Wie schreibt man Sklave? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
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Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Sklave

🇩🇪 Sklave
🇺🇸 Slave

Übersetzung für 'Sklave' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Sklave. Sklave English translation.
Translation of "Sklave" in English.

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Beispielsätze für bzw. mit Sklave

  • Die Sklaverei ist ein Gräuel, der immer noch existiert.
  • Es gibt auch noch andere Gräuel, wie die Menschenhandel und Sklaverei.
  • Der Abolitionismus ist eine Bewegung, die sich für die Abschaffung von Sklaverei einsetzt.
  • Der britische Abolitionismus der 1780er Jahre beeinflusste die Sklavenbefreiung in den USA.
  • In Deutschland gab es im 18. Jahrhundert auch einen kleinen Abolitionismus-Bewegungen, die sich für die Abschaffung der Sklaverei einsetzten.
  • Der Abolitionist war ein entschiedener Gegner der Sklaverei in den USA.
  • Der berühmteste Abolitionist seiner Zeit war Frederick Douglass, ein ehemaliger Sklave.
  • Die Abolitionisten waren überzeugt, dass die Sklaverei moralisch verwerflich sei.
  • Als ehemaliger Sklave wurde er zu einem leidenschaftlichen Abolitionisten.
  • Als führender Abolitionist gründete sie eine Organisation, um die Sklaverei bekämpfen zu können.
  • Die Arbeit der Abolitionisten führte schließlich zum Ende der Sklaverei in den USA.
  • In der Bibel wird die Geschichte des Exodus als eine Befreiung von der Sklaverei beschrieben.
  • Während der US-amerikanischen Sklaverei wurden Millionen von Afroamerikanern als Sklaven gehalten.
  • Der Ameisenigel wollte nur seine Freiheit erobern und nicht als Sklave leben.
  • Die Geschichte zeigte die Widerwärtigkeit von Sklaverei in Amerika.
  • Nach einer Rebellion wurde ein ehemaliger Sklavenaufseher zum Gerichtsstand gebracht.
  • In der Geschichte Nordamerikas gab es mehrere Revolten von Sklaven, darunter die Haitische Revolution, die den ersten freien Staat des Kontinents schuf.
  • In einigen Fällen ist die Bezeichnung "Bohnenfresser" eine Überbleibsel von ehemaliger Sklaverei und Kolonialismus.
  • In der antiken Zeit war der Sklave oft der Überbringer von Nachrichten.
  • Die Stadt ist stolz darauf, das Schandmal des Sklavenhandels in ihrer Geschichte anzuerkennen.
  • In Südkorea gibt es eine größere koreanische Diaspora, die von ehemaligen Sklaven zurückgeblieben ist, nachdem sie unter der japanischen Kolonialherrschaft in Korea gezwungen wurden zu dienen.
  • Im antiken Rom lebten viele Domestiken als Sklaven in den Häusern der reichen Bürger.
  • Im Mittelalter waren die meisten Domestiken Sklaven, die als Arbeitskräfte in den Häusern der Reichen arbeiteten.
  • Einige Paare sehen den Ehestand als eine Form der Sklaverei an.
  • Die Kirche unterstützte die antisklaven-Emanzipationsbewegung während der Sklaverei.
  • Die Kirche unterstützte die Emanzipationsbewegung der Sklaven in Amerika im 19. Jahrhundert.
  • Der ehemalige Lohnsklave wurde zu einem erfolgreichen Kaufmann und damit auch ein bekannter Emporkömmling.
  • Die Geschichte der Menschheit war geprägt von einer langen Periode der Entfesselung, auch bekannt als die Zeit der Sklaverei.
  • Der Erbprinz hat sich in der Vergangenheit gegen die Sklaverei ausgesprochen.
  • Die Sklavenschiffe nutzten die Freibeuterei, um ihre Opfer zu verschleppen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Sklave

🙁 Es wurden keine Synonyme für Sklave gefunden.

Ähnliche Wörter für Sklave

  • Sklaven

Antonym bzw. Gegensätzlich für Sklave

🙁 Es wurde kein Antonym für Sklave gefunden.

Zitate mit Sklave

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„Am Ende werden sie uns ihre Freiheit zu Füßen legen und zu uns sagen 'Macht uns zu euren Sklaven, aber füttert uns'.“

- Die Brüder Karamasow, Kapitel »Der Großinquisitor«

Fjodor Dostojewski

„Bevor es also nicht gelingt, Afrika ganz unter die Europäischen Mächte zu vertheilen und auch wirklich zu colonisiren oder die Negerstaaten ökonomisch so weit zu heben, dass sie zu einem gegenseitig und von den Europäischen Mächten anerkannten Besitzstande gelangen, wird es auch nicht möglich sein, die eigentliche Quelle der Sklaverei zu verstopfen, so sehr man auch mit dem besten Willen an den Symptomen herumcuriren mag.“

- Ludo Moritz Hartmann, . In: Deutsche Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Bd. 11 (1894), S. 1–17. Seite 16.

