Übersetzung

DE - EN / Deutsch-Englisch für die Macht

🇩🇪 die Macht
🇺🇸 the power

Übersetzung für 'die Macht' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for die Macht. die Macht English translation.
Translation of "die Macht" in English.

Beispielsätze für bzw. mit die Macht

  • Die Bildüberschrift des Gemäldes lautete: "Die Macht der Natur".
  • "Die Macht der richtigen Bildüberschriften im Marketing"
  • Als Abgeordneter hat er die Macht, Gesetze zu ändern und neue zu schaffen.
  • Die neue Regierung setzte sich bei der Abgeordnetenkammer durch und übernahm die Macht.
  • Die Regierung plant, die Macht der Großmarktinhaber in den Handel zu begrenzen.
  • Im Fenster sitzt er und schaut auf den wogenden Wasserschenkel, der durch die Macht der Natur geprägt war.
  • Nachdem der Abt gestorben war, übernahm sein Nachfolger die Macht.
  • In der Legende kämpfte ein Rebell gegen die mächtige Herrscherfamilie.
  • Sie wertete ihre persönliche Achtbarkeit höher als den Reichtum oder die Macht.
  • Das Agitproptheater führte zu einer Diskussion über die Macht der Kunst, politische Botschaften zu verbreiten.
  • Der Psychologe ist ein Agnostiker, der die Macht des Geistes in Frage stellt.
  • Das Gleichnis von der Erbsenbörse war ein lehrreiches Beispiel für die Macht der Geduld.
  • Der Politologe untersuchte die Machtstrukturen der Autokraten in Südamerika.
  • Im Streit um die Macht zwischen den beiden Städten trat Stadt A als Alleinvertreter auf.
  • Bei der Allianz im Jahr 1815 versuchte Napoleon Bonaparte, nach Waterloo wieder an die Macht zu kommen.
  • Die Macht hatte sie zu einem Menschen mit Allmachtsgefühl gemacht.
  • Der König verlor langsam sein Allmachtsgefühl, als die Macht ihn verließ.
  • Die alten Sagen erzählten von einer Frau, die die Macht der Alraunenbeere kannte.
  • Der Heilige verwendete in seinen Gebeten die Macht der Alraunenbeere als Symbol für Reinheit und Stärke.
  • Der Zauberer suchte nach einer Blüte, um die Macht der Alraune zu erlangen.
  • Der Zauberlehrling lernte, wie man die Macht der Alraune kontrollieren konnte.
  • Der Alchemist suchte nach der richtigen Formel, um die Macht der Alraune zu nutzen.
  • Das Dorfleben ist oft von Altersstarrsinn geprägt, aber ich glaube an die Macht der Jugend und des Wandels.
  • In einigen Regionen werden Ameisenhaufen als Symbol für die Macht und die Organisation angesehen.
  • Die Macht und Bedeutung des Amethysts hat im Laufe der Zeit eine wahre Legende geschaffen.
  • Die Amtskette ist ein Symbol für die Macht und den Ruhm des Bürgermeisters.
  • Der Zauberer benötigte die Macht der Amulettkapsel, um seine dunkle Magie zu verstärken.
  • Der Anarchokommunist glaubt an die Macht der Gesellschaft, sich selbst zu verwirklichen und zu verbessern.
  • Die Anerkenntnis meiner Schwächen gibt mir die Macht, mich weiterzubilden.
  • Die politischen Gruppierungen in der Stadt streiten sich um die Macht.

