Wie schreibt man Tübingen?
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Tübingen {n} [geogr.] (Stadt in Baden-Württemberg, Deutschland)
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für Tübingen
🇩🇪 Tübingen
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Übersetzung für 'Tübingen' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Tübingen.
Tübingen English translation.
Translation of "Tübingen" in English.
Beispielsätze für bzw. mit Tübingen
- Während eines Starkregens beschädigten sich einige der Betondachsteine auf dem Dach von Tübingen.
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Antonym bzw. Gegensätzlich für Tübingen
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Zitate mit Tübingen
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„Als wenn ich auf den Maskenball käme
Und gleich die Larve vom Angesicht nähme.“- Sprichwörtlich. Aus: Werke. Vollständige Ausgabe letzter Hand. Band 2, Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1827.
Johann Wolfgang von Goethe
„Amerika, du hast es besser
Als unser Continent, das alte,
Hast keine verfallene Schlösser
Und keine Basalte. Johann Wolfgang von Goethe, Zahme Xenien: Den vereinigten Staaten. In: Nachgelassene Werke. 16. Band. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1842. S. 96. Als geflügeltes Wort findet sich meistens nur die erste Zeile: Amerika, du hast es besser.“-
Amerika
„Amerika, du hast es besser
Als unser Continent, das alte,
Hast keine verfallene Schlösser
Und keine Basalte. Zahme Xenien: Den vereinigten Staaten. In: Nachgelassene Werke. 16. Band. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1842. S. 96.“-
Johann Wolfgang von Goethe
„Andre mögen andre loben,
Mir behagt dein reich Gewand,
Durch sein eigen Lied erhoben
Pflückt dich eines Dichters Hand.“- . Aus: Gesammelte Werke in 5 Bänden. Band 1. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1847. S. 3-4
August von Platen
„Auch unser edles Sauerkraut,
Wir sollen's nicht vergessen;
Ein Deutscher hat's zuerst gebaut,
Drum ist's ein deutsches Essen.“- Ludwig Uhland, Metzelsuppenlied. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854.
Essen
„Das verschweigt des Sängers Höflichkeit.“
- August Friedrich Ernst Langbein, Die Weissagung, Erzählung geschrieben 1804, erschienen in Neuere Gedichte, Tübingen 1812, S. 232
H
„Dass in die Ordnung einer Marktwirtschaft viel mehr Wissen von Tatsachen eingeht, als irgendein einzelner Mensch oder selbst irgendeine Organisation wissen kann, ist der entscheidende Grund, weshalb die Marktwirtschaft mehr leistet als irgendeine andere Wirtschaftsform.“
- Freiburger Studien, Tübingen 1969, S. 11
Friedrich August von Hayek
„Deines Geistes
Hab' ich einen Hauch verspürt.“- Johann Ludwig Uhland, Bertran de Born. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854.
Geist
„Denn die Menschen sind dem Problem der Entfremdung noch nicht entfremdet, noch sind sie gleichgültig der Hoffnung gegenüber, die Gleichgültigkeit zu überwinden.“
- ''Flucht ins Engagement, , Seite 2. Übersetzer: Klaus Pähler. Tübingen, 1987, ISBN 3-16-945130-8.
William Warren Bartley
„Denn was er sinnt, ist Schrecken, und was er blickt, ist Wuth.“
- Johann Ludwig Uhland, Balladen: Des Sängers Fluch. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854.
Wut
„Der gelbe Kern der Erde, das Gold, hat alle Macht,
Daß alles sonst für ihme wie Schalen wird geacht.“- Gold. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, III,5,11. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 510.
Friedrich von Logau
„Der praktische Staatsmann wird sich kaum vor Communismus und Socialismus fürchten, das sind Lehrgebäude der großen und kleinen Schulmeister, und die Schulmeister selber werden schon dafür sorgen, daß die Todten ihre Todten begraben.“
- Der vierte Stand. In: Deutsche Vierteljahrs Schrift. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1850, 4. Heft, S. 190
Wilhelm Heinrich Riehl
„Der wackre Schwabe forcht sich nit“
- Ludwig Uhland, Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854.
Furcht
„Die Freundschafft, die der Wein gemacht,
Würckt wie der Wein, nur eine Nacht.“- Wein-Freundschafft. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, I,3,92. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 77.
