Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Tuch

🇩🇪 Tuch
🇺🇸 Cloth

Übersetzung für 'Tuch' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Tuch. Tuch English translation.
Translation of "Tuch" in English.

Scrabble Wert von Tuch: 8

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Beispielsätze für bzw. mit Tuch

  • Beim Check-in im Wellnesscenter erhältst du ein Handtuch und eine Umkleidekabine.
  • Lass keine nassen Handtücher herumliegen, sie werden sonst zum Stinker machen.
  • Das Abblaseabsperrventil wird auf seine Funktionstüchtigkeit geprüft, bevor es in Betrieb genommen wird.
  • Der Mechaniker überprüfte den Zustand des Abblaseregelventils und stellte fest, dass es funktionstüchtig war.
  • Das Abblaseregelventil wurde regelmäßig gewartet, um seine Funktionstüchtigkeit sicherzustellen.
  • Der Abblaseschalldämpfer wird regelmäßig auf seine Funktionstüchtigkeit überprüft.
  • Der Abdeckring ist leicht zu reinigen und kann mit einem feuchten Tuch abgewischt werden.
  • Der Abfackelmast wurde regelmäßig gewartet, um seine Funktionstüchtigkeit zu gewährleisten.
  • Das Abfallbehältnis im Fitnessstudio ist oft voller gebrauchter Handtücher.
  • Im Badezimmer befindet sich ein kleiner Abfalleimer für Kosmetiktücher.
  • Der Mülleimer im Badezimmer ist ideal, um Taschentücher oder leere Shampoo-Flaschen zu entsorgen.
  • In der Schule gibt es in jedem Klassenzimmer einen kleinen Abfallkübel für Papiertücher.
  • Der Mülleimer im Badezimmer dient zum Entsorgen von gebrauchten Taschentüchern.
  • Der Kehrichteimer im Park war überfüllt mit Papiertüchern und Orangenschalen.
  • Seidenabfallfasern können auch zur Herstellung von Accessoires wie Schals und Tüchern verwendet werden.
  • Der Müllverwerter überprüft regelmäßig die Funktionstüchtigkeit der Maschinen.
  • Das Federsystem eines Sprungtuchs beim Fallschirmspringen ermöglicht eine sichere Landung.
  • Im Abnahmebericht wird die Funktionstüchtigkeit und Sicherheit der Maschine detailliert erfasst.
  • Nach dem Spaziergang kann man sich mit einem trockenen Tuch an der Haustür abreiben.
  • Die Jäger zeigten ihre Tücher oder Ähnlichkeiten beim Beutefang mit einem weichen, sicheren Griff über den Talon.
  • Da mein Wagen nicht mehr fahrtüchtig war, ließ ich ihn von einem Abschleppunternehmen abholen.
  • Der Klempner sah sich nach einem geeigneten Teppichmesser für das Zuschneiden von Isolierungstüchern auf dem Boden um.
  • Ich kaufte ein Stück Tuch, um mein Sofa zu bedecken.
  • Die Reinigungskraft verwendete ein weiches Tuch und warmes Wasser, um das Abstreichblech zu säubern.
  • Das Handtuch war voller Blut, nachdem der Patient mit einem scharfen Rakelmesser angegriffen wurde.
  • Das Abwaschtuch war völlig durchnässt, nachdem ich den ganzen Tag gekocht hatte.
  • Bitte benutze ein sauberes Abwaschtuch, bevor du die Spüle abwischt.
  • Die Frau wischte die Oberfläche mit einem feuchten Abwaschtuch glatt.
  • Das Abwaschtuch war so alt und zerschlissen, dass ich es weggeworfen habe.
  • Nach dem Mittagessen musste ich ein neues Abwaschtuch holen, weil das alte völlig ausgelaufen war.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Tuch

🙁 Es wurden keine Synonyme für Tuch gefunden.

Ähnliche Wörter für Tuch

  • Tüchern
  • Tücher
  • Tuches
  • Tuche
  • Tuchs

Antonym bzw. Gegensätzlich für Tuch

🙁 Es wurde kein Antonym für Tuch gefunden.

Zitate mit Tuch

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "Tuch" enthalten.

„Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!“

- Kurt Tucholsky, "Schwarz-weiß-rote Erinnerungen", im "Hamburger Echo", 30. Juli 1921, S. 1

Krieg

„Alles Vergängliche ist nur ein Gleichnis.“

- Inschrift auf Tucholskys Grab auf dem Friedhof von Mariefred/Schweden, [[Goethe#Faust._Der_Trag.C3.B6die_Zweiter_Teil_-_Faust_II|Goethe: Faust II]]

Kurt Tucholsky

„Da gab es vier Jahre lang ganze Quadratmeilen Landes, auf denen war der Mord obligatorisch, während er eine halbe Stunde davon entfernt ebenso streng verboten war. Sagte ich: Mord? Natürlich Mord. .“

- Kurt Tucholsky in der Zeitschrift „Die Weltbühne“ Nr. 31, vom 4. August 1931 unter dem Pseudonym Ignaz Wrobel

