Wie schreibt man begreifen?
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Wie ist die englische Übersetzung für begreifen?
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begreifen
Das Wort vorlesen lassen:Grundform: begreifen

DE - EN / Deutsch-Englisch für begreifen
🇩🇪 begreifen
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Übersetzung für 'begreifen' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for begreifen.
begreifen English translation.
Translation of "begreifen" in English.
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Beispielsätze für bzw. mit begreifen
- Der Philosoph strebt danach, die wahre Totalität des Seins zu begreifen.
- Der Philosoph strebt danach, die wahre Totalität des Menschen zu begreifen und zu verstehen.
- Seine Aktionen zeigten eine schreckliche Böswilligkeit, die nicht zu begreifen war.
- Der Fremdgeher musste den Verlust seiner Ehefrau wegen untreuer begreifen.
- Wir versuchten, das Ausmaß der Schäden zu begreifen und fühlten uns in tiefster Fassungslosigkeit.
- Die Arzthelferin half den Patienten, sich in die neue Medizin zu begreifen.
- Für die Nichteingeweihten ist es schwierig, das komplexe Thema der Quantenphysik zu begreifen.
- Ich versuche, deine Probleme zu begreifen und dir eine Lösung anzubieten.
- Der Lehrer half uns dabei, den Text besser zu begreifen.
- Er musste lange überlegen, um die Bedeutung der Zeichen zu begreifen.
- Die Wissenschaftler haben viel Zeit und Geld investiert, um den Ursprung des Universums besser zu begreifen.
- Ich muss mich bemühen, deine Sprache besser zu begreifen, wenn ich mit dir sprechen will.
- Der Schüler brauchte mehr Zeit, um die komplexe Aufgabe zu begreifen und zu lösen.
- Wir müssen versuchen, die Situation in ihrer Gesamtheit zu begreifen, bevor wir handeln.
- Der Philosoph ging tiefe Gedanken ein, um die menschliche Natur besser zu begreifen.
- Er braucht mehr Zeit, um seine Emotionen besser zu begreifen und unter Kontrolle zu halten.
- Die Forscher arbeiten hart daran, um das Geheimnis des Magnetismus besser zu begreifen.
- Ich versuche, deine Bedürfnisse besser zu begreifen, damit ich dir helfen kann.
- Der Lehrbuchautor legte großen Wert darauf, die Komplexität der Materie so einfach wie möglich zu erklären, damit sie besser zu begreifen ist.
- Die Komplexität des Problems machte es schwierig, den Menschen zu begreifen.
- Er begann, die Welt um sich herum besser zu begreifen.
- Wir müssen lernen, die Umweltprobleme besser zu begreifen und anzugehen.
- Die Forscher versuchten, das menschliche Gehirn besser zu begreifen.
- Ich kann nicht begreifen, warum du dich so entscheidest.
- Die kulturellen Unterschiede zwischen den Nationen sind manchmal schwer zu begreifen.
- Sie braucht mehr Zeit, um die Situation zu begreifen und eine Entscheidung zu treffen.
- Wir müssen uns bemühen, die Schönheit der Natur besser zu begreifen und zu schützen.
- Der Professor versuchte, den Studenten die Komplexität des Themas besser zu begreifen.
- Die Menschen auf der Welt sollten sich besser anstrengen, um einander besser zu begreifen.
- Der Film half mir, das Thema der Rassismus besser zu begreifen und zu verstehen.
Anderes Wort bzw. Synonyme für begreifen
🙁 Es wurden keine Synonyme für begreifen gefunden.
Ähnliche Wörter für begreifen
- begreife
- Begreifen
- begreifend
- Begreifens
- begreifest
- begreifet
- begreifst
- begreift
- begriff
- Begriff
- begriffe
- Begriffe
- begriffen
- Begriffen
- begriffest
- begriffet
- begriffst
- begrifft
Antonym bzw. Gegensätzlich für begreifen
🙁 Es wurde kein Antonym für begreifen gefunden.
Zitate mit begreifen
Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "begreifen" enthalten.
