Wie schreibt man Wärme? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Wie schreibt man Wärme? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für Wärme

🇩🇪 Wärme
🇺🇸 Heat

Übersetzung für 'Wärme' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Wärme. Wärme English translation.
Translation of "Wärme" in English.

Beispielsätze für bzw. mit Wärme

  • Eine bekannte Art des Aaskäfers ist der Totenkopfschwärmer.
  • Die Aaskrähen zogen in großen Schwärmen über die Wiesen.
  • Abaka-Kleidung ist insbesondere in warmen Klimazonen beliebt, da sie atmungsaktiv ist.
  • Das Abachiholz hat eine geringe Wärmeleitfähigkeit.
  • Die Gewinnung von Wärme erfolgt in vielen Haushalten durch den Einsatz von Heizungen.
  • Die Dämpfung der Wärme verhinderte eine Überhitzung des Geräts.
  • Die Klangkörperausdehnung eines Kontrabasses beeinflusst die Tiefe und Wärme des Tons.
  • Bei der Kernspaltung von Uran-235 wird eine große Menge Abbindeenergie in Form von Wärme frei.
  • Um die Abbindetemperatur zu erhöhen, kann man Wärmelampen oder Heizungen verwenden.
  • Beim Erhärten von Beton entsteht Abbindewärme.
  • Die Abbindewärme bei der Aushärtung von Mörtel bewirkt eine Verfestigung.
  • Die Zugabe von Wasser beeinflusst die Abbindewärme von Zement.
  • Durch die chemische Reaktion entsteht Abbindewärme beim Trocknen von Klebstoff.
  • Die schnelle Abbindewärme bei Gips lässt ihn rasch aushärten.
  • Die Abbindewärme von Ziegelsteinen sorgt für eine feste Verbindung beim Mauern.
  • Beim Gießen von Metall entsteht durch die Abbindeprozesse eine hohe Abbindewärme.
  • Beim Backen von Brot wird die Abbindewärme des Teiges durch den Backprozess freigesetzt.
  • Die Abbindewärme des Bindemittels ermöglicht eine schnelle Durchhärtung von Beschichtungen.
  • Die Eigenschaften von Kunststoffen werden durch die Abbindewärme während der Aushärtung beeinflusst.
  • Durch die Abbindewärme bei der Kalkhydratbildung wird der Kalkstein zu Mörtel.
  • Die Abbindewärme von Holzleim sorgt für eine feste Verbindung der Holzstücke.
  • Beim Trocknen von Zementestrich entsteht Abbindewärme, die die Festigkeit erhöht.
  • Die niedrige Abbindewärme von Epoxidharz ermöglicht lange Verarbeitungszeiten.
  • Durch die kontrollierte Abbindewärme beim Betonieren wird das Betonbauteil stabil.
  • Bei der Reaktion von Natriumhydroxid mit Wasser entsteht Hydratationswärme.
  • Die Hydratationswärme bei der Bildung von Gips aus Calciumsulfat ist sehr hoch.
  • Bei der Verdunstung von Wasser wird Hydratationswärme freigesetzt.
  • Hydratationswärme spielt eine wichtige Rolle bei chemischen Reaktionen.
  • Beim Lösen von Salz in Wasser wird Hydratationswärme abgegeben.
  • Die Hydratationswärme bei der Bildung von Eis aus Wasser ist enorm.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Wärme

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Ähnliche Wörter für Wärme

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Antonym bzw. Gegensätzlich für Wärme

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Zitate mit Wärme

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„Alles, was wir mit Wärme und Enthusiasmus ergreifen, ist eine Art der Liebe.“

- Ideen über Staatsverfassung

Wilhelm von Humboldt

„Auch das Leben, das junge und zarte Leben, aus der vertrauten Dunkelheit, aus der kuschelnden Wärme des mütterlichen Schoßes in die große, die fremde Welt entlassen, wie schrumpft es zusammen und geht es zurück, wie zögert es von Abneigung und Unlust, dieses Unternehmen, das man ihm anbietet zu akzeptieren.“

- Bruno Schulz, Traktat über die Mannequins, in: Die Zimtläden und alle anderen Erzählungen, (orig.: Sklepy Cynamonowe, Sanatorium pod Klepsydra, Kometa, Kraków 1964), aus dem Polnischen übersetzt von Josef Hahn, Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-596-25066-8, Vorsatz zum Nachwort von F. Bondy, S. 344