Mord

„Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen -: das ist eine große Leistung.“

- Kurt Tucholsky, "Schnipsel", in "Die Weltbühne", 4. Mai 1932, S. 521

Christentum

„Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehen. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen.“

- Kurt Tucholsky, "Schnipsel", in "Die Weltbühne", 27. Mai 1930, S. 799f

Deutschland

„Das haben wir eigentlich von Amerika gelernt, nicht auf die Suppe, sondern auf den Topf zu gucken. Früher fragte man, wie eine Medizin wirke, heute wie sie verpackt sei. Ein Königreich für einen Titel!“

- Kurt Tucholsky, Die Überschrift (1914)

Amerika

„Das ist wirklich eine Meisterleistung. […] Unbegreiflich, wie das einer schreiben kann, der nicht in Deutschland lebt. Konklusio: Krieg oder Revolution. Ich weiß das nicht... er weiß mehr und kann mehr, der Trotzki.“

- Kurt Tucholsky 1933 über Trotzkis Artikel »Porträt des Nationalsozialismus«

Leo Trotzki

„Der Horizont des Berliners ist längst nicht so groß wie seine Stadt.“

- Kurt Tucholsky fälschlich zugeschrieben

Stadt

„Der Leser hat's gut; er kann sich seine Schriftsteller aussuchen.“

- Kurt Tucholsky (15.)

Zitat des Tages/Archiv 2005

„Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“

- Kurt Tucholsky fälschlich zugeschrieben

Klugheit

„Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.“

- Kurt Tucholsky, "Das kann man noch gebrauchen -!", in: Neue Leipziger Zeitung, 19. August 1930

Ordnung

„Die Grausamkeit der meisten Menschen ist Phantasielosigkeit, und ihre Brutalität Ignoranz.“

- Kurt Tucholsky, "Horizontaler und vertikaler Journalismus", in "Die Weltbühne", 13. Januar 1925, S. 49

Grausamkeit

„Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das dem Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche dafür aber nichts zu tun.“

- Kurt Tucholsky, "Der Katzentrust", in der "Vossischen Zeitung", 17. Juni 1928

Katze

„Die Zahl der deutschen Kriegerdenkmäler zur Zahl der deutschen Heine-Denkmäler verhält sich hierzulande wie die Macht zum Geist.“

- Kurt Tucholsky in Die Weltbühne, Nr. 28 vom 9. Juli 1929, S. 58.

Heinrich Heine

„Die alte Ordnung, die heute noch genau so besteht wie damals, nahm und gab dem Deutschen; sie nahm die persönliche Freiheit, und sie gab ihmGewalt über andere.“

- Kurt Tucholsky, Der Untertan

Ordnung

„Die menschliche Dummheit ist international.“

- „Schnipsel“, 1973, S. 102. Auch in Gesammelte Werke Band 3, Hrsg. Mary Gerold-Tucholsky, Rowohlt 1960, Seite 970

Kurt Tucholsky

„Du stolperst auf den langen Beinen -
da stehst du nun, Karl Valentin […]
Da fragt man sich,
ja gibt es dich?
Wir werden wohl vor Lachen weinen -
Grüß Gott!
Willkommen in Berlin!“

- Kurt Tucholsky, "Auf einen großen Komiker", in: "Die Frechheit", 5/11, (Nov. 1929), S. 6

Karl Valentin

„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“

- Fred R. Barnard, in "", 8. Dezember 1921, Seite 96, Zitat fälschlich Kurt Tucholsky zugeschrieben

Bild

„Einige Analphabeten der Nazis, die wohl deshalb unter die Hitlerschen Schriftgelehrten aufgenommen worden sind, weil sie einmal einem politischen Gegner mit dem Telephonbuch auf den Kopf gehauen haben, nehmen Nietzsche heute als den ihren in Anspruch. Wer kann ihn nicht in Anspruch nehmen! Sage mir, was du brauchst, und ich will dir dafür ein Nietzsche-Zitat besorgen.“

- Kurt Tucholsky 1932, in: Gesammelte Werke, 1975, Bd. 10, S. 14

Friedrich Nietzsche

„Er war eitel wie ein Chirurg, rechthaberisch wie ein Jurist und gutmütig wie ein Scharfrichter nach der Hinrichtung.“

- Kurt Tucholsky, Schnipsel, in: "Die Weltbühne", 26. Januar 1932, S. 416

Jurist

„Erwarte nichts. Heute: das ist das Leben.“

- Kurt Tucholsky, "Schnipsel", in "Die Weltbühne", 15. September 1931, S. 416

Leben (d-m)

„Es gibt nur eine Sorte Pazifismus: Den, der den Krieg mit allen Mitteln bekämpft. Ich sage: Mit allen, wobei also die ungesetzlichen eingeschlossen sind... Da lesen wir in der demokratischen Presse etwas von der Gefährdung des Wehrgedankens. Aber wir wollen ihn so gefährden, daß ihm die Luft ausgeht ...“

