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🇩🇪 Zürich
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Übersetzung für 'Zürich' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for Zürich. Zürich English translation.
Translation of "Zürich" in English.

Beispielsätze für bzw. mit Zürich

  • Der Händler bietet seinen Kunden die Möglichkeit an, einen Abbuchungsauftrag für ihre regelmäßigen Einkäufe einzurichten.
  • Die Stadtverwaltung plant, zusätzliche Altstoffsammelstellen in Wohngebieten einzurichten.
  • Der Abflughafen Zürich ist einer der größten Flughäfen Europas.
  • Die Abflugorte für die Skireisen in die Alpen sind Zürich und Wien.
  • Die Abgeordnetenkammer beschloss, das neue Umweltministerium einzurichten.
  • Die Sicherheitsfirma riet uns, eine zusätzliche Abhöranlage in unserem Keller einzurichten.
  • Die Kathodenstrahlröhre verwendet ein Ablenkspulenjoch, um den Strahl auf ein Ziel auszurichten.
  • Die Anpassung des Ablenkspulenjochs ermöglicht es, den Strahl bei der Kathodenstrahlröhre auf verschiedene Ziele auszurichten.
  • Die Kathodenstrahlröhre verwendet ein Ablenkspulenjoch, um den Strahl auf ein Ziel auszurichten und zu steuern.
  • Der leistungsfähige Ablochimpulsgeber ermöglicht es uns, unsere Webanwendung auf einem größeren Nutzerkreis auszurichten.
  • Der Abnahmemeister hat eine Abnahmebescheinigung ausgestellt, um die neue Fabrik einzurichten.
  • Das Unternehmen legte einen Abnahmeversuch vor, um die neue Software einzurichten.
  • Die Firma hat beschlossen, eine zentrale Abrechnungsstelle einzurichten.
  • Der Handwerker nutzte ein spezielles Abrichtwerkzeug, um die neue Schleifscheibe auf seiner Schraub- und Drehmaschine abzurichten.
  • Wir empfehlen unseren Kunden, schon vor dem Abschlussalter eigene Vorsorgekassen einzurichten.
  • Es gibt spezielle Plattformen für den Versand von Nachrichten und einige bieten die Möglichkeit, eine feste Absendezeit einzurichten.
  • Die Stadt hat beschlossen, Sperrgitter an öffentlichen Plätzen einzurichten, um Sicherheitsprobleme zu lösen.
  • Die Stadt hat beschlossen, in den Schulen Sperrgitter einzurichten, um die Sicherheit der Schüler zu erhöhen.
  • Die Regierung ordnete an, eine Absperrschicht in der Nähe des Brandortes einzurichten.
  • Ich habe mich entschieden, mein Zimmer zu réduit und so viel Platz wie möglich einzurichten.
  • Die Mitarbeiter haben die Aufgabe, die Räumeisen nach dem Umzug einzurichten.
  • Der Ausverkauf von Möbeln ist ein guter Zeitpunkt, um unser Schlafzimmer neu einzurichten.
  • Die Mitarbeiter im Umweltamt arbeiten daran, ein effizientes Monitoring der Abtuschanlage einzurichten.
  • Die Steuergesetze ermöglichen es den Firmen, Abzugsförderer einzurichten.
  • Die neue Regierung plant, weitere Abzugsposten im Gebiet einzurichten, um die Terroristen zu bekämpfen.
  • Nach einem langen Tag war es schwer, sich aufzurichten und die Achseln zu strecken.
  • Ich brauchte während der Achtelpause schnell einen Stuhl, um meine Hüfte auszurichten.
  • Nach einem Sturm mussten wir uns bemühen, das Segel zu reparieren und den Achtersteven wieder herzurichten.
  • Der Bauer beschloss, eine Ackerterrasse in seinem Garten einzurichten, um frische Gemüse anzubauen.
  • Ich habe einige Acrylfarben gekauft, um meine neue Werkstatt einzurichten.

Anderes Wort bzw. Synonyme für Zürich

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Ähnliche Wörter für Zürich

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Antonym bzw. Gegensätzlich für Zürich

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Zitate mit Zürich

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„Achte jedes Mannes Vaterland, doch das deinige liebe!“

- ''Das Fähnlein der sieben Aufrechten. Sämtliche Werke in acht Bänden, Berlin: Aufbau, 1961. Züricher Novellen. Zweiter Band.

