Wie schreibt man Schnipsel?
Wie schreibt man Schnipsel?
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Schnipsel {n}
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für Schnipsel
🇩🇪 Schnipsel
🇺🇸
Snippet
Übersetzung für 'Schnipsel' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Schnipsel.
Schnipsel English translation.
Translation of "Schnipsel" in English.
Scrabble Wert von Schnipsel: 11
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Beispielsätze für bzw. mit Schnipsel
- Ein kleiner Knäuel aus Papierschnipsel war im Abluftrohr festgeklebt.
- Die Frau legte einen Bausch Papierschnipsel beiseite.
- Durch die Verwendung von Stabstücken und Papierschnipseln kann das Dyakisdodekaeder als Modell hergestellt werden.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Schnipsel
🙁 Es wurden keine Synonyme für Schnipsel gefunden.
Ähnliche Wörter für Schnipsel
- Schnipseln
- Schnipsels
Antonym bzw. Gegensätzlich für Schnipsel
🙁 Es wurde kein Antonym für Schnipsel gefunden.
Zitate mit Schnipsel
Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Schnipsel" enthalten.
„Alles ist richtig, auch das Gegenteil. Nur »zwar - aber«, das ist nie richtig.“
- "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 30. Dezember 1930, S. 999
Kurt Tucholsky
„Das Christentum braucht nur ein Jahrtausend in seiner Geschichte zurückzublättern: in Anfang war es wohl die Güte, die diese Religion hat gebären helfen – zur Macht gebracht hat sie die Gewalt.“
- „Schnipsel“, 1973, S. 129
Kurt Tucholsky
„Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen -: das ist eine große Leistung.“
- Kurt Tucholsky, "Schnipsel", in "Die Weltbühne", 4. Mai 1932, S. 521
Christentum
„Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen – das ist eine große Leistung.“
- „Schnipsel“, 1973, S. 126; „Die Weltbühne“, 4. Mai 1932, S. 521
Kurt Tucholsky
„Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehen. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen.“
- Kurt Tucholsky, "Schnipsel", in "Die Weltbühne", 27. Mai 1930, S. 799f
Deutschland
„Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehn. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen.“
- "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 27. Mai 1930, S. 799f
Kurt Tucholsky
„Den meisten Leuten sollte man in ihr Wappen schreiben: Wann eigentlich, wenn nicht jetzt?“
- „Schnipsel“, 1973
Kurt Tucholsky
„Der Mensch besteht aus Knochen, Fleisch, Blut, Speichel, Zellen und Eitelkeit.“
- „Schnipsel“, 1973
Kurt Tucholsky
„Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an.“
- „Was darf die Satire?“, in: „Berliner Tageblatt“, Nr. 36, 27. Januar 1919; „Schnipsel“, 1973, S. 118
Kurt Tucholsky
„Deutschland ist eine anatomische Merkwürdigkeit: Es schreibt mit der Linken und tut mit der Rechten.“
- „Schnipsel“, 1973; „Die Weltbühne“, 3. Februar 1931, S. 185
Kurt Tucholsky
„Die Katholiken terrorisieren das Land mit einer Auffassung vom Wesen der Ehe, die die ihre ist und die uns nichts angeht.“
- „Schnipsel“, 1973, S. 127
Kurt Tucholsky
„Die echte Satire ist blutreinigend: und wer gesundes Blut hat, der hat auch einen starken Teint. Was darf Satire? Alles.“
- - „Was darf die Satire?“, in: „Berliner Tageblatt“, Nr. 36, 27. Januar 1919; „Schnipsel“, 1973, S. 119
Kurt Tucholsky
„Die menschliche Dummheit ist international.“
- „Schnipsel“, 1973, S. 102. Auch in Gesammelte Werke Band 3, Hrsg. Mary Gerold-Tucholsky, Rowohlt 1960, Seite 970
Kurt Tucholsky
„Ein Leser hats gut: er kann sich seine Schriftsteller aussuchen.“
- "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 3. Februar 1931, S. 185
Kurt Tucholsky
„Er war eitel wie ein Chirurg, rechthaberisch wie ein Jurist und gutmütig wie ein Scharfrichter nach der Hinrichtung.“
- Kurt Tucholsky, Schnipsel, in: "Die Weltbühne", 26. Januar 1932, S. 416
Jurist
„Erwarte nichts. Heute: das ist das Leben.“
- Kurt Tucholsky, "Schnipsel", in "Die Weltbühne", 15. September 1931, S. 416
Leben (d-m)
„Erwarte nichts. Heute: das ist dein Leben.“
- "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 15. September 1931, S. 140
Kurt Tucholsky
„Es gibt Leute, die wollen lieber einen Stehplatz in der ersten Klasse als einen Sitzplatz in der dritten. Es sind keine sympathischen Leute.“
- "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 8. März 1932, S. 377
Kurt Tucholsky
„Es ist traurig eine Ausnahme zu sein. Aber noch viel trauriger ist es, keine zu sein.“
- Peter Altenberg, Schnipsel
Ausnahme
„Es ist traurig, eine Ausnahme zu sein. Aber noch viel trauriger ist es, keine zu sein.“
- Peter Altenberg, Schnipsel
Traurigkeit
„Frauen sind die Holzwolle der Glaskiste des Lebens.“
- Schnipsel
Kurt Tucholsky
„Freundlichkeit kann man kaufen.“
- Schnipsel
Kurt Tucholsky
„Gegen Hitler und seine Leute ist jedes Mittel gut genug. Wer so schonungslos mit andern umgeht, hat keinen Anspruch auf Schonung – immer gib ihm!“
- ''"Schnipsel", in "Die Weltbühne", "Röhm" Nr. 17, S. 641. 26. April 1932
Kurt Tucholsky
„Ich mag mich nicht gern mit der Kirche auseinandersetzen; es hat ja keinen Sinn, mit einer Anschauungsweise zu diskutieren, die sich strafrechtlich hat schützen lassen.“
- „Schnipsel“, 1973, S. 129
Kurt Tucholsky
„In der Ehe pflegt gewöhnlich immer einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten -: das kann mitunter gut gehn.“
- "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 9. August 1932, S. 205
Kurt Tucholsky
„Jede Glorifizierung eines Menschen, der im Kriege getötet worden ist, bedeutet drei Tote im nächsten Krieg.“
- „Schnipsel“, 1973, S. 112
Kurt Tucholsky
„Komische Junge sind viel seltener als komische Alte.“
- "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 8. März 1932, S. 377
Kurt Tucholsky
„Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.“
- "Schnipsel", in: "Die Weltbühne", 8. März 1932, S. 377
Kurt Tucholsky
„Satire hat eine Grenze nach oben: Buddha entzieht sich ihr. Satire hat auch eine Grenze nach unten. In Deutschland etwa die herrschenden faschistischen Mächte. Es lohnt nicht – so tief kann man nicht schießen.“
- „Schnipsel“, 1973, S. 119
Kurt Tucholsky
„Schulreform ohne Gesellschaftsreform ist ein Unding.“
- „Schnipsel“, 1973, S. 142
Kurt Tucholsky
Erklärung für Schnipsel
Als Schnipsel, teilweise auch als Schnippel, bezeichnet man einen oder mehrere kleine Papier- oder Pappfetzen. Ein Schnipsel ähnelt dem Konfetti, ist im Durchschnitt jedoch etwas größer und an den Rändern „verfranst“ (ausgerissen).
Quelle: wikipedia.org
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