Wie schreibt man Rhein?
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Rhein {m} [geogr.] (Fluss)
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für Rhein
🇩🇪 Rhein
🇺🇸
Rhine
Übersetzung für 'Rhein' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Rhein.
Rhein English translation.
Translation of "Rhein" in English.
Scrabble Wert von Rhein: 8
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Beispielsätze für bzw. mit Rhein
- LFVBW: Aalfang im Rhein derzeit erlaubt.
- In diesem Restaurant servieren sie echte Aale aus dem Rhein.
- Das Abflussjahr des Flusses Rhein beträgt durchschnittlich 2.330 Kubikmeter pro Sekunde.
- Die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main ist eine der größten Agglomerationen Europas.
- Die Britische Rheinarmee marschierte durch die Stadt.
- Im Zweiten Weltkrieg kämpfte die Britische Rheinarmee gegen die Nazis.
- Die Britische Rheinarmee spielte eine wichtige Rolle bei der Niederlage Deutschlands.
- Während des Krieges war die Britische Rheinarmee in verschiedenen Schlachten beteiligt.
- Die Britische Rheinarmee besetzte mehrere Städte auf dem europäischen Festland.
- Im Kalten Krieg war die Britische Rheinarmee als Verteidigungsstreitmacht eingesetzt.
- Die Britische Rheinarmee wurde in verschiedenen historischen Dokumenten erwähnt.
- Die Britische Rheinarmee verlor viele Soldaten im Verlauf des Krieges.
- Nach dem Krieg wurde die britische Rheinarmee in eine Friedensmission umgewandelt.
- Bitte beachte, dass es keine historische "Britische Rheinarmee" gibt, da die Rheinarmee eine deutsche Armee war und im Zweiten Weltkrieg gegen Großbritannien kämpfte.
- Die Rheinarmee war die Besatzungstruppe in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.
- Die amerikanische Rheinarmee marschierte ein und besetzte die Stadt Köln.
- Nach der deutschen Niederlage übernahm die Rheinarmee die Kontrolle über das Land.
- Die Rheinarmee sicherte den Einzug der Alliierten in Deutschland.
- Die Besatzungstruppe, genannt Rheinarmee, war für die Ordnung im Land verantwortlich.
- In der Nachkriegszeit blieben einige Einheiten der Rheinarmee stationiert.
- Die Rheinarmee sicherte den Einzug amerikanischer Truppen in Berlin.
- Die deutsche Bevölkerung sah die Rheinarmee als Besatzer an.
- Die Rheinarmee unterstützte die Regierung der Vereinigten Staaten bei ihrer Mission.
- Nach dem Krieg übernahm die Rheinarmee die Kontrolle über wichtige Infrastruktur wie Straßen und Brücken.
- Die Besatzungstruppe, genannt Rheinarmee, war für die Rekonstruktion des Landes verantwortlich.
- Die Rheinarmee sicherte den Einzug britischer Truppen in Hamburg.
- In der Nachkriegszeit war die Rheinarmee eine wichtige Einrichtung in Deutschland.
- Die deutsche Bevölkerung zeigte Misstrauen gegenüber der Besatzungstruppe, genannt Rheinarmee.
- Die Rheinarmee unterstützte die Wiederaufbauarbeit im Land und half bei der Demokratisierung.
- Nach einem milden Winter kam es plötzlich zu einem großen Eisaufbruch auf dem Rhein.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Rhein
🙁 Es wurden keine Synonyme für Rhein gefunden.
Ähnliche Wörter für Rhein
- Rheins
Antonym bzw. Gegensätzlich für Rhein
🙁 Es wurde kein Antonym für Rhein gefunden.