Friedrich von Logau
„Die Freundschaft, die der Wein gemacht, wirkt wie der Wein, nur eine Nacht.“
- Friedrich von Logau, Wein-Freundschafft. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, I,3,92. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 77
Freundschaft
„Die Mehrheit der Stimmen muss man zwar gelten lassen; doch geht es nicht immer gut dabei.“
- Johann Albrecht Bengel, Gnomon, Ü Apg. 27,12, zitiert in Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510.
Mehrheit
„Die Menschen und die Pyramiden
Sind nicht gemacht, um auf dem Kopf zu stehn.“- Gottlieb Konrad Pfeffel, Die Pyramide. Aus: Poetische Versuche. 5. Theil. 4. Auflage. Tübingen: Cotta, 1803. S. 33.
Kopf
„Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Gebieter – Leid und Freude – gestellt. Es ist an ihnen aufzuzeigen, was wir tun sollen, wie auch zu bestimmen, was wir tun werden. Sowohl der Maßstab für Richtig und Falsch als auch die Kette der Ursachen und Wirkungen sind an ihrem Thron festgemacht.“
- ''Jeremy Bentham, in Otfried Höffe. Einführung in die utilitaristische Ethik: Klassische und zeitgenössische Texte. 2., überarbeitete Auflage. Tübingen: Francke, 1992. ISBN 3-7720-1690-1, p. 55
Jeremy Bentham
„Die Redaktion ist für die kapitalistische Erwerbsunternehmung nicht weiter als ein lästiger Kostenbestandteil, der gebraucht wird, um die Annoncen vor die Augen von Menschen zu bringen, auf die sie wirken können […] Also ist die Zeitung ein Erwerbsunternehmen, das Annoncenraum als Ware erzeugt, die nur durch einen redaktionellen Teil verkäuflich wird.“
- Gesammelte Aufsätze zur Zeitungskunde, Tübingen 1926, S. 377, zitiert in Meyn, H.: Massenmedien in Deutschland, UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2004 - ISBN 3-89669-420-0
Karl B
„Die Redaktion ist für die kapitalistische Erwerbsunternehmung nichts weiter als ein lästiger Kostenbestandteil, der gebraucht wird, um die Annoncen vor die Augen von Menschen zu bringen, auf die sie wirken können […] Also ist die Zeitung ein Erwerbsunternehmen, das Annoncenraum als Ware erzeugt, die nur durch einen redaktionellen Teil verkäuflich wird.“
- Karl Bücher, Gesammelte Aufsätze zur Zeitungskunde, Tübingen 1926, S. 377, zitiert in Meyn, H.: Massenmedien in Deutschland, UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2004 - ISBN 3-89669-420-0
Redaktion
„Die Streiche sind bei uns im Schwang,
Sie sind bekannt im ganzen Reiche,
Man nennt sie halt nur Schwabenstreiche.“- Schwäbische Kunde. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854.
Ludwig Uhland
„Die USA haben seit 1805 weltweit 17 bis 20 Millionen Menschen getötet, das sind viel mehr als Hitler, wenn auch in einem größeren Zeitraum.“
- bei einer Rede während der Kundgebung „Friedensstadt Tübingen“ am 16. Juli 2011;
Johan Galtung
„Die Welt wird schöner mit jedem Tag,
Man weiß nicht, was noch werden mag,
Das Blühen will nicht enden.“- Johann Ludwig Uhland, Frühlingsglaube. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854.
Tag
„Die Wissenschaft denkt nicht. – Was heißt Denken? 4. Aufl. Tübingen: Niemeyer 1984, S. 4 (Abdruck der Vorlesungen unter diesem Titel WS 1951/52 u. SS 1952, Zitat in erster Vorlesung); übernommen in den Vortrag: Was heißt Denken? in: Vorträge und Aufsätze, Pfullingen: Neske 1954, S. 129–143, hier: S. 133; zuerst im Mai 1952 als Vortrag im Bayerischen Rundfunk gesprochen; gedruckt in der Zeitschrift Merkur, 6. Jg. 1952, S. 601 ff.“
-
Martin Heidegger
„Dieses Dokument [Kommunistische Manifest] ist in seiner Art, so sehr wir es in entscheidenden Thesen ablehnen (wenigstens tue ich das) eine wissenschaftliche Leistung ersten Ranges. Das läßt sich nicht leugnen, das darf auch nicht geleugnet werden, weil es einem niemand glaubt und weil es mit gutem Gewissen nicht geleugnet werden kann.“
- Der Sozialismus. Rede zur allgemeinen Orientierung von österreichischen Offizieren in Wien 1918. In: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitk. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen ²1988, S. 504 f.
