Wie schreibt man Tod?
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Tod {m}
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für Tod
🇩🇪 Tod
🇺🇸
Death
Übersetzung für 'Tod' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for Tod.
Tod English translation.
Translation of "Tod" in English.
Scrabble Wert von Tod: 4
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Beispielsätze für bzw. mit Tod
- Aasgeier gelten als Symbol des Todes und des Verfalls.
- In manchen Kulturen werden Aaskäfer als Symbol für den Tod betrachtet.
- Die Aaskrähe gilt als ein Symbol für den Tod.
- Die Abänderungsbefugnis des Testamentes liegt beim Erblasser bis zu seinem Tod.
- Die Abbauprozesse von Holz im Inneren eines Baumes führen zum Verfall und letztendlich zum Tod des Baumes.
- Die Zuordnung der Bilder zu den entsprechenden Personendaten erfolgt in der Fotodatenbank automatisch.
- Die Abdichtleisten am Autodach sorgen für eine gute Isolierung.
- Viele haben den Aberglauben, dass das Krähen eines Hahns vor dem Fenster ein Zeichen für einen bevorstehenden Tod ist.
- Nach dem Tod seines geliebten Partners kämpfte er mit einem tiefen Abfall vom Glauben an die Liebe.
- In einigen Kulturen gilt Apostasie als tödliche Sünde.
- In manchen Ländern wird Apostasie mit dem Tode bestraft.
- Jeder muss denken über seinen eigenen Abschied und jds. Abgang nach dem Tod.
- Der Tod des Großvaters markierte einen schweren Abgang für die Familie.
- Der Tod meines Großvaters war ein wichtiger Abschied und zugleich ein persönlicher Abgang für mich.
- Nach dem Tod einer Person beginnt der Abgangsprozess, bei dem die Hinterbliebenen umgehen müssen.
- Im Alter kann der Abgangsprozess beginnen, und es ist wichtig, dass man mit dem Tod Schritt hält.
- Der Tod ihres Großvaters war die zuletzt bekannte Abgangsursache im Film.
- Der Tod des Tierarztes wurde als Folge eines Infekts mit einer Krankheit ermittelt, die die letztbekannte Abgangsursache darstellte.
- Die Staatsanwaltschaft untersucht den Tod des Soldaten und fand heraus, dass es eine Verletzung aufgrund eines Handelns war, das als die letztbekannte Abgangsursache bezeichnet wurde.
- Die Menschen verfielen in eine dunkle Abgötterei nach dem Tod eines berühmten Musikers.
- Nach dem Tode des Königs ließ seine Frau eine Statue erstellen, die von einem lebenden Menschen einen Abguss war.
- Der Abmusterungsnachweis enthält auch eine Fotodokumentation des Schadens.
- Nach dem Tod des alten Besitzers kam es zu einem Kahlschlag in der Landschaft, als die Plantagen aufgegeben wurden.
- Der Tod meines Großvaters markierte mein Ableben und beginnendes Grown-up-Sein.
- Der Tod meines Freundes hat mich stark beeinflusst, nach seinem Ableben.
- Der Groll gegen den Tod ihrer Mutter beherrschte ihre Gedanken immer noch nach so vielen Jahren.
- Nach dem Tod meines Vaters litt ich unter emotionalen Verlust und Trauer.
- Nach dem Tod meines Bruders war es für uns alle ein schmerzlicher Verlust.
- Bei dem Unfall konnte der Einsatz von Prallblech eine tödliche Situation verhindern.
- Das Grauen vor dem Tod ist ein Gräuel für viele.
Anderes Wort bzw. Synonyme für Tod
🙁 Es wurden keine Synonyme für Tod gefunden.
Ähnliche Wörter für Tod
- Todes
- Tode
- Tods
Antonym bzw. Gegensätzlich für Tod
🙁 Es wurde kein Antonym für Tod gefunden.
Zitate mit Tod
Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Tod" enthalten.
„ Der psychologische Ursprung des Mystizismus – – Unnatürliche Wärm’ erfüllet die Kammern des Herzchens, / Aber Sibiriens Kält’ ist in dem leeren Verstand.
Mit der verständigen Kälte vermischet gemütlicher Dunst sich; / Jetzt wird das Fensterlein trüb, das uns eröffnet die Welt.