Gottfried Keller

„Alle, die jenseits der Landesgrenze wohnen, sind unsere Nachbarn, und bis auf weiteres liebe Nachbarn; alle, die diesseits wohnen, sind mehr als Nachbarn, nämlich unsere Brüder.“

- Carl Spitteler, Unser Schweizer Standpunkt. Vortrag, gehalten in der neuen Helvet. Gesellschaft, Gruppe Zürich, am 14. Dezember 1914. Rascher, 1915. S. 5

Nachbar

„Alles ruht in mir. Es gibt keine Richter, es gibt keine Schranken, und es gibt keine Grenzen vor mir.“

- Henri Barbusse, "Die Hölle" (orig.: L`Enfer, 1908), Zürich 1919, ins Deutsche übersetzt von Max Hochdorf, S. 244

Jurist

„Allgemein machte die Witterung - unter Umständen - schachmatt.“

- Nach Ägyppten. Zürich: Haffman. 1984. ISBN 3251000438

Hans Pleschinski

„Angeblich glauben 50% der Amerikaner, die Erde sei vor weniger als 10.000 Jahren erschaffen worden, und falls das stimmt, ist es ziemlich traurig für das teuerste Bildungswesen der Welt.“

- Terry Pratchett, I. Stewart, J. Cohen, „Darwin und die Götter der Scheibenwelt“, Pieper, München, Zürich 2006 , S. 34

Terry Pratchett

„Auch streift der Mensch in den Wäldern seine Jahre ab wie die Schlange ihre Haut und ist, in welchem Jahre seines Lebens er auch stehen mag, doch immer ein Kind. In den Wäldern ist immerwährende Jugend. In diesen Pflanzungen Gottes herrscht Würde und Heiligkeit, eine immerwährende Festlichkeit wird bereitet, und kein Gast vermag zu erkennen, wie er in tausend Jahren ihrer überdrüssig werden sollte. In den Wäldern kehren wir zur Vernunft und zum Glauben zurück.“

- Ralph Waldo Emerson, Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 16

Gast

„Auch streift der Mensch in den Wäldern seine Jahre ab wie die Schlange ihre Haut und ist, in welchem Jahre seines Lebens er auch stehen mag, doch immer ein Kind. In den Wäldern ist immerwährende Jugend. In diesen Pflanzungen Gottes herrscht Würde und Heiligkeit, eine immerwährende Festlichkeit wird bereitet, und kein Gast vermag zu erkennen, wie er in tausend Jahren ihrer überdrüssig werden sollte.“

- Ralph Waldo Emerson, Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 16

Gott

„BACH ist Anfang und Ende aller Musik (BACH als Notenbild) - Max Reger in einer Stammbucheintragung von 1906, zitiert nach Du und die Musik, Buchclub Ex Libris, Zürich, 1960, S. 298“

-

Johann Sebastian Bach

„Besser auseinanderfliehn in Einigkeit
Als immerdar beisammen sein mit Zank und Streit.“

- Carl Spitteler, Olympischer Frühling, I, Sechster Gesang: Ankunft. Zürich: Artemis Verlag, 1945.

Streit

„Bestraften Geisteshelden wächst Ansehen zu.“

- ''Annalen IV, 35. Übersetzung durch Erich Heller in: Tacitus Annalen, dtv, München, 1991 (Artemis, Zürich und München, 1982), ISBN 3-423-02263-9, S. 209. Eine Fehlübersetzung führte zu einem fälschlich zugeschriebenen Zitat (siehe Abschnitt unten).

Tacitus

„Blödem Volke unverständlich
treiben wir des Lebens Spiel.“

- . In: Alle Galgenlieder. Zürich: Diogenes, 1981. S. 98

Christian Morgenstern

„Broadwaystar heißt: der immer parate Tisch im überfüllten Restaurant, Zahnarzt am spielfreien Sonntag, Taxi im Platzregen, mit Präsidenten Arm in Arm in Fotolinsen lächeln, Interviews, Radioshows, Fernsehshows, Gesangsstunden, Tanztraining, Gesundbleiben, Pünktlichsein, Stimme schonen.“

- Der geschenkte Gaul - Bericht aus einem Leben. Molden Wien Zürich 1970. S. 391 . Zitiert in: 200 Jahre USA, Sonderbeilage des Stern Nr. 16/1976 vom 8. April 1976, S. 98

Hildegard Knef

„Da ein Lexikon sowie ein Kompendium einer Erfahrungswissenschaft eigentlich nur eine Sammlung des kursierenden Wahren und Falschen ist, so wird man auch von dieser Gesellschaft nichts weiter erwarten.“

- Zur Farbenlehre, 6. Abteilung. Achtzehntes Jahrhundert [I]: Nachlese. Aus: Naturwissenschaftliche Schriften. Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche. 28. August 1949. hg. von Ernst Beutler, Bd. 15, Zürich: Artemis, 1948 ff.