Macht

„Das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.“

- Otto Erich Hartleben, Toscanischer Frühling, in: Von Reifen Früchten. Meiner Verse zweiter Teil. München, 1902

Reue

„Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.“

- Vom Gesellschaftsvertrag IV, Über die staatsbürgerliche Religion

Jean-Jacques Rousseau

„Das Übermaß der Freiheit wird Sklaverei, denn wenn es keine Autorität mehr gibt, so ist der Starke unumschränkt, und der Schwache verfällt dem Rechte der Faust. Die Überspannung der Freiheit führt nicht allein zur Knechtschaft, sondern ist selbst schon Knechtschaft.“

- Heinrich von Treitschke, Politik : Vorlesungen gehalten an der Universität zu Berlin, 1. Band, 2. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1899, S. 157

Knechtschaft

„Das Übermaß der Freiheit wird zur Sklaverei, denn wenn es keine Autorität mehr gibt, so ist der Starke unumschränkt, und der Schwache verfällt dem Rechte der Faust. Die Überspannung der Freiheit führt nicht allein zur Knechtschaft, sondern ist selbst schon Knechtschaft.“

- Heinrich von Treitschke, Politik : Vorlesungen gehalten an der Universität zu Berlin, 1. Band, 2. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1899, S. 157

Sklaverei

„Der Abergläubische ist für den Schurken, was der Sklave für den Tyrannen ist. Ja mehr noch: der Abergläubische wird vom Fanatiker beherrscht und wird selbst zum Fanatiker.“

- Philosophisches Wörterbuch, Bd. 7, Aberglaube (superstition), Sektion V.

Voltaire

„Der Mensch wird frei geboren, und überall ist er in Banden. Mancher hält sich für den Herrn seiner Mitmenschen und ist trotzdem mehr Sklave als sie.“

- ''''

Jean-Jacques Rousseau

„Der Tag mag kommen, an dem der Rest der belebten Schöpfung jene Rechte erwerben wird, die ihm nur von der Hand der Tyrannei vorenthalten werden konnten.“

- Jeremy Bentham, über die Befreiung schwarzer Sklaven, »The Principles of Morals and Legislation«; zitiert und übersetzt von: Peter Singer: Befreiung der Tiere, München 1982, S. 26 f.

Recht

„Der Vater soll seinen entarteten Sohn, der die Würger seiner Landsleute verherrlichte, verflucht haben. Er starb bald irgendwo in jenen Räumen, wo tausend Meilen eine kleine Entfernung sind. Die Mutter und die Schwester führten das schwere Leben von Sklavinnen. Zur selben Zeit hielt Gamma auf den Versammlungen feuerige Reden, was für ein Glück es sei, unter dem neuen, dem allerbesten System zu leben.“

- ''»Gamma - der Sklave der Geschichte spricht«, in: Verführtes Denken (Zniewolony umysł 1953), Suhrkamp Taschenbuch Verlag, 1974, S. 153

Czes?aw Mi?osz

„Der gemeine Eigennutz, der mit den Pflichten der Menschlichkeit, Nationalehre und den Gesetzen des Vaterlandes im Streite liegt, läßt sich durch nichts in seinen Spekulationen stören.“

- Reise in die Äquinoktialgegenden, Hrsg: Ottmar Ette, Frankfurt, Leipzig, 1991, S. 260; gemeint ist die Kritik and dänischen Sklavenschiffen

Alexander von Humboldt

„Die Ameisen oder Emsen
sind so weit jetzt, dass sie Gemsen
sich als Sklaven halten (aus
Gründen ihres Körperbaus).“

- . In: Alle Galgenlieder. Zürich: Diogenes, 1981. S. 78

Christian Morgenstern

„Die Arbeiterschaft muß durch einen vernünftigen Sozialismus aus ihrem Zustand niedrigster Sklaverei befreit werden. Das Truggebilde der autarken Wirtschaft muß in Europa verschwinden. Jedes Volk, jeder einzelne hat ein Recht auf die Güter der Welt!“

- Im

Wei

„Die Ehe ist die einzige wirkliche Leibeigenschaft, die unser Gesetz kennt. Es gibt keine Sklaven mehr, außer den Herrinnen jedes Hauses.“

- John Stuart Mill, Die Hörigkeit der Frau

Ehe

„Die Frau wurde Sklavin, ehe der Sklave existierte.“

- Die Frau und der Sozialismus, S. 52

August Bebel

„Die Liebe ist meiner Ansicht nach nicht verächtlich, da jeder Erdenbewohner ihr Sklave ist.“

- Thyde Monnier (25.)

