Wie schreibt man bequem? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Wie schreibt man bequem? Bedeutung, Synonym, Antonym & Zitate.
Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für bequem

🇩🇪 bequem
🇺🇸 Übersetzung nicht gefunden.

Übersetzung für 'bequem' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for bequem. bequem English translation.
Translation of "bequem" in English.

Scrabble Wert von bequem: 19

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Beispielsätze für bzw. mit bequem

  • Pool kaufen, wähle aus großer Auswahl bequem online.
  • Meine neuen Abfahrt-Skistiefel sind super bequem und haben eine tolle Passform.
  • Die Abflugszeit des Busses war pünktlich und ich konnte bequem meine Reise antreten.
  • Der Abferkelstand ist mit bequemen Liegeflächen für die Schweine ausgestattet.
  • Das Federsystem eines Fahrradsattels sorgt für eine bequeme Sitzposition während der Fahrt.
  • Ein Boxspringbett ist besonders bequem dank seines ausgeklügelten Federsystems.
  • Die Abfertigungszone wurde renoviert, um den Passagieren mehr Komfort und Bequemlichkeit zu bieten.
  • Mit dem Aufzug gelangte man bequem von der Ankunftshalle zur Abflughalle.
  • Im Abflugbereich gibt es bequeme Sitzgelegenheiten für Passagiere.
  • Die Fluggesellschaft hat einen bequemen Abflugort im Stadtzentrum gewählt.
  • Durch das Online-Abrufsystem können Kunden ihre Bestellungen bequem verwalten.
  • Ein moderner Abgaskamin ist nicht nur bequem, sondern auch umweltfreundlich.
  • Nach einem langen Tag auf dem Gelände legte sich die Arbeiterin in ihre Schrittkette und machte es sich bequem.
  • Die Latrine in unserem Campingplatz ist sehr sauber und bequem.
  • Das moderne Plumpsklo in unserem Hotel ist sehr bequem und sauber.
  • Durch die angepasste Scrollingfunktion kann man mit einem kleinen Schub das Seitenende erreichen, was sehr bequem ist.
  • Die Kühldecke war sehr bequem und bot eine starke Kühlwirkung.
  • Die beiden Sitzbänke haben einen schönen Zwischenraum, in dem man sich bequem niederlassen kann.
  • Im Wohnzimmer ist ein größerer Zwischenraum, in dem man sich bequem ausstrecken kann.
  • Durch das Schließen eines Türrahmens entstand ein bequemer Zwischenraum für die Ablage von Gegenständen.
  • Die Wohnung bietet eine bequeme Abstellfläche für meine Möbelstücke.
  • Ein Abszess unter der Haut kann sich schmerzhaft anfühlen und ist unbequem.
  • Die neue Abteileinteilung auf dem ICE ermöglicht es uns, unsere Koffer bequem zu verstauen.
  • Die neue Fußgängerbrücke hat eine sichere und bequeme Abtreppung.
  • Die neue Spüle hat einen bequemen Abtropfständer.
  • Nach dem Baden kann ich mein Badeanzug abziehen und mich in etwas Bequemeres hängen.
  • Der Stoff aus Acetatfaser hat eine wunderschöne Textur und ist sehr bequem zu tragen.
  • Die Achselschnur der Uniform war zu fest gespannt, um bequem zu gehen.
  • Durch eine professionelle Radsatzlagerführung können Fahrgäste sicher und bequem mit dem Zug reisen.
  • Der Zahnarzt verwendete einen leichten, platzierbaren Achssplint in der Mundschiene für eine schnelle und bequeme Wiederherstellung des Kiefers.

Anderes Wort bzw. Synonyme für bequem

🙁 Es wurden keine Synonyme für bequem gefunden.

Ähnliche Wörter für bequem

  • bequeme
  • bequemem
  • bequemen
  • bequemer
  • bequemere
  • bequemerem
  • bequemeren
  • bequemerer
  • bequemeres
  • bequemes
  • bequemste
  • bequemstem
  • bequemsten
  • bequemster
  • bequemstes

Antonym bzw. Gegensätzlich für bequem

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Zitate mit bequem

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "bequem" enthalten.

„Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; Aber jener ist unbequem und man muss ihn beiseite schaffen, diese ist nur verderblich, und das kann man abwarten.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre

Johann Wolfgang von Goethe

„Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; Aber jener ist unbequem und man muss ihn beiseite schaffen, dieser ist nur verderblich, und das kann man abwarten.“

- Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Lehrjahre

Dummheit

„Denn bei mir findet, in England, der rothe Rock mehr Glauben, als der schwarze, und Alles, was daselbst zu Gunsten der Kirche, dieser so reichen und bequemen Versorgungsanstalt der mittellosen jüngern Söhne der gesammten Aristokratie gesagt wird ist mir eo ipso verdächtig.“

- Parerga und Paralipomena II, Kapitel 8, § 115

Arthur Schopenhauer

„Der (bequeme) Glaube, das Kind wisse schon selbst am besten, was gut für es sei, scheint das hartnäckigste Sediment der antiautoritären Ideologie zu sein.“

- Susanne Gaschke, Die Erziehungskatastrophe

Ideologie

„Der Autor, der fremde Kostüme ausklopft, kommt dem stofflichen Interesse von der denkbar bequemsten Seite bei. Der geistige Leser hat deshalb das denkbar stärkste Misstrauen gegen jene Erzähler, die sich in exotischen Milieus herumtreiben.“

- Heine und die Folgen

Karl Kraus

„Der Despotismus ist bequemer als die Freiheit, wie das Laster bequemer als die Tugend ist.“

- Friedrich Heinrich Jacobi, Werke, Bd. 6

Tugend

„Der Haß folgt der Trägheit des Herzens; er ist billig und bequem. Die Liebe ist immer ein Wagnis. Aber nur im Wagen wird gewonnen.“

- Theodor Heuss. Mut zur Liebe. Rede auf einer Feierstunde der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Wiesbaden am 7. Dezember 1949. Teilabdruck in: Rundbrief zur Förderung der Freundschaft zwischen dem Alten und dem Neuen Gottesvolk. II. Folge S. 17, 19

Gewinn

„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist 'harby', d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“

- Karl Marx, Die Kriegserklärung - Zur Geschichte der orientalischen Frage, Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170.

Koran

„Die Poesie verlangt, ja sie gebietet Sammlung, sie isoliert den Menschen wider seinen Willen, sie drängt sich wiederholt auf und ist in der breiten Welt (um nicht zu sagen in der großen) so unbequem wie eine treue Liebhaberin.“

- Johann Wolfgang von Goethe, an Friedrich Schiller, 9. August 1797

Isolation

„Du sitzt hier locker bequem hier auf deinem Stuhl, hast drei Weizenbier getrunken und bist schön locker.“

- zu Waldemar Hartmann während seines Wutausbruches, 6. September 2003, ARD

Rudi V

„Es ist bequem mit dem Einstein. Jedes Jahr widerruft er, was er das vorige Jahr geschrieben hat.“

- Albert Einstein, über sich selbst in einem Brief an Paul Ehrenfest, 26. Dezember 1915

Jahr

„Es ist so bequem, unmündig zu sein. Habe ich ein Buch, das für mich Verstand hat, einen Seelsorger, der für mich Gewissen hat, einen Arzt der für mich die Diät beurtheilt, u. s. w. so brauche ich mich ja nicht selbst zu bemühen. Ich habe nicht nöthig zu denken, wenn ich nur bezahlen kann; andere werden das verdrießliche Geschäft schon für mich übernehmen.“

- ''''

Immanuel Kant

„Es ist vielleicht einfacher und bequemer als Trost auf die vertraute und mittelbare Vergangenheit zurückzublicken. Aber die Zeiten sind zu schwierig und die Risiken zu hoch, als dass wir es uns erlauben können gewohnte Konzessionen zu traditionellen demokratischen Prozessen zu machen. - Übersetzung: Wikiquote“