Zitate mit Rhein
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„Aller Mehrwert - wie er sich auch verteile, als Gewinn des Kapitalisten, Grundrente, Steuer etc. - ist unbezahlte Arbeit.“
- Rheinische Zeitung 12. Oktober 1867; nach Karl Marx, Das Kapital I, 16
Friedrich Engels
„Am Rhein, am Rhein, da wachsen unsre Reben.“
- . Aus: ASMUS omnia sua SECUM portans, oder Sämmtliche Werke des Wandsbecker Bothen, Dritter Theil. Wandsbeck: beym Verfasser, 1777. S. 116f. Vers 29
Matthias Claudius
„An einem Sommerabend, im Schatten des heiligen Hains,
da lagen auf Bärenhäuten zu beiden Seiten des Rheins
verschiedene alte Germanen, als plötzlich mit höflichem Gruß
ein Römer kam: „Meine Herren! ich heiße Tacitus. - Wilhelm Ruer, Allgemeines Deutsches Kommersbuch 1875“-
R
„D'rum ist der Oesterreicher froh und frank,
Trägt seinen Fehl, trägt offen seine Freuden,
Beneidet nicht, läßt lieber sich beneiden!
Und was er thut, ist frohen Muths gethan.
'S ist möglich, daß in Sachsen und beim Rhein
Es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen;
Allein, was Noth thut und was Gott gefällt,
Der klare Blick, der offne, richt'ge Sinn,
Da tritt der Oesterreicher hin vor Jeden,
Denkt sich sein Theil, und läßt die Andern reden!“- ''König Ottokar's Glück und Ende, III (Horneck). Wien, 1825. S. 112f. ''
Franz Grillparzer
„Der Rhein,
Und wär's nur um den Wein,
Der Rhein soll deutsch verbleiben.“- Georg Herwegh, Rheinweinlied
Wein
„Die Erde wär' ein Jammertal
Voll Grillenfang und Gicht,
Wüch's uns zur Lindrung unsrer Qual
Der edle Rheinwein nicht.“- Ludwig Christoph Heinrich Hölty, Trinklied, Beim Rheinwein
Wein
„Die Erde wär' ein Jammertal
Voll Grillenfang und Gicht,
Wüchs' uns zur Lindrung unsrer Qual
Der edle Rheinwein nicht.“- Ludwig Christoph Heinrich Hölty, Trinklied, Beim Rheinwein
Qual
„Die Erde wär' ein Jammerthal
Voll Grillenfang und Gicht,
Wüch's uns zur Lindrung unsrer Qual
Der edle Rheinwein nicht.“- ''Trinklied, 3. Strophe
Ludwig Christoph Heinrich H
„Die Guillotine wird uns retten und die Leidenschaft der Weiber.“
- Neue Rheinische Zeitung, Köln, 19. Mai 1849 (zitiert nach Florian Vaßen, Die Bourgeoisie und die Langeweile oder Da hilft nur eine richtige Revolution. Georg Weerths Feuilleton im Frühjahr 1849. In: Georg Weerth und das Feuilleton der "Neuen Rheinischen Zeitung", hrsg. von Michael Vogt im AISTHESIS VERLAG, Bielefeld 1999, S. 55)
Georg Weerth
„Die Wahrheit vor der Wahl - das hätten Sie wohl gerne gehabt.“
- Sigmar Gabriel, zu angeblichen rot-grünen Steuererhöhungsplänen, Rheinische Post, 1. Oktober 2002
Wahl
„Die alten Deutschen, sie wohnen auf beiden Seiten des Rheins, sie liegen auf Bärenhäuten und trinken immer noch eins.“ - Wilhelm Ruer 1875, Strophe 10. Aus: Nr. 631, Tacitus und die alten Deutschen“
-
Trinken
„Die südfranzösische Nationalität war im Mittelalter mit der nordfranzösischen nicht verwandter, als die polnische es jetzt mit der russischen ist. Die südfranzösische, vulgo provenzalische Nation hatte im Mittelalter nicht nur eine »wertvolle Entwickelung«, sie stand sogar an der Spitze der europäischen Entwickelung. Sie hatte zuerst von allen neueren Nationen eine gebildete Sprache. Neue Rheinische Zeitung Nr. 70 vom 9. August 1848.“
-
Friedrich Engels
„Du wirst doch auch einmal den Rhein wieder besuchen, den Garten Deines Vaterlandes, der dem ausgewanderten die Heimath ersetzt, wo die Natur so freundlich groß sich zeigt.“
- Bettina von Arnim, Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Auflage. Hrsg. von Herman Grimm. Berlin: Wilhelm Hertz, 1881. S. 140.