Zitat des Tages/Archiv 2006

„Die Regierung des Menschen über den Menschen ist die Sklaverei. Wer immer die Hand auf mich legt, um über mich zu herrschen, ist ein Usurpator und ein Tyrann. Ich erkläre ihn zu meinem Feinde.“

- Pierre Joseph Proudhon, zitiert in Daniel Guérins Anarchismus - Begriff und Praxis, Suhrkamp Verlag 1967 Frankfurt am Main, Seite 17, Zeile 13-17

Tyrannei

„Die Religion ist eine Form des geistigen Jochs, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch ein Leben in Elend und Verlassenheit niedergedrückten Volksmassen lastet. […] Die Religion ist das Opium für das Volk. Die Religion ist eine Art geistiger Fusel, in dem die Sklaven des Kapitals ihre Menschenwürde und ihren Anspruch auf eine halbwegs menschenwürdige Existenz ersäufen.“

- Lenin, Sozialismus und Religion

Menschenw

„Die Religion ist eine von verschiedenen Arten geistigen Joches, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch Not und Vereinsamung niedergedrückten Volksmassen lastet. (...) Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.“

- W. I. Lenin, "Sozialismus und Religion" in Lenin Werke, Band 10, Dietz Verlag Berlin 1959, S. 70 f.

Religion

„Die Religion ist eine von verschiedenen Arten geistigen Joches, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch Not und Vereinsamung niedergedrückten Volksmassen lastet. […] Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.“

- Lenin, Sozialismus und Religion in Lenin Werke Band 10, Dietz Verlag Berlin 1959, S. 70 f

Arbeit

„Die Sklaverei als Institution ist in jedem Land ein moralisches und politisches Übel. [...] ein größeres Übel für die weiße als für die schwarze Rasse.“

- 1856

Robert Edward Lee

„Die Sklaverei lässt sich bedeutend steigern, indem man ihr den Anschein der Freiheit gewährt. - Blätter und Steine“

-

Ernst J

„Die Tyrannei ruft zwei entgegengesetzte Wirkungen hervor, deren Symbole in zwei großen Gestalten des antiken Sklaventums fortbestehen: in Epiktet und Spartakus, dem Hass und dessen bösartigen Empfindungen einerseits, der Resignation und deren christlichen Liebesregungen andererseits.“

- ''Honoré de Balzac, "Une fille d'Eve" (1838)''

Antike

„Die Tyrannei ruft zwei entgegengesetzte Wirkungen hervor, deren Symbole in zwei großen Gestalten des antiken Sklaventums fortbestehen: in Epiktet und Spartakus, dem Haß und dessen bösartigen Empfindungen einerseits, der Resignation und deren christlichen Liebesregungen andererseits.“

-

Honor

„Die Vernunft ist nur ein Sklave der Affekte und soll es sein; sie darf niemals eine andere Funktion beanspruchen, als die, denselben zu dienen und zu gehorchen.“

- Ein Traktat über die menschliche Natur. Buch II, Teil III, Dritter Abschnitt. Hamburg 1978. S. 153

David Hume

„Die Zensur is' die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition. Die Zensur is' das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.“

- Freiheit in Krähwinkel, 1. Akt, 14. Szene - Quelle: Gutenberg.Spiegel.de

Johann Nepomuk Nestroy

„Die Zensur ist das lebendige Eingeständnis der Herrschenden, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.“

- Johann Nepomuk Nestroy, Freiheit in Krähwinkel, 1. Akt, 14. Szene - Quelle: Gutenberg.Spiegel.de

Treten

„Die Zensur ist die schändlichere von zwei Schwestern. Die ältere heißt Inquisition. Die Zensur ist das lebendige Eingeständnis der Herrschenden, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.“

- Johann Nepomuk Nestroy, Freiheit in Krähwinkel

Zensur

„Die freie Wahl der Herren schafft die Herren oder die Sklaven nicht ab.“

- Der eindimensionale Mensch, 6. Aufl., München 2008, S. 27 ISBN 3-423-04623-6

Herbert Marcuse

„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit“

- Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen

Feind

Erklärung für Sklave

Sklaverei ist ein System, in dem Menschen als Eigentum anderer behandelt werden. Bei der Sklaverei im engen Sinne der Geschichtsschreibung war das Recht, Sklaven zu erwerben, zu verkaufen, zu mieten, zu vermieten, zu verschenken und zu vererben, gesetzlich verankert. Die „Sklavengesetze“ regelten die privat- und strafrechtlichen Gesichtspunkte der Sklavenhaltung und des Sklavenhandels; darüber hinaus bestimmten sie auch, welche Rechte den Sklaven zugestanden wurden. In vielen sklavenhaltenden Staatswesen und Gesellschaften behielten Sklaven eine gewisse Rechtsfähigkeit und konnten z. B. die Gerichte anrufen oder Eigentum mit Einschränkungen erwirtschaften, das es ihnen in manchen Gesellschaften und Ländern erlaubte, durch Selbstkauf die Freiheit zu erlangen. In manchen Staatswesen war Sklaverei erblich, d. h. die Nachkommen von Sklaven waren ebenfalls unfrei. Im weiteren Sinne zählen zur Sklaverei auch Freiheitsberaubung und Nötigung von Menschen ohne gesetzliche Grundlage, beziehungsweise als Verstoß gegen die geltenden Gesetze und die Menschenwürde sowie Ausbeutung illegal Aufhältiger. Die Grenzen zwischen Sklaverei und „sklavereiähnlichen“ Erscheinungen wie etwa Zwangsarbeit (in Industrie, Bergbau, Plantagen etc.) oder Zwangsprostitution sind fließend.

Quelle: wikipedia.org

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