Johann Wolfgang von Goethe

„Darum sage ich Ihnen: Lassen Sie Europa entstehen!“

- Rede an die akademische Jugend an der Universität Zürich, 19. September 1946, ''

Winston Churchill

„Das Antlitz der Natur ist ein Ausdruck der Andacht. Wie die Gestalt Jesu steht sie da mit geneigtem Haupt und den Händen über der Brust gefaltet. Der glücklichste Mensch ist derjenige, der von der Natur die Verehrung lernt.“

- Ralph Waldo Emerson, Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 78/79

Natur

„Das Gefühl der Liebe gehört zum Höchsten und Ewigen, das der Menschengeist an sich entdeckt, sie verfügt über die erstaunliche Eigenschaft, unter allen Bedingungen und Prüfungen zu überleben, sie bewahrt sich beständig ihre Anziehungskraft in der Sphäre der Kunst...“

- Aus Aitmatows Vorwort von 1987 zu Dshamilja. Aus dem Russischen von Hartmut Herboth. Unionsverlag, Zürich 1988, ISBN 3-293-00135-1

Tschingis Aitmatow

„Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld:
Wer diesen nicht besitzt, schifft übel durch die Welt.“

- Die Schiffahrt durchs Leben. In: Epigrammatische Anthologie. 1. Theil. Hrsg. von Friedrich Haug. Zürich: Orell Füßli & Comp., 1807. S. 8.

Georg Rodolf Weckherlin

„Das Leben ist nur der Umweg eines Sonnenstrahles auf dem Weg ins Universum.“

- ''Maarten 't Hart, Die schwarzen Vögel. Zürich, 1999. Übersetzer: Marianne Holberg. ISBN 3-7160-2252-7''

Universum

„Das Theater zählt zu jenen großen Besitztümern der Menschheit, die, allen offenbar, dem Einzelnen ein Geheimnis bleiben.“

- Joseph Gregor, Weltgeschichte des Theaters, Phaidon Verlag: Zürich 1933, S. 7.

Theater

„Das Werk, das man malt, ist eine Art, Tagebuch zu führen. In: ''L' Intransigeant. Paris, 15. Mai 1932 (Picasso im Gespräch mit E. Tériade, 1932). Zitiert nach Picasso: Über Kunst.'' Diogenes Verlag, Zürich 1982, ISBN 978-3-257-23674-5“

-

Pablo Picasso

„Das Wunderbare an uns Menschen ist, dass wir zwei Vererbungssysteme besitzen - ein chemisches und ein kulturelles. … Unser chemisches System erhebt uns kaum über andere Tiere, doch unser kulturelles System ist in der Natur ohne Beispiel. Seine formende Kraft schenkt uns Sprache, Kunst, Wissenschaft und sittliche Verantwortung.“

- Gottfried Schatz: Jenseits der Gene: Essays über unser Wesen, unsere Welt und unsere Träume von Gottfried Schatz. - NZZ Libro - Zürich: Verlag Neue Zürcher Zeitung, 2008 - ISBN 978-3-03823-453-1 - Kapitel "Bedrohliche Gäste", S. 9

Tier

„De Papst hätt 's Späckbsteck z'spat bstellt.“

- Zürichdeutsch: "Der Papst hat das Speckbesteck zu spät bestellt."

Zungenbrecher

„Denn ich hasse die Scheidung, spricht der Herr, Gott Israels.“

- Altes Testament, Maleachi 2:16 [Züricher Bibel]

Scheidung

„Denn wenn ich ein Konservativer bin, so allein deshalb, weil es heute nicht genügt, die Welt zu verändern, vom Interpretieren zu schweigen. Weil wir sie zuallererst einmal bewahren müssen. In diesem Sinne bin ich, sind wir: die Gegner der Atomrüstung und der Kernreaktoren, Konservative. Also im Sinne von Konservator.“

- Günther Anders, Das Günther Anders Lesebuch, Kapitel: Ketzereien, Diogenes Verlag, Zürich 1984. S. 268

Konservatismus

„Der Atheismus ist eine Form der Religion, vielleicht sogar der echten.“

- Hans F. Geyer, . Zürich: Origo Verlag 1962.

Religion

„Der Feminismus sieht überall nur Opfer. Das Opfer ist der große Held unserer Gesellschaft geworden.“

- Élisabeth Badinter, Die Weltwoche, Zürich, 13/04

Feminismus

„Der Unterschied zwischen Kant und Einstein besteht nicht darin, daß der eine einen euklidischen und der andere einen nicht-euklidischen Raum annahm, sondern vor allem in der Beziehung, die sie zwischen der Mathematik und der Wirklichkeit herstellten.“

- Dürrenmatt Vortrag über Albert Einstein, 1979, : "Albert Einstein", gehalten an der Technischen Hochschule Zürich (ETH), 1979.

