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🇩🇪 Wiesbaden
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Übersetzung für 'Wiesbaden' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Wiesbaden. Wiesbaden English translation.
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Beispielsätze für bzw. mit Wiesbaden

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Anderes Wort bzw. Synonyme für Wiesbaden

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Ähnliche Wörter für Wiesbaden

  • Wiesbadens

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Zitate mit Wiesbaden

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„Alle sozialwissenschaftlichen Prognosen sind mit großen Irrtumswahrscheinlichkeiten behaftet. Das gilt auch für Vorhersagen der Zukunft der Demokratie.“

- Manfred G. Schmidt: Demokratietheorien. Eine Einführung, VS Verlag, 5. Aufl., Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-17310-8, S. 504

Demokratie

„Beethoven begreift in sich die ganze, runde, komplexe Menschennatur. [...] Niemals hat ein Musiker von der Harmonie der Sphären, dem Zusammenklang der Gottesnatur, mehr gewußt und mehr erlebt als Beethoven.“

- Wilhelm Furtwängler. Ton und Wort: Aufsätze und Vorträge, 1918 bis 1954. F.A. Brockhaus Wiesbaden 1955. S. 185 f.

Ludwig van Beethoven

„Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht, also vom Zweck.“

- ''"Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 71, zitiert nach

Walther Rathenau

„Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht.“

- Walther Rathenau, Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 71

Furcht

„Der Bau der Welt ist daher so, als hätte sie überall ihr Zentrum und nirgends eine Peripherie, denn Umkreis und Zentrum ist Gott, der überall und nirgends ist.“

- De docta ignorantia, aus: Nicolaus Cusanus, Philosophische und theologische Schriften, auf der Grundlage der Übersetzung von Anton Scharpff, Wiesbaden 2005, ISBN 3-86539-009-9, S. 119

Nikolaus von Kues

„Der Haß folgt der Trägheit des Herzens; er ist billig und bequem. Die Liebe ist immer ein Wagnis. Aber nur im Wagen wird gewonnen.“

- Theodor Heuss. Mut zur Liebe. Rede auf einer Feierstunde der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Wiesbaden am 7. Dezember 1949. Teilabdruck in: Rundbrief zur Förderung der Freundschaft zwischen dem Alten und dem Neuen Gottesvolk. II. Folge S. 17, 19

Gewinn

„Die Natur freut sich der Natur
Die Natur überwindet die Natur
Die Natur beherrscht die Natur“

- Ostanes, Synesios in einem Kommentar über Demokritos, in: K.C. Schmieder, Die Geschichte der Alchemie, Marix Verlag, Wiesbaden 2005, ISBN 3-86539-003-X, S. 64

Natur

„Dumm sein und Arbeit haben:
das ist das Glück.“

- Eure Etüden. In: Gesammelte Gedichte. 2. Auflage, Wiesbaden: Limes Verlag, 1956. S. 327

Gottfried Benn

„Eine Folgerung aus dem Bisherigen ist, daß jedes Geschöpf als solches vollkommen ist, wenn es auch im Verhältnis zu einem andern weniger vollkommen zu sein scheint; denn der gütige Gott teilt das Sein allen in der Weise mit, in der er aufgefaßt werden kann. - De docta ignorantia, aus: Nicolaus Cusanus, Philosophische und theologische Schriften, Wiesbaden 2005, auf der Grundlage der Übersetzung von Anton Scharpff, ISBN 3-86539-009-9, S. 92“

-

Nikolaus von Kues

„Ernst ist Nichtspiel und nichts anderes. Der Bedeutungsinhalt von Spiel dagegen ist mit Nichternst keineswegs definiert oder erschöpft: Spiel ist etwas Eigenes“

- Johan Huizinga, Homo Ludens, Amsterdam 1939, S. 73, zitiert nach: Sandra Siebenhüter, Privatleben nicht vorgesehen [...], Wiesbaden 2005, ISBN 3835060104, S. 222

Spiel

„Es ist ein Brauch von alters her:
Wer Sorgen hat, hat auch Likör!“

- In: Historisch-kritische Gesamtausgabe. Hrsg. von Friedrich Bohne. Band 2, Wiesbaden und Berlin: Vollmer Verlag, [1960].