Natur
„Ehe das Proletariat seine Siege auf Barrikaden und in Schlachtlinien erficht, kündet es die Ankunft seiner Herrschaft durch eine Reihe intellektueller Siege an.“
- Redaktionelle Anmerkung zu dem Artikel "Die Schneiderei in London oder der Kampf des großen und des kleinen Capitals" von J. G. Eccarius in Neue Rheinische Zeitung, 6. Heft, Oktober 1850 nach MEW 7 (5. unveränderte Auflage 1973), Dietz Verlag, Berlin, S. 416
Karl Marx
„Ein Leben wie im Paradies
Gewährt uns Vater Rhein;
Ich geb es zu, ein Kuss ist süß,
Doch süßer ist der Wein.“- Ludwig Christoph Heinrich Hölty, Trinklied
Wein
„Extreme Toleranz kann ins Gegenteil umschlagen.“
- Margot Käßmann, Rheinische Post, 15. November 2006
Toleranz
„Gott schütze Rheinland-Pfalz!“
- nach seiner Wahlniederlage bei der Wiederwahl als CDU-Landesvorsitzender von Rheinland-Pfalz - zitiert bei
Bernhard Vogel
„Ich bin kein Freund von rechtlichen Grauzonen, deshalb darf der Gesetzgeber nicht untätig bleiben.“
- Interview im Rheinischen Merkur am 29. März 2007
Wolfgang Sch
„Ich finde, der Name passt perfekt zu mir.“
- Johnny Depp, auf die deutsche Bedeutung seines Nachnamens angesprochen, Rheinische Post, 20. Juli 2006, S. 1
Name
„Ich sterbe fast jeden Tag. Das macht mir viel Spaß und ich fühle mich dadurch nur gesünder.“
- zu den ständigen Gerüchten über seinen Tod, Rheinische Post, 22. Juli 2006, S. 1
Fidel Castro
„Ich würde in der Verteidigung spielen. Als Stürmer muss man ja treffen.“
- auf die Frage beim Fest der Begegnung anlässlich der Wahl zur Juniorsportlerin des Jahres 2008, welche Position sie im Fußball spielen würde, in Anspielung auf ihre Unbeständigkeit am Schießstand, Rheinische Post, Martin Beils, 1. November 2008,
Magdalena Neuner
„Integration findet nicht im Industriegebiet, sondern nur im Mischgebiet statt.“
- Rhein-Zeitung - Ausgabe Koblenz Stadt, 12. April 2008
Abdullah Wagishauser
„Ja, herrlich hast du dich bewährt, mein altes Köln, mein treffliches Rheinland, als eine Stadt, als ein Land der Treue, der Loyalität, und niemand wird hinfort mehr von euch sagen können, dass ihr der Herd des Aufruhrs wärt, der Revolution und der Anarchie.“
- Georg Weerth, Leben und Taten des berühmten Ritters Schnapphahnski, XXII. Der Gürzenich
Revolution
„Meine Heimat gibt mir Kraft - egal für welche Aufgabe.“
- Kurt Beck, über Rheinland-Pfalz, Stern Nr. 27/2007 vom 28. Juni 2007, S. 40
Heimat
„Politiker muss man nicht achten, man muss auf sie achten.“
- Interview in der Rheinischen Post am 10. November 2007
Dieter Hildebrandt
„Sire, ich bin ein deutscher Fürst!“
- nach dem Waffenstillstand vom 8. Juli 1859 bei den darauffolgenden zu Napoléon III., als dieser versuchte, Österreich für ein Bündnis gegen Preußen zu gewinnen und die Preisgabe des Rheinlandes zu erreichen. Hermann Struschka: Kaiser Franz Josef I, Georg Szelinski, Wien 1888, S. 22 Erstmals in Buchform taucht der Satz in der Form "Nein, ich bin ein deutscher Fürst" 1860 in zwei Schriften von auf: Die letzten 120 Jahre der Weltgeschichte, Band 6 (1740-1860), Adolph Krabbe, Stuttgart 1860, S. 211 und Supplementband zu der Geschichte der letzten 40 Jahre (1816-1856), Adolph Krabbe, Stuttgart 1860, S. 153,