Während man ruht bei der Nacht, gefriert nun vollends das Fenster; / Als Eisblume nun sproßt, ach, Mystizismus hervor.“- Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien (18) ''
Ludwig Feuerbach
„ Existenz heißt Nervenexistenz, das heißt Reizbarkeit, Zucht, enormes Tatsachenwissen, Kunst. Leiden heißt Bewußtsein leiden, nicht an Todesfällen. Arbeiten heißt Steigerung zu geistigen Formen. Mit einem Wort:Leben heißt provoziertes Leben“
- Gottfried Benn, Provoziertes Leben, aus: Gesammelte Werke Band I, Stuttgart, 9. Auflage 1997 ISBN 3-608-20590-X, S.341
Steigerung
„ Ich habe mich ... zu der Überzeugung durchgearbeitet, dass die Abschaffung der Todesstrafe wünschenswert ist. Begründung: 1) Irreparabilität im Falle eines Justizirrtums, 2) Nachteiliger moralischer Einfluss der Hinrichtungsprozedur auf diejenigen, welche mit der Execution direkt oder indirekt zu tun haben. Albert Einstein S 151, Albert Einstein-The human side, Princeton University Press 1979“
-
Todesstrafe
„ In meinem Innersten, hör auf, Sirene,
Was singst du mir vom freien Tod das Lied -
Wer klopft mir auf die Schulter wie Granit? Detlev von Liliencron Poggfred 8. Kantus: Von Stern zu Stern.“-
Schulter
„ [..] ich hatte hier und da bei einem Fremden oder Bekannten fünf Körnchen von der dreißigsten Potenz versucht, dann während der Nilfahrt meinen Schiffern gegen alle möglichen eingebildeten Leiden eine Messerspitze Milchzucker gegeben und war mit ungeheurer Schnelligkeit in den Ruf eines Arztes gekommen, der mit dem Scheidan im Bunde stehe, weil er mit drei Körnchen Durrhahirse Todte lebendig machen könne.“
- ''Karl May,
Hom
„Aber mit der Zeit wirst du alt, dann siehst du den Tod. Dann begreifst du, daß nichts – nichts – nicht Macht noch Ruhm, Reichtum, Genuß oder Schmerzlosigkeit soviel wert sind wie die einfache Fähigkeit zu atmen, wie das einfache Am-Leben-sein – bei aller Qual des Sich-erinnern-müssens und allem Leid durch den unwiederherstellbaren, vernutzten Körper; nur zu wissen, daß man am Leben ist...“
- Eine Legende. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Kurt Heinrich Hansen (1913-1987). Berlin: Verlag Volk und Welt, 1963. S. 431
William Faulkner
„Adieu, mein Freund! Die Guillotine ist der beste Arzt.“
- Dantons Tod, 4. Akt, 7. Szene / Danton
Georg B
„Alles Unrecht und Leiden der Erde hat seinen Grund darin, daß Erfahrungen nicht übermittelt werden können. Höchstens mitgeteilt. Zwischen dem Zugemessenen und dem Unerträglichen liegt der ganze Weg der Erfahrung, den immer nur einer allein für sich gehen kann. So wie immer nur einer allein seinen Tod stirbt und keiner vom Tod etwas weiß. -Jakob Wassermann: Der Fall Maurizius, (1928), Fischer Bücherei 1964, S.353“
-
Jakob Wassermann
„Alles besiegt die Liebe, alles erreicht das Geld, alles endet mit dem Tode, alles verschlingt die Zeit.“
- Aus Spanien
Geld
„Alles in der Gegenwart ist endlich. Und eben dies Endliche ist unendlich in seiner Fluggeschwindigkeit zum Tode. Aber in Gott ist nichts endlich. In Gott ist nichts vergänglich. In Gott kann nichts sein, das zum Tode neigt.“
- aus: `Levana oder Die Mütter der Schmerzen´in:Thomas de Quincey, Bekenntnisse eines englischen Opiumessers, aus dem Englischen übersetzt von Walter Schmiele, orig. Confessions of an English Opium-Eater, London 1845, dtv München 1965, 154
Thomas De Quincey
„Alles ist darauf ausgerichtet, daß man sich selbst verzehrt - die ganze Art, in der diese Gesellschaft funktioniert. Sehen Sie sich doch um, sprechen Sie mit jemandem über sein Leben oder seine Arbeit, drehen Sie den Rundfunk oder das Fernsehen an, und es wird sagen: >Friß dich selbst auf. Vorwärts, friß dich auf - knirsch, knirsch.< “
- Alan Sillitoe, Der Tod des William Posters (orig.: The Death of William Posters, London 1965), ins Deutsche übersetzt von Peter Naujack, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1969, ISBN 3-436-01519-9, S. 158
Arbeit
„Alles ist darauf ausgerichtet, daß man sich selbst verzehrt - die ganze Art, in der diese Gesellschaft funktioniert. Sehen Sie sich doch um, sprechen Sie mit jemandem über sein Leben oder seine Arbeit, drehen Sie den Rundfunk oder das Fernsehen an, und es wird sagen: »Friß dich selbst auf. Vorwärts, friß dich auf - knirsch, knirsch.«“
- Alan Sillitoe, Der Tod des William Posters
Fernsehen
„Alles ist gut; der Samen Gottes herrscht über alle und selbst über den Tod. Und obgleich mein Körper schwach ist, ist die Stärke Gottes über allen, und der Samen regiert über alle ungeordneten Geister.“