Anderes Wort bzw. Synonyme für die Macht

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Ähnliche Wörter für die Macht

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Antonym bzw. Gegensätzlich für die Macht

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Zitate mit die Macht

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„Alle Seelen und Formen von dem, was einst war und künftig sein wird, schweift in dem endlosen Raum ihres Aufenthaltes wolkenartig hin und her, und umgeben die Mütter, und der Magier muss also in ihr Reich gehen, wenn er durch die Macht seiner Kunst über die Form eines Wesens Gewalt haben und ein früheres Geschöpf zu einem Scheinleben hervorrufen will.“

- über sein Werk Faust, zu Johann Peter Eckermann, 10. Januar 1830

Johann Wolfgang von Goethe

„Alles verzehrt die Macht der Zeiten.“

- Sophokles, Aias

Zeit

„Atatürk war kein revolutionär gesinnter junger Offizier, der mit einem Staatsstreich die Macht an sich riss, sondern ein General und ein Pascha, der die Kontrolle über den Staat im Augenblick einer tiefen nationalen Krise fast widerstrebend in allmählichen Schritten übernahm.“

- The Emergence of Modern Turkey, New York 1968

Bernard Lewis

„Atatürk war kein revolutionär gesonnener junger Offizier, der mit einem Staatsstreich die Macht an sich riss, sondern ein General und ein Pascha, der die Kontrolle über den Staat im Augenblick einer tiefen nationalen Krise fast widerstrebend in allmählichen Schritten übernahm.“

- Bernard Lewis, The Emergence of Modern Turkey, New York 1968

Kemal Atat

„Das Volk, welches die Macht ausübt, ist nicht immer dasselbe Volk wie das, über welches sie ausgeübt wird.“

- John Stuart Mill, Über die Freiheit

Macht

„Das ist das Äußerste menschlichen Gotterkennens: zu wissen, dass wir Gott nicht wissen.“

- De potentia Dei (Über die Macht Gottes) q. 7, art. 5, ad 14

Thomas von Aquin

„Das ist das Äußerste menschlichen Gotterkennens; zu wissen, dass wir Gott nicht wissen.“

- Thomas von Aquin, De potentia Dei (Über die Macht Gottes) q. 7, art. 5, ad 14

Gott

„Demokratie heißt eben nicht die Macht in die Hände des Volkes zu legen. Demokratie heißt dem Volk das Gefühl zu geben es habe eine Wahl.“

- Volker Pispers, U-Punkt vom 28. März 2006, WDR

Demokratie

„Der Bürokrat, der sich mit einem Computer gewappnet hat, ist der heimliche Gesetzgeber unserer Zeit und zugleich eines ihrer größten Übel.“

- Neil Postman, Das Technopol: die Macht der Technologien und die Entmündigung der Gesellschaft, S. 125. Übersetzer: Reinhard Kaiser. Frankfurt am Main, 1992. ISBN 3100624130. ISBN 978-3100624130

Computer

„Der Geist hat die Aufgabe, die Macht zu zersetzen. Ich würde ihm die Parole geben: libera et divide.“

- Otto Flake, Die Deutschen. Aufsätze zur Literatur und Zeitgeschichte. Hamburg: Rütten & Loening, 1963. S. 153

Geist

„Der Mut der Wahrheit, der Glaube an die Macht des Geistes ist die erste Bedingung der Philosophie.“

- Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

„Der freie Mensch handelt niemals arglistig, sondern stets aufrichtig.“

- Ethik, Buch IV, "Über die menschliche Knechtschaft oder die Macht der Affekte", Lehrsatz 72

Baruch de Spinoza

„Der hat die Macht, an den die Menge glaubt.“

- Ernst Raupach, Die Hohenstaufen, Kaiser Friedrich II. Tod I, 3

Macht

„Die Botschaft der Missionare machte fast nirgendwo nennenswerte Fortschritte, solange nicht die Macht von Besatzern hinter ihr stand.“

- Gert von Paczensky, „Verbrechen im Namen Christi. Mission und Kolonialisierung.“, 2000, S. 470

Macht

„Die Freiheit lieben, heißt andere lieben; die Macht lieben, sich selbst zu lieben.“

- William Hazlitt, Politische Essays

Macht

„Die Gerechtigkeit ist ohnmächtig ohne die Macht; die Macht ist tyrannisch ohne die Gerechtigkeit.“

