Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Roman

🇩🇪 Roman
🇺🇸 Novel

Übersetzung für 'Roman' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Roman. Roman English translation.
Translation of "Roman" in English.

Scrabble Wert von Roman: 8

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Beispielsätze für bzw. mit Roman

  • Der lustige Streuner wird als dieses Strolch Kuscheltier garantiert auch dein Herz gewinnen! Susis romantischer Freund wurde vom brandneuen Film inspiriert und ist eine wunderbare Ergänzung deiner Kuscheltiersammlung.
  • Der Autor hat seinen Roman mit einem Abandonrevers enden lassen.
  • Die Bildzeile betont die Naturschönheit des Bildes: "Romantischer Wasserfall umgeben von üppigem Grün".
  • Die Bildzeile verdeutlicht die Atmosphäre: "Romantischer Sonnenuntergang am Strand".
  • Als Bildüberschrift dient: "Romantisches Abendessen am Strand".
  • Die Bildüberschrift lautet: "Romantisches Candle-Light-Dinner am Strand".
  • Die Bildüberschrift zeigt ein fröhliches Paar bei einem romantischen Date.
  • Die Bildüberschrift beschreibt das Szenario: "Verliebtes Paar beim romantischen Spaziergang am Strand".
  • Die Bildüberschrift "Ein romantischer Sonnenuntergang am Strand" fasst die Stimmung dieses Bildes perfekt zusammen.
  • Die Bildüberschrift "Romantischer Sonnenuntergang am Strand" passte perfekt zum idyllischen Foto.
  • Die Bildüberschrift "Romantisches Candle-Light-Dinner unter freiem Himmel" versprach einen besonderen Abend.
  • Die Bildüberschrift "Romantischer Pärchenmoment im Park" beschrieb das Foto treffend.
  • Die Bildüberschrift "Sonnenaufgang am Strand" vermittelt eine romantische Atmosphäre.
  • Die Bildüberschrift "Ein Sonnenuntergang am Strand" passt perfekt zum romantischen Foto.
  • Unter dem Bild prangt die Bildüberschrift "Verliebte Blicke", die die romantische Szene einfängt.
  • Die Bildüberschrift beschreibt: "Romantischer Sonnenaufgang über dem Meer."
  • Die Bildüberschrift unter dem Bild von der Hochzeit lautet: "Romantische Atmosphäre auf der Feier".
  • Unter dem Foto des Paares steht eine romantische Bildunterschrift.
  • Auch in romanisierten Schriften, wie zum Beispiel der Pinyin-Schreibweise des Chinesischen, werden Ligaturen verwendet.
  • Beim Schreiben eines Romans muss man die Umwelt ausblenden und in die Welt der Charaktere eintauchen.
  • Der Abbrand der Kerzenflamme erzeugte eine romantische Atmosphäre.
  • Die Abdunklung der Straßenlaternen sorgt für eine romantische Stimmung.
  • Die Verdunklung der Straßenlaternen sorgte für eine romantische Atmosphäre.
  • Die Abenddämmerung lud zur romantischen Spaziergang im Park ein.
  • Die Dämmerung ist die perfekte Zeit für einen romantischen Spaziergang.
  • Die romantische Atmosphäre der Abenddämmerung lud dazu ein, einen Spaziergang am Strand zu machen.
  • Beim romantischen Nachtessen im Kerzenschein genießt man die entspannte Atmosphäre.
  • Das Abendlicht tauchte die ganze Stadt in einen romantischen Schimmer.
  • Der Himmel erstrahlte im Abendrot und zauberte eine romantische Stimmung.
  • Die romantische Stimmung wurde von der Abendröte noch verstärkt.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Roman

🙁 Es wurden keine Synonyme für Roman gefunden.

Ähnliche Wörter für Roman

  • Romanen
  • Romane
  • Romans

Antonym bzw. Gegensätzlich für Roman

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Zitate mit Roman

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„Alle Religionen sind schön, die uns zu guten Menschen machen.“

- Berthold Auerbach, Auf der Höhe. 5. Kap. Roman in acht Büchern. 7. Auflage. 1. Bd. Stuttgart: Cotta, 1868. S. 141.