Mutter

„Der Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus der Nähe betrachtet spendet er weder Wärme noch Licht.“

- Duchess of Malfi, 1623

John Webster

„Ein jedes Dasein, das göttliche nicht ausgenommen, hat in sich lauter Gegensätze, als verneinende und bejahende, die sich einander stets also entgegenstehen wie Kälte und Wärme, Finsternis und Licht, hart und sanft, bitter und süß, schwer und leicht, eng und weit, breit und schmal, hoch und nieder, Haß und Liebe, böse und gut, falsch und wahr, und Lüge und Wahrheit.“

- Jakob Lorber, Großes Evangelium Johannes, Band 2, Kapitel 228, Vers 4b-5

Gott

„Es gibt eine feine, gewichtslose und äusserst elastische Flüssigkeit, die Äther heisst und im ganzen Universum verteilt ist. Sie durchdringt alle Körper, sowohl die schwersten und undurchsichtigsten wie auch die leichtesten und durchsichtigsten. ... Eine bestimmte Art der Bewegung, die dem Äther mitgeteilt wird, kann zum Phänomen der Wärme führen. Die selbe Art der Bewegung, aber von grösserer Frequenz, führt zu Licht. Und möglicherweise ist eine Bewegung anderer Form und Art die Ursache der Elektrizität.“

- ''Adolphe Ganot zitiert in Leonard Mlodinow: Das Fenster zum Universum -Eine kleine Geschichte der Geometrie - Teil 4, "Die Geschichte von Einstein", S. 171 - Original veröffentlicht in: Adolphe Ganot: Traité élémentaire de physique expérimentale et appliquée et de météorologie avec un recueil nombreux de problèmes - 6e éd. - Paris, Chez l'Auteur-Editeur, 1856 (schwer erhältlich).

Universum

„Es ist eine, im ganzen Weltraum als ein Kontinuum verbreitete, alle Körper gleichförmig durchdringend erfüllende (mithin keiner Ortsveränderung unterworfene) Materie, welche, man mag sie nun Aether oder Wärmestoff nennen, kein hypothetischer Stoff ist.“

- Opus Postumum, AA XXI, S. 216 - zitiert in Kants Verteidigung der Metaphysik : eine Untersuchung zur Problemgeschichte des Opus Postumum von Stefan Schulze. - Marburg : Tectum Verlag, 1994. (Marburger wissenschaftliche Beiträge ; Band 7 - ISBN 3-929019-58-2) S. 134

Immanuel Kant

„Es waren eigentlich nur zwei Personen auf der Welt, die er mit Wärme liebte, die eine war jedes Mal sein größter Schmeichler, und die andere war er selbst.“

- Sudelbücher F (991)

Georg Christoph Lichtenberg

„Feuer, Luft, Wasser, Erde sind im Menschen, aus ihnen besteht er. Vom Feuer hat er die Wärme, Atem von der Luft, vom Wasser Blut und von der Erde das Fleisch; in gleicher Weise auch vom Feuer die Sehkraft, von der Luft das Gehör, vom Wasser die Bewegung, von der Erde das Aufrechtgehen.“

- Therapeutisches Monatsheft, 16. Jahrgang, Juni 1902

Hildegard von Bingen

„Halte jemandes Hand und fühle ihre Wärme. Gramm für Gramm wandelt sie 10.000 Mal mehr Energie um als die Sonne. … Ich bin warm, weil im Inneren jeder meiner Körperzellen Dutzende, Hunderte oder sogar Tausende von Mitochondrien die von mir verzehrte Nahrung verbrennen.“

- () - ''Gottfried Schatz: - "Jeff's view on science and scientists"'', Amsterdam, Elsevier Butterworth-Heinemann, 2006, ISBN 978-0-444-52133-0, ISBN 0-444-52133-X (pbk.), S. 43, "The tragic matter"

Inneres

„Ich habe bei Menschen nie an Kälte geglaubt. An Verkrampfung schon, aber nicht an Kälte. Das Wesen des Lebens ist Wärme. Selbst Hass ist gegen ihre natürliche Richtung gekehrte Wärme.“

- Peter Høeg, Fräulein Smillas Gespür für Schnee

Hass

„Im Frühling kehrt die Wärme in die Knochen zurück.“

- Vergil, Georgica III, 272

Fr

„Lachen ist ein Ausdruck relativer Behaglichkeit. Der Franzel hinterm Ofen freut sich der Wärme um so mehr, wenn er sieht wie sich draußen der Hansel in die rötlichen Hände pustet.“

-

Wilhelm Busch

„Liebe ist das allgemeine Band, das alle Wesen im Universum an und ineinander bindet und verwebt.“

- Franz von Baader, Vom Wärmestoff, seiner Verteilung, Bindung und Entbindung. In: Sämmtliche Werke. 3. Band. Hrsg. von Franz Hoffmann. Leipzig: Bethmann, 1852. S. 33.