Wilhelm Busch

„Gott ist durch Alles in Allem, und Alles ist durch Alles in Gott.“

- De docta ignorantia, aus: Nicolaus Cusanus, Philosophische und theologische Schriften, auf der Grundlage der Übersetzung von Anton Scharpff, Wiesbaden 2005, ISBN 3-86539-009-9, S. 98

Nikolaus von Kues

„Ihr seid alle Idioten zu glauben, aus Eurer Erfahrung etwas lernen zu können, ich ziehe es vor, aus den Fehlern anderer zu lernen, um eigene Fehler zu vermeiden.“

- zitiert im Vorwort von "Das PIMS-Programm. Strategien und Unternehmenserfolg." von Robert D. Buzzell, Bradley T. Gale, Wiesbaden 1989. ISBN 3-409-13343-7

Otto von Bismarck

„Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schuft stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen. Daneben aber auch noch andere, die ein anständiger Kerl nicht geht. Er hat daher mehr Chancen, vorwärts zu kommen, und infolge dieser negativen charakterlichen Auslese findet eine Anreicherung der höheren Gesellschaftsschichten mit Schurken statt.“

- Katechismus der Uraniden, Wiesbaden 1966, S. 94/95

Hermann Oberth

„Im Leben stehen einem anständigen Charakter so und so viele Wege offen, um vorwärts zu kommen. Einem Schuft stehen bei gleicher Intelligenz und Tatkraft auf dem gleichen Platz diese Wege auch alle offen.“

- Hermann Oberth, Katechismus der Uraniden, Wiesbaden 1966, S. 94/95

Charakter

„In zwei Monaten haben wir Hitler in die Ecke gedrückt, dass er quietscht!“

- seine Einschätzung 1932 über Hitler; Wilfried von Bredow/Thomas Noetzel: Politische Urteilskraft. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2009, ISBN 978-3-531-15978-2, S. 18

Franz von Papen

„Ja, auch gegen ein Selbstbestimmungsrecht, das anderen Völkern ungeteilt zusteht, gegen all das spricht Auschwitz, weil eine der Voraussetzungen für das Ungeheure, neben anderen älteren Triebkräften, ein starkes, das geeinte Deutschland gewesen ist.“

- Schreiben nach Auschwitz. Frankfurter Poetik-Vorlesung [13. Februar 1990]. Frankfurt/Main Sammlung Luchterhand 1990. S. 41; auch in: Gegen die verstreichende Zeit. Reden, Aufsätze und Gespräche 1989-1991. Hamburg und Zürich, 1991, S. 72 f. Zitiert nach: Wolfgang Bergem: Identitätsformationen in Deutschland. Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften, 2005, ISBN 3-531-14646-7, S. 298

G

„Leben ist Brückenschlagen
über Ströme, die vergehn.“

- Schleierkraut. In: Gesammelte Gedichte. 2. Auflage, Wiesbaden: Limes Verlag, 1956. S. 126

Gottfried Benn

„Wir nehmen an, kein Stern sei unbewohnt.“

- De docta ignorantia, aus: Nicolaus Cusanus, philosophische und theologische Schriften, auf der Grundlage der Übersetzung von Anton Scharpff, Wiesbaden 2005, ISBN 3-86539-009-9, S. 123

Nikolaus von Kues

„Wäre die Liebe ein physikalisches Phänomen, als Freude am Besitz, Freude an Vollkommenheit, Erinnerung an Freude oder dergleichen, so liebten wir nicht Unvollkommenes, Abwesendes, Tote. Je vollkommener und je gegenwärtiger etwas ist, desto schwerer ist es uns, es zu lieben .“

- ''Walther Rathenau, "Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 24

Freude

„Über meine Hofkapellmeisterei in Mannheim werden Sie gewiss sehr unzufrieden sein.“

- Brief vom 24. März 1915 an Karl Straube. Zitiert in: Elisabeth Furtwängler. Über Wilhelm Furtwängler. F.A. Brockhaus Wiesbaden 1979. S. 12

Wilhelm Furtw

Erklärung für Wiesbaden

Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des Landes Hessen und mit ihren 15 Thermal- und Mineralquellen eines der ältesten Kurbäder Europas. Mit 287.241 Einwohnern (31. Dezember 2023) ist Wiesbaden nach Frankfurt am Main die zweitgrößte Stadt Hessens. Die kreisfreie Stadt ist eines der zehn Oberzentren des Landes Hessen und bildet mit der angrenzenden rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz ein länderübergreifendes Doppelzentrum mit rund 500.000 Einwohnern auf etwa 300 Quadratkilometern. Mainz und Wiesbaden sind die einzigen beiden Landeshauptstädte deutscher Flächenländer mit einer gemeinsamen Stadtgrenze. Die Großstadt zählt, neben Frankfurt am Main, Mainz und Darmstadt, zu den Kernstädten der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main. Die Stadt Wiesbaden zählt zu den wohlhabendsten kreisfreien Städten Deutschlands und zu jenen mit einer überdurchschnittlichen Kaufkraft (siehe Abschnitt Wirtschaft und Infrastruktur).

Quelle: wikipedia.org

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