-

Ferdinand Marcos

„Euer Landsmann ist ein Eigensinn und ein Besserwisser, der sich dem neuen Lande, drin er nun lebt, nicht anbequemen und alles nach der Weise seiner alten Heimat anordnen und regeln will. Er gehorcht wohl, weil er im Gehorsam erzogen ist, aber es ist ein toter Gehorsam, und ein toter Gehorsam ist unfruchtbar.“

- Theodor Fontane, Quitt, Neunzehntes Kapitel. Aus: Romane und Erzählungen. hg. von Peter Goldammer, Gotthard Erler, Anita Golz und Jürgen Jahn, 2. Auflage, Berlin und Weimar: Aufbau, 1973. Band 5.

Heimat

„Handeln ist leicht, denken schwer; nach dem Gedanken handeln unbequem.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre

Johann Wolfgang von Goethe

„Jung sein ist schön, alt sein ist bequem.“

- Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen

Alter

„Leute, die herausragen, haben meistens etwas Besonderes. Und das Besondere ist meistens nicht sehr bequem.“

- Gregor Gysi, Fernseh-Dokumentation »Rosa Luxemburg«, 3sat, 14. Dezember 2008

Rosa Luxemburg

„Lieber eine Schüssel mehr und bequem sitzen.“

- Sprichwort

Sch

„Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken.“

- Emil Gött (3.)

Zitat des Tages/Archiv 2007

„Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken.“

- Emil Gött, Gedichte, Sprüche und Aphorismen

Freund

„Nein, schlaft nicht, während die Ordner der Welt geschäftig sind!
...
Tut das Unnütze, singt die Lieder, die man aus eurem Mund nicht erwartet!
Seid unbequem, seid Sand, nicht das Öl im Getriebe der Welt!“

- Träume. Vier Spiele. Suhrkamp Verlag, Copyright 1953, 11.-15. Tausend 1960, S. 190

G

„Nie wird es einen freien und wirklich aufgeklärten Staat geben, solange sich der Staat nicht bequemt, das Individuum als größere und unabhängige Macht anzuerkennen, von welcher all seine Macht und Gewalt sich ableitet, und solange er den Einzelmenschen nicht ensprechtend behandelt.“

- Henry David Thoreau, Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat

Staat

„Nie wird es einen freien und wirklich aufgeklärten Staat geben, solange sich der Staat nicht bequemt, das Individuum als größere und unabhängige Macht anzuerkennen, von welcher all seine Macht und Gewalt sich ableitet, und solange er den Einzelmenschen nicht entsprechend behandelt.“

- Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat

Henry David Thoreau

„Setz dich. Nimm dir 'n Keks, machs dir schön bequem. Du Arsch!“

-

Das Leben des Brian

„Verkaufen wir doch alle unsere Seele und arbeiten für den Teufel, weil's bequemer ist!“

-

American Beauty

„Wenn ein Dampfer zum Kollektiveigentum erklärt wird, die Passagiere aber nach wie vor in erste, zweite und dritte Klasse eingeteilt werden, so ist es klar, dass für die Passagiere der dritten Klasse der Unterschied in den Existenzbedingungen von weit größerer Bedeutung sein wird als der juristische Eigentumswechsel. Umgekehrt werden die Passagiere der ersten Klasse bei Kaffee und Zigarren dem Gedanken huldigen, das Kollektivgut sei alles, die bequeme Kajüte dagegen nichts.“

- Leo Trotzki, "Verratene Revolution", Kapitel 9, 1936

Dampfer

„Wenn man, wie so oft geschieht, der Metaphysik vorwirft, im Laufe so vieler Jahrhunderte, so geringe Fortschritte gemacht zu haben; so sollte man auch berücksichtigen, daß keine andere Wissenschaft, gleich ihr, unter fortwährendem Druck erwachsen, keine von außen so gehemmt und gehindert worden ist, wie sie allezeit durch Religion jedes Landes, als welche, überall im Besitz des Monopols metaphysischer Erkenntnisse, sie neben sich ansieht wie ein wildes Kraut, wie einen unberechtigten Arbeiter, wie eine Zigeunerhorde, und sie in aller Regel nur unter der Bedingung toleriert, daß sie sich bequeme ihr zu dienen und nachzufolgen.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 17