Franz Joseph I. von
„Wenn man sagt, 80 Prozent [des Fernsehprogramms] sind unfassbarer Müll, tut man niemandem Unrecht. Ich kann es nicht mehr ertragen.“
- auf den 24. Mainzer Tagen der Fernsehkritik, 1992, zitiert in: Rhein Zeitung online, 15. Mai 2001,
Harald Schmidt
„Wir Westfalen müssen das halten, was die Rheinländer versprechen. Ulrich Sierau, Oberbürgermeister von Dortmund über das Zusammenleben von Rheinländern und Westfalen in einem gemeinsamen Land, zitiert in . Sierau und weitere Medien schreiben dieses Zitat wiederum dem ehemaligen nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Fritz Steinhoff zu, unter anderem auch in ''“
-
Nordrhein-Westfalen
„Wir haben offene Grenzen, die Leute melden sich oft nicht an und nicht ab. Wir wissen wahrscheinlich genauer, wie viel Schweine und Rinder hier leben, weil es da auch kein Datenschutzproblem gibt.“
- Rheinische Post, 23. Dezember 2006
Wolfgang Sch
„Zu Cöln am Rheine kniet ein Weib
Am Rabensteine unterm Rade,
Und überm Rade liegt ein Leib,
An dem sich weiden Kräh' und Made.“- Der Tod des Erzbischofs Engelbert von Cöln. In: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1973, S. 199
Annette von Droste-H
Erklärung für Rhein
Der Rhein (lateinisch Rhenus, französisch Rhin, italienisch Reno, rätoromanisch bzw. surselvisch Rain, sutselvisch Ragn, niederländisch Rijn, alemannisch Rhy/Ry, ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.
Das Quellgebiet des Rheins liegt überwiegend im Schweizer Kanton Graubünden, seine Mündungsarme erreichen in den Niederlanden die Nordsee, deren wasserreichster Zufluss er ist. Ab dem Zusammenfluss der beiden Hauptquelläste Vorderrhein und Hinterrhein wird der Fluss meist in folgende Hauptabschnitte gegliedert: Alpenrhein (bis zum Bodensee), Hochrhein (einschließlich des den oberen mit dem unteren Bodensee verbindenden Seerheins), Oberrhein, Mittelrhein und Niederrhein, einschließlich der drei Mündungsarme des Deltarheins: Waal, Lek und IJssel.
Die größten Nebenflüsse des Rheins, gemessen an Länge, Einzugsgebiet und Mittlerem Abfluss (MQ), sind, von der Quelle bis zur Mündung geordnet: Aare, Neckar, Main, Mosel und Maas. Mit ihnen hat sein Einzugsgebiet Anteil an neun Staaten. Der flächenmäßig größte Teil davon liegt in Deutschland, gefolgt von Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz. Der Rhein ist der zehntlängste Fluss Europas und der siebtlängste, der direkt ins Meer mündet. Unter den Flüssen des deutschen Sprachraums ist er der zweitlängste nach der Donau und vor der Elbe.
Quelle: wikipedia.org
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