Religion

„Alle deine Gewichte sind falsch, und alle sind dennoch richtig. Wir werden dich also nicht anzeigen! Wir glauben, daß alle deine Gewichte richtig sind. Ich bin der große Eichmeister. -Joseph Roth: Das falsche Gewicht, 1937, in: Joseph Roth, Romane, Kiepenheuer & Witsch, 1999 Köln, ISBN 3-462-02379-9, S. 230“

-

Joseph Roth

„Alles, was gegen den Glauben oder das Gewissen geschieht, ist Sünde.“

- Super epistolam B. Pauli ad Romanos (Kommentar zum Römerbrief), cap. 14, l. 3

Thomas von Aquin

„Aphorismen und Gedichte lese ich lieber als Romane, weil es um die Kunst der Verdichtung geht, den lakonischen Umgang mit Worten. Ich schätze das sehr.“

- Franz Müntefering, Stern Nr. 1/2009 vom 23. Dezember 2008, S. 121

Kunst

„Aufgabe des Historikers ist es nicht, Tugendpreise zu verteilen, Denkmalsentwürfe vorzuschlagen, noch irgendeinen Katechismus aufzustellen; er hat vielmehr das am wenigsten Individuelle in den Ereignissen zu verstehen; die Fragen, die Chronikschreiber interessieren und Romanschriftsteller begeistern, lässt er am liebsten beiseite.“

- Georges Sorel, Réflexions sur la violence, Vorwort

Verstehen

„Aufgabe des Historikers ist es nicht, Tugendpreise zu verteilen, Denkmalsentwürfe vorzuschlagen, noch irgendeinen Katechismus aufzustellen; er hat vielmehr das am wenigsten Individuelle in den Ereignissen zu verstehen; die Fragen, die Chronikschreiber interessieren und Romanschriftsteller begeistern, läßt er am liebsten beiseite.“

- Georges Sorel, Réflexions sur la violence, Vorwort

Individualismus

„Beethovens Musik bewegt die Hebel des Schauers, der Furcht, des Entsetzens und erweckt jene unendliche Sehnsucht, die das Wesen der Romantik ist.“

- E. T. A. Hoffmann, aus der Rezension über Beethovens 5. Sinfonie

Ludwig van Beethoven

„Beim Schreiben von Romanen oder Short Stories schneidet man eine Menge aus dem Leben heraus. Eine Geschichte, die das wirkliche Leben enthielte, wäre enorm lang und enorm langweilig.“

- Annie Proulx,

Geschichte

„Berlusconi verkörpert all jene, die in zweiter Reihe parken. Und das ist in Italien die Mehrheit. Diese Menschen sind allergisch gegen Gesetze. Seit Berlusconi schämt sich auch niemand mehr dafür.“

- Romano Prodi, Stern Nr.5/2011, 27. Januar 2011, S. 126

Silvio Berlusconi

„Borgia war Caesar nach Name und Werk
»entweder nichts oder Caesar« sprach er; beides war er.“

- Fausto Maddalena Romano, Nachruf überliefert durch Paolo Giovio; Ragionamenti 5, Renzo Tosi, Dizionario delle sentenze latine e greche, ed. Rizzoli (BUR), Milano 1991. Nr. 992, S. 463

Cesare Borgia

„Briefeschreiben ist wie Wetterleuchten; da verblitzt sich alles, und das Gewitter zieht nicht herauf.“

- Theodor Fontane, Cécile, 17. Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 4.

Brief

„Das Christliche ist letztlich keine Wahrheitslehre oder Deutung des Lebens. Es ist auch das; aber darin besteht nicht sein Wesenskern. Den bildet Jesus von Nazareth, dessen konkretes Dasein, Werk und Schicksal - das heisst also eine geschichtliche Person.“

- Romano Guardini, Das Wesen des Christentums. Würzburg 4. Aufl. 1953, S. 10''

Christentum

„Das Kennzeichen des unreifen Menschen ist, daß er für eine Sache nobel sterben will, während der reife Mensch bescheiden für eine Sache leben möchte.“

- ''zitiert als angebliche schriftliche Äußerung Wilhelm Stekels in J.D.Salingers Roman "Der Fänger im Roggen". Deutsch von Heinrich Böll. Kiepenheuer und Witsch Köln 1962. Kapitel 24

Jerome David Salinger

„Das Klassische nenne ich das Gesunde und das Romantische das Kranke.“

- Maximen und Reflexionen, Nr. 1031

Johann Wolfgang von Goethe

„Das Romanlesen schwächt das Gedächtnis.“

- Über Pädagogik, Von der physischen Erziehung, A 81

Immanuel Kant

„Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen. Wir trennen es von uns ab und stellen uns fremd.“

- Christa Wolf, Kindheitsmuster, Romanbeginn, 1976; Der erste Satz ist ein Zitat aus William Faulkners Roman "Requiem für eine Nonne" von 1951

Vergangenheit

„Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen.“

- Roman "Requiem für eine Nonne" von 1951, 1. Akt, 3. Szene (Rolle: Gavin Stevens), ; zitiert von Christa Wolf, Kindheitsmuster, Romanbeginn, 1976

William Faulkner

„Das Volk glaubt nämlich nicht an sich selbst. Und Gott schweigt. Hierin liegt der Grund der universellen Tragödie: Gott schweigt. Und er schweigt, weil er Atheist ist.“

- Miguel de Unamuno: Wie man einen Roman macht. Aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2000, ISBN 3-85420-543-0, S. 71 (10.)