Max Weber
„Ein Scherz hat oft gefruchtet, wo der Ernst nur Widerstand hervorzurufen pflegte.“
- Berengar. Aus: Werke. Bd. 3. Stuttgart und Tübingen: Cotta. 1847. S. 125
August von Platen
„Ein weiterer Grundbegriff ist derjenige der »Uebung«. Sie bedeutet: Steigerung der Leichtigkeit, Schnelligkeit, Sicherheit und Gleichmäßigkeit einer bestimmten Leistung durch deren oftmalige Wiederholung.“
- Max Weber, Zur Psychophysik der industriellen Arbeit, II. »Uebung«, Max Weber: Gesammelte Aufsätze zur Soziologie und Sozialpolitik. Hrsg. von Marianne Weber. Tübingen 2 1988, S. 72-89.
Sicherheit
„Eine gewisse Knechtung unter die Rationalisierung als die technische Form der Wirtschaftlichkeit ist unvermeidlich. Die zum mechanistischen Vollzug geschrumpfte Arbeit ist weithin nicht zu umgehen.“
- Theologische Ethik, Zweiter Band: "Entfaltung", 1. Teil: "Mensch und Welt", 5. Auflage. Tübingen: Mohr, 1986, S. 574. ISBN 3-16-144967-3,
Helmut Thielicke
„Es darf daher ein Fürst keinen andern Gegenstand noch Gedanken haben, noch irgend zu seinem Handwerk was andres wählen, außer dem Krieg und die Ordnung und Disziplin desselben, weil dieses das einzige Handwerk ist, das dem Befehlenden geziemt, und sich so kräftig erweist, daß es nicht nur die geborenen Fürsten aufrecht erhält, sondern selbst öfters Privatpersonen zu dieser Stufe befördert hat.“
- Der Fürst (1513), Kapitel 14:"Wie sich ein Herrscher zum Heerwesen zu verhalten hat", Übersetzung: Gottlob Regis, Tübingen, 1842,
Niccol
„Es gab eine Zeit, in der die Zeitung nur neue Nachrichten und Artikel zur Belehrung und Beeinflussung der öffentlichen Meinung enthielt. Aber die liegt lange hinter uns.“
- Karl Bücher, Gesammelte Aufsätze zur Zeitungskunde, Tübingen 1926, S. 377, zitiert in Meyn, H.: Massenmedien in Deutschland, UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2004 - ISBN 3-89669-420-0
Meinung
Erklärung für Tübingen
Tübingen (amtlicher Name: Universitätsstadt Tübingen) ist eine Universitätsstadt im Zentrum Baden-Württembergs. Sie liegt am Neckar rund 30 Kilometer südlich der Landeshauptstadt Stuttgart. Die Stadt ist Sitz des Landkreises Tübingen sowie des gleichnamigen Regierungsbezirks und war von 1947 bis 1952 Landeshauptstadt von Württemberg-Hohenzollern. Sie gehört zur Region Neckar-Alb und zur europäischen Metropolregion Stuttgart. Gemeinsam mit der östlichen Nachbarstadt Reutlingen bildet sie eines der 14 Oberzentren des Landes. Tübingen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl nach Ludwigsburg und Esslingen am Neckar die drittgrößte Mittelstadt Baden-Württembergs. Als zwölftgrößte Stadt Baden-Württembergs hat Tübingen 91.763 Einwohner (31. Dezember 2023). Seit dem 1. April 1956 ist Tübingen Große Kreisstadt.
Mit der 1477 gegründeten Eberhard Karls Universität gehört die Stadt zu den ältesten deutschen Universitätsstädten. Das städtische Leben wird stark von den etwa 28.700 Studierende (Stand: Wintersemester 2022/23) geprägt. Tübingen ist daher mit einem Altersdurchschnitt von rund 40 Jahren eine der jüngsten Städte Deutschlands.
Quelle: wikipedia.org
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