„Alles ist einfacher, als man denken kann, zugleich verschränkter, als zu begreifen ist.“
- Maximen und Reflexionen, Nr. 1209 bei Hecker
Johann Wolfgang von Goethe
„Alte haben gewöhnlich vergessen, dass sie jung gewesen sind, oder sie vergessen, dass sie alt sind, und Junge begreifen nie, dass sie alt werden können.“
- "", in: "Die Weltbühne", 16. Juni 1931, S. 889
Kurt Tucholsky
„Anstaunen ist auch eine Kunst. Es gehört etwas dazu, Großes als groß zu begreifen.“
- Theodor Fontane, Der Stechlin
Kunst
„Auf die Titelseite meiner gesammelten Werke zu setzen: Hier wird es aus unzähligen Beispielen zu begreifen sein, was der Nutzen der Mathematik für das Urteil der Naturwissenschaften ist, und wie unmöglich es ist, korrekt zu philosophieren ohne die Führung der Geometrie, wie es der weise Grundsatz Platons besagt. - Galileo Galilei, zitiert nach Hans Joachim Störig, Kleine Weltgeschichte der Wissenschaft, Band 1, Seite 267, Fischer Handbuch Nr. 6032, 1970''“
-
F
„Auf die Titelseite meiner gesammelten Werke zu setzen: Hier wird es aus unzähligen Beispielen zu begreifen sein, was der Nutzen der Mathematik für das Urteil der Naturwissenschaften ist, und wie unmöglich es ist, korrekt zu philosophieren ohne die Führung der Geometrie, wie es der weise Grundsatz Platons besagt. - zitiert nach Hans Joachim Störig, Kleine Weltgeschichte der Wissenschaft, Band 1, Seite 267, Fischer Handbuch Nr. 6032, 1970''“
-
Galileo Galilei
„Beim Sterben spielt sicher eine große Rolle, inwieweit und wie intensiv man die Möglichkeiten des Lebens in seinen Höhen und Tiefen ausgelotet und ausgeschöpft hat.“
- Hans-Peter Dürr, Wir erleben mehr als wir begreifen. Freiburg, 2001. ISBN 3451048477, ISBN 978-3451048470
Sterben
„Daher denn auch der Mathematiker seine Formelsprache so hoch steigert, uns, insofern es möglich, in der meßbaren und zählbaren Welt die unmeßbare mitzubegreifen. Nun erscheint ihm alles greifbar, faßlich und mechanisch, und er kommt in den Verdacht eines heimlichen Atheismus, indem er ja das Unmeßbarste, welches wir Gott nennen, zugleich mitzuerfassen glaubt und daher dessen besonderes oder vorzügliches Dasein aufzugeben scheint.“
- Maximen und Reflexionen1286
Johann Wolfgang von Goethe
„Das Christentum gehört einer übernatürlichen Ordnung an, und sein Fundament ist die höchste Autorität Gottes, der uns Geheimnisse mitteilt, nicht damit wir sie begreifen, sondern damit wir sie in alle Demut glauben, die wir dem unendlichen Wesen schulden, das weder täuschen noch getäuscht werden kann.“
- Historisches und kritisches Wörterbuch : eine Auswahl / Pierre Bayle ; übers. und hrsg. von Günter Gawlick und Lothar Kreimendahl. - Lizenzausg. - [Darmstadt] : Wiss. Buchges., 2003; Dritte Klarstellung, S.623.
Pierre Bayle
„Das Glück begreifen, daß der Boden, auf dem Du stehst, nicht größer sein kann, als die zwei Füße ihn bedecken.“
- Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg, 1917-19
Franz Kafka
„Das Leben, mit seinen stündlichen, täglichen, wöchentlichen und jährlichen, kleinen, größern und großen Widerwärtigkeiten, mit seinen getäuschten Hoffnungen und seinen alle Berechnung vereitelnden Unfällen, trägt so deutlich das Gepräge von etwas, das uns verleidet werden soll, daß es schwer zu begreifen ist, wie man dies hat verkennen können und sich überreden lassen, es sei da, um dankbar genossen zu werden, und der Mensch, um glücklich zu seyn.“
- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Kapitel 46
Hoffnung
„Das Licht können wir nicht begreifen, und die Finsternis sollen wir nicht begreifen, da ist den Menschen die Offenbarung gegeben, und die Farben sind in die Welt gekommen, das ist: Blau und Rot und Gelb.“
- Philipp Otto Runge, an Johann Daniel Runge, 7. November 1802
Licht
„Das Unglück derer, die nichts begreifen, ist, dass sie sich selbst für klug halten, so dass sie wahre Weisheit sicher nicht begreifen.“
- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 242
Klugheit
„Das was ist zu begreifen, ist Aufgabe der Philosophie, denn das was ist, ist die Vernunft.“
- Grundlinien der Philosophie des Rechts, Vorrede
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Das »was ist zu begreifen«, ist Aufgabe der Philosophie, denn »das was ist«, ist die Vernunft.“
- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, Vorrede, S. 26
Vernunft
„Das »was ist« zu begreifen, ist Aufgabe der Philosophie, denn »das was ist«, ist die Vernunft.“
- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, Vorrede, S. 26
Philosophie
„Das »was« ist zu begreifen, ist Aufgabe der Philosophie, denn »das was ist«, ist die Vernunft.“
- Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Grundlinien der Philosophie des Rechts, Vorrede, S. 26
Aufgabe
„Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren.
Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du
Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen.“- Johannes von Tepl, "Der Ackermann aus Böhmen", 1400, nach der Übertragung von E.G. Kolbenheyer, Prag 1943, S. 53
Tod
„Die Agenda 2010 sind nicht die zehn Gebote, und niemand, der daran mitgearbeitet hat, sollte sich als Moses begreifen.“
- am 15. Oktober 2007 in Berlin zu Bestrebungen, einzelne Punkte der Agenda wieder zu ändern.