- Kurt Tucholsky 'Gesunder Pazifismus, 1928

Pazifismus

„Heimlich zugebend, daß die Bergpredigt für ihn nicht gelte, daß die vom Individuum geforderte Moral für ihn nicht gelte, daß die einfachsten altruistischen Gebote für ihn nicht gelten, will er Gott verdrängen und sich an seine Stelle setzen.“

- Kurt Tucholsky, Werke, 1927, Ein Pyrenäenbuch, Der Beichtzettel S. 9

Verdr

„In ganz Europa gehen die Lichter aus; wir werden es nicht mehr erleben, daß sie wieder angezündet werden.“

- ''im vertraulichen Gespräch am 3. August 1914 beim Ausbruch des , zitiert nach Barbara Tuchman: August 1914. Einzig berecht. Übertr. aus d. Amerikan. von Grete u. Karl-Eberhardt Felten. 1964 .

Edward Grey

„Ja, das möchste: Eine Villa im Grünen mit großer Terrasse, vorn die Ostsee, hinten die Friedrichstraße […] eine süße Frau voller Rasse und Verve, und eine fürs Wochenend, zur Reserve.“

- Kurt Tucholsky, Das Ideal, 1927

Verve

„Jede Nation hat sich immer und überall auf der Welt das meist so vergröbert ist, dass es überhaupt nicht mehr stimmt Engländer haben Backenbart und karierte Hosen; die Amerikaner legen die Beine auf den Tisch, Deutsche essen Sauerkraut - immer, in allen Lebenslagen - und die Franzosen? Die haben's mit den Weibern - man weiß das ja! -, trinken Champagner und sind leichtfertige Windhunde.“

- Kurt Tucholsky, Das falsche Plakat von Paris

Karikatur

„Jede Nation hat sich immer und überall auf der Welt das meist so vergröbert ist, dass es überhaupt nicht mehr stimmt. Engländer haben Backenbart und karierte Hosen; die Amerikaner legen die Beine auf den Tisch, Deutsche essen Sauerkraut - immer, in allen Lebenslagen - und die Franzosen? Die haben's mit den Weibern - man weiß das ja! -, trinken Champagner und sind leichtfertige Windhunde.“

- Kurt Tucholsky, Das falsche Plakat von Paris

Vorurteil

„Jubel über militärische Schauspiele ist eine Reklame für den nächsten Krieg.“

- Kurt Tucholsky, "Über wirkungsvollen Pazifismus", in "Die Weltbühne", 11. Oktober 1927, S. 555f

Krieg

„Juristerei ist keine Wissenschaft. Sie ist bestenfalls ein Handwerk. Aber Richten und Entscheiden ist oft mehr: das ist eine Kunst.“

- Kurt Tucholsky, "Das Recht in Goethes Faust", in: "Die Schaubühne" Nr. 32, 14. August 1913, S. 775.

Handwerk

„Lässt Kerr die Schreibmaschine aufklappen, so reicht das weit über alles Theater hinaus, über den windigen Zank der Leute vom Bau, diese Talmiaufregungen, die schon erkaltet sind, wenn sie noch heiß serviert werden; weit über Nervenkrisen, Telefonattacken, wild gewordene Telegrammformulare […] Kunst ist schon kein Selbstzweck - wie sollte Theaterkritik einer sein!“

- Kurt Tucholsky: Der Streit um den Sergeanten Grischa, in: Die Weltbühne, 13. Dezember 1927, S. 892; gemeint ist der Literaturkritiker Alfred Kerr, mit dem sich Tucholski in den 1920er Jahren wiederholt - auch in Zeitungen - auseinandersetzte

Schreibmaschine

Erklärung für Tuch

Tuch (Plural: Tuche) bezeichnet ein Gewebe in Leinwand-, Köper- und seltener Atlasbindung. Als Material kommt meist Wolle zur Verwendung, entweder als Streichgarn oder mit Streichgarnschuss und einer Kette aus Kammgarn. Darüber hinaus bezeichnet Tuch (Plural: Tücher) auch generell ein eckiges, konfektioniertes Stück Stoff, das in Größe und Material differieren kann, zum Beispiel Handtuch, Kopftuch, Halstuch oder Taschentuch. Wird das Streichgarngewebe durch Walken, Rauen, Scheren und Streichen derart veredelt, dass eine geschlossene Gewebeoberfläche ohne sichtbare Bindung entsteht, spricht man von der Tuchausrüstung. Als Erkennungsmerkmal für hochwertige Tuche gelten der in Strich liegende Rauflor, das verdeckte Bindungsbild und der edle Glanz. Verarbeitet werden hochgekräuselte Merinowollen oft auch in Mischungen mit Chemiefasern (Polyesterfasern). Die Tuche werden entweder nach dem Verwendungszweck (z. B. Uniform-Tuch) oder nach der Bindung (z. B. Satin-Tuch) oder nach der Art der Ausrüstung (zum Beispiel Melton-Tuch) bezeichnet. Eingesetzt werden die Tuche für Anzüge, Kostüme, Mäntel und Jacken.

Quelle: wikipedia.org

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Schreibtipp Tuch
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Wie schreibt man Tuch? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.

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