Wissenschaft

„Wenn man, wie so oft geschieht, der Metaphysik vorwirft, im Laufe so vieler Jahrhunderte, so geringe Fortschritte gemacht zu haben; so sollte man auch berücksichtigen, daß keine andere Wissenschaft, gleich ihr, unter fortwährendem Druck erwachsen, keine von außen so gehemmt und gehindert worden ist, wie sie allezeit durch Religion jedes Landes, als welche, überall im Besitz des Monopols metaphysischer Erkenntnisse, sie neben sich ansieht wie ein wildes Kraut, wie einen unberechtigten Arbeiter, wie eine Zigeunerhorde, und sie in aller Regel nur unter der Bedingung tolerirt, daß sie sich bequeme ihr zu dienen und nachzufolgen.“

- Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zweiter Band, Zum ersten Buch, zweite Hälfte, Kapitel 17

Zigeuner

„Wer sich nur auf die eigene Kraft verlässt, der hat viel Mühe. Wer Leute hat, auf die er sich verlassen kann, der hat es bequem.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 377

Kraft

„Wir verlangen sehr oft nur deshalb Tugenden von Anderen, damit unsere eigenen Fehler sich bequemer breitmachen können.“

- Marie von Ebner-Eschenbach, Aphorismen

Fehler

Erklärung für bequem

Komfort (vom englischen comfort für „Bequemlichkeit“ oder „Behaglichkeit“) ist die Bequemlichkeit, die auf der Präsenz von bestimmten Maschinen, Gegenständen, Gefühlen, Empfindungen oder Anlagen beruht. Eine Einrichtung ist auf Grund ihrer Möglichkeiten und ihrer Ausstattung mit Gegenständen komfortabel, wenn sie dem Menschen Arbeit verringert und ihm Behaglichkeit bietet. Komfort lässt sich allgemein auch als Abwesenheit von Diskomfort, also als Abwesenheit von auffälligen unangenehmen Empfindungen definieren. Hierbei wird davon ausgegangen, dass der Mensch ständig aktuelle mit bisher erlebten Situationen vergleicht. Solange keine Diskrepanzen zwischen dem Erlebten und den an die Situation gestellten Erwartungen bestehen, wird diese Situation nicht bewusst wahrgenommen. Erst wenn Unterschiede auftreten, werden diese konkret festgestellt. Demnach ist der Komfort abhängig von den Erwartungen des Komfortbeurteilenden. Jeder Mensch entwickelt eine sog. Komfort-Hierarchie. Je mehr Komfortbedürfnisse bereits erfüllt sind, desto höhere Bedürfnisse werden entwickelt. Die bereits erfüllten Bedürfnisse werden als selbstverständlich angesehen und nicht mehr wahrgenommen. Nach Zhang, Helander und Drury (1996) sind Komfort und Diskomfort nicht auf der Achse eines Kontinuums angeordnet. Nach ihrer Clusteranalyse von Begrifflichkeiten ist Komfort mit dem Aspekt des Gefallens, Diskomfort mit dem Aspekt des Erleidens verbunden. Es ist somit möglich Komfort und Diskomfort zur gleichen Zeit zu erfahren. Als Beispiel könnte hier das Fahren eines extremen Sportwagens dienen. Objektiv herrscht im Vergleich zu einer Limousine hoher Diskomfort (Schwingung, Lärm, …). Subjektiv empfindet der Fahrer meist Gefallen am Fahren des Sportwagens. Somit treten Komfort und Diskomfort zur gleichen Zeit auf.

Quelle: wikipedia.org

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