarchie; in jener wird die Tapferkeit fast immer geehrt, in dieser fürchtet man sie sehr.“
- Kriegskunst
Niccol
„In der auswärtigen Poltik bin Ich entschlossen, Frieden zu halten mit jedermann, so viel an Mir liegt. Meine Liebe zum deutschen Heere und Meine Stellung zu demselben werden Mich niemals in Versuchung führen, dem Lande die Wohlthaten des Friedens zu verkümmern, wenn der Krieg nicht eine durch den Angriff auf das Reich oder dessen Verbündete uns aufgedrungene Notwendigkeit ist. Deutschland bedarf weder neuen Kriegsruhms noch irgend welcher Eroberungen, nachdem es sich die Berechtigung als einige und unabhängige Nation zu bestehen endgültig erkämpft hat.“
- ''Thronrede vom 25. Juni 1888, in: Wilhelm II.: Kaiserreden. Reden und Erlasse, hrsg. von Anton Oskar Klaussmann, Leipzig 1902, S. 11; auch in John C. G. Röhl: Wilhelm II. - Der Aufbau der Persönlichen Monarchie 1888-1900 München C. H. Beck 2001. S. 28 f.
Wilhelm II.
„In einer Monarchie ist nichts gerecht.“
- Asfa-Wossen Asserate, Stern Nr. 14/2007 vom 29. März 2007, S. 250
Monarchie
„Mein stärkstes Erlebnis war der Krieg und der Untergang meines Vaterlandes, des einzigen, das ich je besessen: der österreichisch-ungarischen Monarchie. Auch heute noch bin ich durchaus patriotischer Österreicher und liebe den Rest meiner Heimat, wie eine Art Reliquie.“
- Brief an Otto Forst-Battaglia, 28. Oktober 1932; Joseph Roth: Briefe 1911-1939. Hrsg. und eingeleitet von Hermann Kesten. Köln/Berlin: Kiepenheuer & Witsch, 1970, S. 240
Joseph Roth
„Nichts mehr bedarf eine Nation als einen Überfluss an edlen Männern, die sich dem Allgemeinen widmen.“
- Die Osmanen und die spanische Monarchie
Leopold von Ranke
„Republiken enden durch Luxus, Monarchien durch Armut.“
- Charles de Montesquieu, Vom Geist der Gesetze, VII, 4
Luxus
„Sir, ich bin ein deutscher Fürst.“
- angeblich am 12. August 1908 in Ischl zu Eduard VII. von England, als dieser ihn von seinem Bündnis mit dem Deutschen Reich abbringen wollte. zB in: Walter Wiltschegg: Österreich, der "zweite deutsche Staat"?: der nationale Gedanke in der Ersten Republik, Stocker, 1992, S. 41.Das Zitat wurde in dieser Schreibweise schon am 16. Juli 1907 im Reichsrat verwendet mit einem sehr vagen Hinweis auf den Ursprung. Q: Stenographische Protokolle - Abgeordnetenhaus - Sitzungsprotokolle. Haus der Abgeordneten - 14. Sitzung der XVIII. Session am 16. Juli 1907, S. 1337 In der Schreibweise "Sire, ich bin ein deutscher Fürst", die passend ist gegenüber einem nicht-verwandten französischen Monarchen, mit direktem Hinweis auf Franz Joseph (»ein noch lebender österreichischer Kaiser«), aber ohne Hinweis auf ein Ereignis, kommt das Zitat in Zusammenhang mit Engagements der Kaiserfamilie in nicht-deutschen Teilen der Monarchie in einem Artikel des Deutschen Nordmährerblattes vor, der konfisziert wird und deshalb in einer parlamentarischen Anfrage an den Justizminister wiedergegeben wird. Q: Stenographische Protokolle - Abgeordnetenhaus - Sitzungsprotokolle, Haus der Abgeordneten, 331. Sitzung der XVII. Session am 12. Mai 1905, S. 29465 Weiteres siehe oben
Franz Joseph I. von
„Thailand ist in mancherlei Hinsicht ein sehr österreichisches Land: Es gibt köstliche Mehlspeisen aller Art, und auch sonst läßt die Gastronomie nichts zu wünschen übrig, die Frauen sind hübsch, die Männer feminin oder untersetzt-brutal, die Sprache klangvoll, die Umgangsformen anmutig, der Respekt vor Titeln ist groß und die Monarchie ist den Menschen in Fleisch und Blut übergegangen..“
- Stephan Reimertz, Frankfurter Allgemeine, 30. Mai 2005, S. R 9
Thailand
„Warum scheint Monarchie so fest,
Als wäre sie ewig auf Erden?
So lang sich ein Volk betrügen läßt,
Verdient es betrogen zu werden.“- Gottfried Kinkel, Fünfzig Sprüche (45). Aus: Gedichte. 2. Sammlung. Stuttgart, Cotta, 1886. S. 175.
Betrug
„Wir wollen hier nicht urteilen über die verschiedenen möglichen Staatsformen, die Demokratie, die konstitutionelle Monarchie, das Königtum usw. Nur eines will eindeutig und klar herausgehoben werden: jeder einzelne Mensch hat einen Anspruch auf einen brauchbaren und gerechten Staat, der die Freiheit des einzelnen als auch das Wohl der Gesamtheit sichert.“
- Im
Wei
„Wo große (Vermögens-)Gleichheit herrscht oder hergestellt ist, gründe man eine Republik, wo hingegen große (Vermögens-)Ungleichheit herrscht, eine Monarchie ... (Discorsi, S.112, zit. nach Horkheimer GS 2 (Frankfurt, Fischer Verlag, 1987), S. 187“
-
Niccol
Erklärung für Monarchie
Der Begriff Monarchie (altgriechisch μοναρχία monarchía, deutsch ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos, deutsch ‚ein‘ und ἄρχειν archein, deutsch ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat. Die Monarchie bildet somit das Gegenstück zur modernen Republik. In der Regel wird das Amt aus dem Kreis adliger Personen durch Vererbung (dynastisches Prinzip) oder Wahl übertragen.
Die Machtbefugnisse der betreffenden Person können je nach Form der Monarchie variieren: Dieses Spektrum reicht von fast keiner (parlamentarische Monarchie) über eine durch eine Verfassung begrenzte (konstitutionelle Monarchie) bis hin zu alleiniger, uneingeschränkter politischer Macht (absolute Monarchie). Die entartete, illegitime und despotische Form der Monarchie ist die Tyrannis.
Zusätzlich wird zwischen Erb- und Wahlmonarchie unterschieden: In der erstgenannten Form wird der Herrscher durch Erbfolge, in der zweitgenannten durch eine Wahl meist auf Lebenszeit bestimmt. In Erbmonarchien wird der Herrschaftsanspruch des Staatsoberhauptes in der Regel auf eine göttliche Bestimmung zurückgeführt (sakrale Elemente). Auch eine Verehrung als eigenständige Gottheit oder Person göttlichen Ursprungs (Gottkönig, Sakralkönigtum) ist möglich (sehr verbreitet in antiken Reichen, z. B. im alten Ägypten oder – in abgewandelter Form – im Römischen Reich, aber auch in neuerer Zeit, z. B. im Kaiserreich China oder bis nach dem Zweiten Weltkrieg in Japan).
Die Staatstheorie beziehungsweise -ideologie, die die Monarchie rechtfertigt, ist der Monarchismus oder auch Royalismus. Ein Anhänger der Monarchie wird als Monarchist oder Royalist bezeichnet, ein Gegner als Republikaner, Monarchomach oder auch Antimonarchist.
Quelle: wikipedia.org
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