Wesen

„Man präsumiert mit grossem Grunde: dass die Ausdehnung der Körper durch die Wärme, das Licht, die elektrische Kraft, die Gewitter, vielleicht auch die magnetische Kraft vielerlei Erscheinungen einer und ebenso wirksamen Materie, die in allen Räumen ausgebreitet ist, nämliche des Äthers sei.“

- Opus Postumum, AA II, S. 113 - zitiert in Kants Verteidigung der Metaphysik : eine Untersuchung zur Problemgeschichte des Opus Postumum von Stefan Schulze. - Marburg : Tectum Verlag, 1994. (Marburger wissenschaftliche Beiträge ; Band 7 - ISBN 3-929019-58-2) S. 136

Immanuel Kant

„Mühsam formte er [Stalin] seine Sätze und brachte keine Betonung auf, keine Wärme, keine Farbe. Die organische Schwäche seiner Natur, Kehrseite ihrer Stärke, ist seine völlige Unfähigkeit, Feuer zu fangen, sich über langweilige Trivialitäten zu erheben, zwischen sich und den Zuhörern ein lebendiges Band zu schaffen, in dem Zuhörer das bessere Selbst zu wecken. [...] Kalte Bosheit genügt nicht, um die Seele der Massen zu erobern.“

- Trotzki, "Stalin - Eine Biografie", S. 90/91, Arbeiterpresse Verlag, Essen, 2. Auflage, 2006

Josef Stalin

„Nur das Herz hat ewig belebende tropische Wärme. Schönheit allein mordet.“

- Hunde in Extrakte des Lebens. Gesammelte Skizzen (1898-1919) Band II Fischer/Löcker, Frankfurt a. M. und Wien 1987, S. 181 bzw. in Neues Altes S. Fischer, Berlin 1919. 4. + 5. Auflage, S. 44

Peter Altenberg

„Ohne Enthusiasmus, der die Seele mit einer gesunden Wärme erfüllt, wird nie etwas Großes zu Stande gebracht werden.“

- Adolph Freiherr Knigge, Über den Umgang mit Menschen

Seele

„Warum lieben wir die Tugend an andern zehnmal mehr als an uns? Warum fühlen wir so viel Wärme gegen einen Aufopfernden und halten's für Schuldigkeit bei uns? Einmal müssen wir uns irren.“

- Jean Paul, Bemerkungen über uns närrische Menschen, Band 2 , 1793

Tugend

Erklärung für Wärme

Die physikalische Größe Wärme erfasst einen Teil der Energie, die bei einem Vorgang von einem thermodynamischen System aufgenommen oder abgegeben wird. Der andere Teil der übergebenen Energie ist die physikalische Arbeit. Die Summe aus Wärme und Arbeit gibt nach dem ersten Hauptsatz der Thermodynamik an, wie sich die innere Energie des Systems bei dem Vorgang ändert. Dabei ist die Arbeit als derjenige Anteil der übergebenen Energie definiert, der mit einer Änderung von äußeren Parametern verbunden ist, z. B. mit der Verkleinerung des Volumens beim Zusammendrücken eines Gases. Der übrige Anteil ist die Wärme. Ihre Übertragung lässt die äußeren Parameter unverändert und verändert stattdessen die Entropie des Systems, wodurch sich beispielsweise dessen innere Ordnung verringert, z. B. beim Schmelzen eines Eiswürfels. Wärme ist auch die einzige Form der Energie, die zwischen zwei Systemen allein aufgrund ihrer unterschiedlichen Temperaturen übertragen wird. Dabei fließt Wärme stets von der höheren zur tieferen Temperatur. Wärmetransport kann durch Wärmeleitung, Wärmestrahlung oder Konvektion erfolgen. Wärme wird – wie alle Energien – im internationalen System in der Maßeinheit Joule angegeben und üblicherweise mit dem Formelzeichen Q {\displaystyle Q} bezeichnet.

Quelle: wikipedia.org

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