Immanuel Kant

„Der Weltenwerte höchste heißen Form und Schein.“

- Carl Spitteler, Olympischer Frühling, V, Zweiter Gesang: Zeus ruft die Götter heim. Zürich: Artemis Verlag, 1945.

Wert

„Der Wissenschaftler findet seine Belohnung in dem, was Poincaré die Freude am Verstehen nennt, nicht in den Anwendungsmöglichkeiten seiner Erfindung.“

- Albert Einstein, rückübersetzt in Alice Calaprice (Hrsg.), Anita Ehlers (Übers.): Einstein sagt, Piper-Verlag, München, Zürich 1996, ISBN 3-492-03935-9, Seite 144

Wissenschaft

„Der vielleicht einzige deutsche Dichter, der zu nichts als Zuneigung, zu nichts als Liebe einlädt, sie erzwingt, gar keine andere Regung zulässt. Da war er streng, der Lubowitzer Freiherr.“

- Eckhard Henscheid, "Über manches. Ein Lesebuch", Zürich 1996, S. 55

Joseph von Eichendorff

Erklärung für Zürich

Zürich (zürichdeutsch Züri [ˈt͡sʏ̞rɪ, ˈt͡sʏrɪ, ˈt͡sy̞rɪ], französisch Zurich [zyʁik], italienisch Zurigo [tsuˈriːɡo, dzu-], Rumantsch Grischun ) ist eine schweizerische Stadt, politische Gemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Kantons. Der Bezirk Zürich ist mit dem Stadtgebiet identisch. Die Stadt Zürich ist mit 433'989 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2023) die grösste Stadt der Schweiz und weist eine Bevölkerungsdichte von 4936 Einwohnern pro Quadratkilometer auf. Das Umland ist ebenfalls dicht besiedelt; die städtische Bebauung und Infrastruktur setzt sich im Nordosten und Nordwesten der Stadt sowie entlang des Zürichsees nahtlos fort. Im Kerngebiet der Agglomeration Zürich (einschliesslich der Stadt) leben über eine Million Menschen, in der ganzen Agglomeration etwa 1,45 Millionen (Stand 2022), ein Sechstel der Schweizer Bevölkerung. Die Stadt liegt im östlichen Schweizer Mittelland, an der Limmat am Ausfluss des Zürichsees. Ihre Einwohner werden Zürcher genannt (bzw. Stadtzürcher zur Differenzierung von den übrigen Einwohnern des Kantons). Das aus der römischen Siedlung Turicum entstandene Zürich wurde 1262 freie Reichsstadt und 1351 Mitglied der Eidgenossenschaft. Die Stadt des Reformators Huldrych Zwingli wurde 1519 zu einem Zentrum der Reformation (neben Wittenberg, Genf und Strassburg). Bis heute gilt sie als Ausgangspunkt der weltweiten reformierten Kirche und der Täufer. Die Stadt erlebte im Industriezeitalter ihren Aufstieg zur heutigen Wirtschafts- und Finanzmetropole der Schweiz und zur Global City. Mit ihrem Hauptbahnhof, dem grössten Bahnhof der Schweiz, und dem Flughafen (auf dem Gebiet der Gemeinde Kloten) ist die Stadt Zürich ein kontinentaler Verkehrsknotenpunkt. Aufgrund der ansässigen Grossbanken (u. a. UBS und Zürcher Kantonalbank) und Versicherungen (Zurich Insurance Group und Swiss Re) ist sie ein internationaler Finanzplatz und der grösste Finanzplatz der Schweiz, gefolgt von Genf und Lugano. Daneben beherbergt die Stadt mit der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich und der Universität Zürich die zwei grössten universitären Hochschulen der Schweiz. Trotz der vergleichsweise geringen Einwohnerzahl wird Zürich zu den Weltstädten gezählt. Zürich ist das wichtigste Zentrum der Schweizer Medien- und Kreativbranche. Mit seiner Lage am Zürichsee, seiner gut erhaltenen mittelalterlichen Altstadt und einem vielseitigen Kulturangebot und Nachtleben ist es zudem ein Zentrum des Tourismus. Seit Jahren wird Zürich neben Basel und Genf als eine der Städte mit der weltweit höchsten Lebensqualität und zugleich neben Genf mit den höchsten Lebenshaltungskosten weltweit gelistet. Zürich ist nach Monaco und Genf die Stadt mit der dritthöchsten Millionärsdichte weltweit.

Quelle: wikipedia.org

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