Gerhard Schr
„Die Gräslein können den Acker nicht begreifen, aus dem sie sprießen.“
- Wisse die Wege
Hildegard von Bingen
„Die Liebe, wie die Wahrheit in ihrer höchsten Reinheit und Vollendung ist ja eben in sich auch alsosehr das Allerhöchste in sich selbst, daß sich darüber nichts noch Höheres denken und begreifen läßt!“
- Großes Evangelium Johannes, Band 10, Kapitel 134, Absatz 03
Jakob Lorber
„Die Menge meint, alles zu wissen und alles zu begreifen, aber je dümmer sie ist, desto weiter erscheint ihr ihr Horizont.“
- Anton Tschechow, Briefe, 30. Mai 1888
Horizont
„Die Menge meint, alles zu wissen und alles zu begreifen, und je dümmer sie ist, desto weiter erscheint ihr ihr Horizont.“
- Briefe, 30. Mai 1888
Anton Tschechow
„Die Muslime begriffen sehr wohl, dass die Europäer sie auf der Ebene der Macht überholt hatten, aber sie konnten nicht begreifen, dass es an der Basis jenes fulminanten Aufstiegs in Europa zu einem Bruch mit dem religiösen Sockel – und das war das eigentliche Werk der Aufklärung – gekommen war“
- Hischam Djait im Stern vom 13. September 2007 zum Thema "Wie gefährlich ist der Islam?"
Aufkl
„Die Muslime begriffen sehr wohl, dass die Europäer sie auf der Ebene der Macht überholt hatten, aber sie konnten nicht begreifen, dass es an der Basis jenes fulminanten Aufstiegs in Europa zu einem Bruch mit dem religiösen Sockel – und das war das eigentliche Werk der Aufklärung – gekommen war.“
- Stern vom 13. September 2007 zum Thema "Wie gefährlich ist der Islam?"
Hischam Djait
„Die Spieler begreifen nicht, dass Fußball aus totaler Arbeit besteht - sieben Tage die Woche. 30 Minuten nach Spielschluss werden schon wieder Karten gespielt und Sprüche geklopft. Die Spieler essen Scampis, und ich habe eine schlaflose Nacht.“
- ''im Interview mit Jörg Kottmeier nach der 1:2-Niederlage des FC Bayern beim FC St. Pauli am 6. Februar 2002,
Uli Hoene
„Die Ursachen, die das Begreifen bewirken, sind für den Erkennenden dieselben, wie für den Nichterkennenden. Aber die beiden Menschen unterscheiden sich darin, dass der eine das, was der andere begreifen kann, nicht begreift.“
- Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 241
L
„Du mußt doch endlich einmal begreifen, was das für ein Kosmos ist, von dem du ein Teil bist, und wer der Gestalter der Welt ist, als dessen Ausstrahlung du ins Leben tratst! Daß dir nur eine engbegrenzte Spanne Zeit vergönnt ist; nutzt du sie nicht zur Erleuchtung deiner Seele, dann wird sie eines Tages verstrichen sein und du selbst dahin, und eine zweite Möglichkeit wird dir nicht gegeben werden.“
- Selbstbetrachtungen II, 4. Übersetzung durch Arno Mauersberger in: Der Weg zu sich selbst, Anaconda Verlag, Köln, 2008, ISBN 3866473109, S. 14.
Marc Aurel
„Es gibt Besserwisser, die niemals begreifen, dass man recht haben und ein Idiot sein kann.“
- Martin Kessel (22.)
Zitat des Tages/Archiv 2005
„Es gibt drei Arten der Intelligenz: die eine versteht alles von selber, die zweite vermag zu begreifen, was andere erkennen, und die dritte begreift weder von selber noch mit Hilfe anderer.“
- Der Fürst
Niccol
„Ganz begreifen werden wir uns nie, aber wir werden und können uns weit mehr, als begreifen.“
- Blütenstaub § 6
Novalis
Erklärung für begreifen
Mit dem Wort Begriff wird der Bedeutungsinhalt einer Bezeichnung oder Vorstellung angesprochen. Mit ähnlicher Bedeutung wird auch das Wort Konzept verwendet; die englische und französische Bezeichnung für Begriff lautet nach dem lateinischen Ursprung concept (von lateinisch conceptum ‚das Zusammengefasste, das Begriffene‘).
Ein Begriff bildet eine semantische Einheit, die Teil einer Proposition oder eines Gedankens ist.
Ein definierter Begriffsinhalt kann – auch in derselben Sprache – mehrere unterschiedliche (einfache oder zusammengesetzte) Bezeichner haben, die dann Synonyme sind. Homonyme sind dagegen gleiche Benennungen verschiedener Begriffe. Auch Symbole oder Codes können einen Begriff bezeichnen.
Quelle: wikipedia.org
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