Zitat des Tages/Archiv 2008

„Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.“

- Rezension zu Hans Falladas Roman "Bauern, Bonzen und Bomben" (Berlin, Rowohlt 1931), in: Die Weltbühne, 7. März 1931, Nr. 14, S. 500

Kurt Tucholsky

„Das Wesen der Romantik ist die Ungewissheit.“

- Ernst muß man sein, 1. Akt / Algernon

Oscar Wilde

„Das große gebildete Publikum sucht Wohlleben und Zeitvertreib, legt daher beiseite, was nicht Roman, Komödie oder Gedicht ist. Um ausnahmsweise einmal zur Belehrung zu lesen, wartet es zuvörderst auf Brief und Siegel von denen, die es besser verstehen, darüber, daß hier wirklich Belehrung zu finden sei.“

- Arthur Schopenhauer, Parerga und Paralipomena II, Kap. 21, Über Gelehrsamkeit und Gelehrte (16.)

Zitat des Tages/Archiv 2007

„Das ist ein zu weites Feld.“

- Kapitel 22 und 36. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Bd. 7. , inzwischen sprichwörtlich

Theodor Fontane

„Das wahrhaft schöpferische, geniale Kunststück, Gemeinschaft und Persönlichkeit in der Menschengestaltung zu vereinen, hat bisher unsere Epik nur höchst unvollkommen zustande gebracht. In dieser Vereinigung aber erblicken wir die Perspektive einer neuen Romanliteratur.“

- Johannes R. Becher, Macht der Poesie

Pers

„Der Radiumkondensator ist erfunden. Mit von Wolkenhöhen herab gesandten Radiumstrahlenbündeln in ein paar Minuten feindliche Flotten und Heere zu vernichten, ist ein Kinderspiel.“

- Der Menschheit Hochgedanken. Roman aus der nächsten Zukunft, Berlin 1911

Bertha von Suttner

„Der Roman ist eine subjektive Epopee, in welcher der Verfasser sich die Erlaubnis ausbittet, die Welt nach seiner Weise zu behandeln. Es fragt sich also nur, ob er eine Weise habe, das andere wird sich schon finden.“

- Maximen und Reflexionen 133

Johann Wolfgang von Goethe

„Der Verstand einigt uns und die Wahrheiten trennen uns.“

- Miguel de Unamuno: Wie man einen Roman macht. Aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2000, ISBN 3-85420-543-0, S. 65

Verstand

„Der mittelmäßigste Roman ist immer noch besser als die mittelmäßigen Leser, ja der schlechteste partizipiert etwas von der Vortrefflichkeit des ganzen Genres.“

- Maximen und Reflexionen 1406

Johann Wolfgang von Goethe

„Die Begründung für die Alternativlosigkeit der Demokratie kam nie über die Bemerkung hinaus, dass Demokratie die schlechteste unter allen Staatsformen sei - abgesehen von sämtlichen anderen. Trotz nachlassenden Interesses der Bürger an der Politik wagte niemand den Gedanken, dass die Demokratie sich überlebt habe, dass die Politikverdrossenheit kein vorübergehendes Phänomen, sondern ein Zeichen dafür sei, dass der Wille aufhörte, vom Volke auszugehen.“

- Juli Zeh, "Alles auf dem Rasen:kein Roman", Schöffling, Frankfurt am Main 2006, ISBN 9783895610592, S.167, Z.18-26

Demokratie

„Die Begründung für die Alternativlosigkeit der Demokratie kam nie über die Bemerkung hinaus, dass Demokratie die schlechteste unter aller Staatsformen sei - abgesehen von sämtlichen anderen. Trotz nachlassenden Interesses der Bürger an der Politik wagte niemand den Gedanken, dass die Demokratie sich überlebt habe, dass die Politikverdrossenheit kein vorübergehendes Phänomen, sondern ein Zeichen dafür sei, dass der Wille aufhörte, vom Volke auszugehen.“

- Juli Zeh, "Alles auf dem Rasen:kein Roman", Schöffling, Frankfurt am Main 2006, ISBN 9783895610592, S.167, Z.18-26

Wille

„Die Bibel ist nur'n Buch, Illuminatus nur'n Roman, Graffiti nur Kunst und Rap nur Musik, doch der einzige Grund, warum ich manchmal dieses Leben lieb'.“

- Torch, Morgen

Bibel

Erklärung für Roman

Der Roman ist eine literarische Gattung, und zwar die Langform der schriftlichen Erzählung. Das Wort Roman ist ein Lehnwort aus dem Französischen und bedeutet „Erzählung in Versen oder Prosa“. Es löste im 17. Jahrhundert das Wort Historie ab, das bis dahin die unter diese Gattung fallenden Werke bezeichnet hatte. Auch verstand man ab dem 17. Jahrhundert nur noch in Prosa abgefasste Schriften als „Roman“. Der Plural „Romane“ wurde erst im 18. Jahrhundert gebräuchlich.

Quelle: wikipedia.org

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