- Letzte Worte, 13. Januar 1691
George Fox
„Als Simri sah, dass die Stadt genommen war, zog er sich in den Wohnturm des königlichen Palastes zurück, steckte den Palast über sich in Brand und fand den Tod. Dies traf ihn zur Strafe für die Sünden, die er begangen hatte; denn er hatte getan, was dem Herrn missfiel. Er war den Wegen Jerobeams gefolgt und hatte an der Sünde festgehalten, die dieser begangen und zu der er Israel verführt hatte.“
- ''''
Suizid
„Als die Israeliten in der Wüste waren, entdeckten sie einmal, dass einer am Sabbat Holz sammelte. […] Der Herr sprach … Der Mann ist mit dem Tod zu betrafen. […] Da führte die ganze Gemeinde den Mann vor das Lager hinaus und steinigte ihn zu Tod …“
- ''''
Steinigung
„Als nun Judas, der ihn verraten hatte, sah, dass Jesus zum Tod verurteilt war, reute ihn seine Tat. Er brachte den Hohenpriestern und den Ältesten die dreißig Silberstücke zurück und sagte: Ich habe gesündigt, ich habe euch einen unschuldigen Menschen ausgeliefert. Sie antworteten: Was geht das uns an? Das ist deine Sache. Da warf er die Silberstücke in den Tempel; dann ging er weg und erhängte sich.“
- ''''
Suizid
„Als ob irgend jemand jemals sagt, was er denkt. Es ist immer das, was jemand anders denkt - nur anders formuliert.“
- Alan Sillitoe: Der Tod des William Posters (orig.: The Death of William Posters, London 1965), ins Deutsche übersetzt von Peter Naujack, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1969, ISBN 3-436-01519-9, S. 81
Denken
„Alte Bäume behämmert der Specht am meisten.“
- Tod nur vorläufige Abrechnung, S. 880
Wilhelm Busch
„Am letzten Tage glaubte er sich außerordentlich wohl zu befinden, wie er sich aber abends ins Bett legen ließ, befiel ihn die Engbrüstigkeit so heftig, dass er nach wenigen Minuten, sich und den Umstehenden unvermutet, starb.“
- Johann Anton Leisewitz, "Nachricht von Lessings Tod", 1781
Gotthold Ephraim Lessing
„Amüsiere Dich recht gut und sei lustig, denn wer lacht, kann keine Todsünd' tun.“
- Briefwechsel mit Bettina von Arnim, 14. März 1807
Katharina Elisabeth Goethe
„Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod.“
- Antigone / Antigone
Sophokles
„Auschwitz und […] auch Hiroshima und seine Todesengel beruhen auf eineinhalbtausendjährigen erlauchten theologischen Traditionen der Kirche.- Friedrich Heer, „Gottes erste Liebe“, 1986, S. 8“
-
Kirche
„Auschwitz und … auch Hiroshima und seine Todesengel beruhen auf eineinhalbtausendjährigen erlauchten theologischen Traditionen der Kirche.“
- Friedrich Heer, „Gottes erste Liebe“, 1986, S. 8
Hiroshima
„Bei unserer Geburt treten wir auf den Kampfplatz und verlassen ihn bei unserem Tode.“
- Träumereien eines einsamen Spaziergängers
Jean-Jacques Rousseau
„Da steh' ich, ein entlaubter Stamm!“
- Wallensteins Tod, III, 18 / Wallenstein
Friedrich Schiller
„Da steh' ich, ein entlaubter Stamm.“
- Friedrich Schiller, Wallensteins Tod, III, 18 / Wallenstein
Baumstamm
„Daran erkenn' ich meine Pappenheimer. (oft zitiert: Ich kenne meine Pappenheimer).“
- Wallensteins Tod, III, 15 / Wallenstein
Friedrich Schiller
„Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“
- Paulus von Tarsus
Tod
„Das Dumme am Tod ist nicht, dass er die Zukunft verändert, sondern dass er uns mit unseren Erinnerungen allein zurücklässt.“
- Peter Høeg, Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Erinnerung
„Das Dumme am Tod ist nicht, dass er die Zukunft verändert, sondern dass es uns mit unseren Erinnerungen allein zurücklässt.“
- Peter Høeg, Fräulein Smillas Gespür für Schnee
Zukunft
Erklärung für Tod
Der Tod (wie englisch death und to die von germanisch dauþus ‚Tod‘, und *dau bzw. dawjan, ‚sterben‘) ist (als biologischer Tod bei einem Lebewesen) „das endgültige Versagen aller lebenserhaltenden Funktionsabläufe“, in der Medizin auch definiert als „irreversibler Stillstand von Kreislauf und Atmung“. Insbesondere beim Menschen versteht man unter Tod das „Lebensende eines Individuums, medizinisch beschrieben als irreversibler Hirnfunktionsausfall“. Das Adjektiv zu Tod ist tot.
Die aktive Beendigung von Leben wird als Tötung bezeichnet. Der Übergang vom Leben zum Tod wird Sterben genannt, der eingetretene Tod auch lateinisch Exitus letalis, kurz auch Exitus (lateinisch für „Ausgang“ oder „Ende“ im Sinne von „schlimmer Ausgang“ oder „Verderben“). Die griechische Bezeichnung lautet thánatos (θάνατος), die lateinische mors.
Quelle: wikipedia.org
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