- Pensées V, 298

Blaise Pascal

„Die Geschichte zeigt uns, was eine inspirierende Persönlichkeit im Vergleich zu einem Präsidenten schaffen kann, der nur ein besserer Manager ist. Wenn Barack Obama an die Macht kommt, hoffe ich, dass er die Nation mit sich reißt und die Menschen aus ihrer Lethargie befreit.“

- George Clooney, Celebrity, Ausgabe Mai 2008, S.81

Geschichte

„Die Kirchengeschichte offenbart sich uns als ein Werk der Staatskunst, des Ehrgeizes und des Eigennutzes der Priester. Statt etwas Göttliches darin zu finden, trifft man nur auf lästerlichen Missbrauch mit dem höchsten Wesen. Ehrwürdige Betrüger benutzen Gott als Schleier zur Verhüllung ihrer verbrecherischen Leidenschaften.“

- Friedrich II. (Preußen), zitiert in Wilhelm Leonhardt: "Kreml und Vatikan: Ein Kampf um die Macht durch fünf Jahrhunderte", 1965, S. 182

Leidenschaft

Die Macht ist nicht etwas, was man erwirbt, wegnimmt, teilt, was man bewahrt oder verliert; die Macht ist etwas, was sich von unzähligen Punkten aus und im Spiel ungleicher und beweglicher Beziehungen vollzieht.“

- Michel Foucault, Sexualität und Wahrheit 1983, S. 115

Macht

„Die Ordnung der Glieder der Alls zueinander besteht kraft der Ordnung des ganzen Alls auf Gott hin.“

- Thomas von Aquin, Über die Macht Gottes

Gott

„Die Ordnung der Glieder des Alls zueinander besteht kraft der Ordnung des ganzen Alls auf Gott hin.“

- De potentia Dei (Über die Macht Gottes) q. 7, art. 9, conclusio

Thomas von Aquin

„Die Revolutionäre machen nicht die Revolution! Die Revolutionäre sind diejenigen, die wissen, wann die Macht auf der Straße liegt und wann sie sie aufheben können!“

- Hannah Arendt, Macht und Gewalt, S. 111

Revolution

„Die Wahrheit ist die Macht, deren der Mensch mit seinem Denken nie mächtig werden kann. Immer bleibt er in ihrer Gewalt.“

- Friedrich Gogarten, Der Mensch zwischen Gott und Welt

Denken

„Die Zahl der deutschen Kriegerdenkmäler zur Zahl der deutschen Heine-Denkmäler verhält sich hierzulande wie die Macht zum Geist.“

- Kurt Tucholsky in Die Weltbühne, Nr. 28 vom 9. Juli 1929, S. 58.

Heinrich Heine

„Die magische Wissenschaft, der so viele Kräfte zu Gebot stehen, und die eine Fülle der erhabensten Mysterien besitzt, umfaßt die tiefste Betrachtung der verborgensten Dinge, das Wesen, die Macht, die Beschaffenheit, den Stoff, die Kraft und die Kenntniß der ganzen Natur. Sie lehrt uns die Verschiedenheit und die Uebereinstimmung der Dinge kennen.“

- ''Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim, Geheime Wissenschaft (De Occulta Philosophia) Buch I, Kapitel 2, in: Magische Werke, zum ersten Male vollständig in's Deutsche übersetzt. Vollständig in fünf Theilen. Erstes Bändchen. Verlag von J. Scheible Stuttgart 1855. S. 43 f.''

Magie

„Du warst der Auserwählte! Es hieß, du würdest die Sith vernichten, und nicht, dass du dich ihnen anschließt! Es hieß, du würdest die Macht ins Gleichgewicht bringen, und nicht ins Dunkel stürzen!“

-

Star Wars: Episode III

„Es ist gut, daß Hitler jetzt an die Macht gekommen ist, in drei Wochen hat er ja doch abgewirtschaftet.“

- im Februar 1933 zu Nikolaus Graf Ballerstrem, zitiert nach Fritz Günther von Tschirschky: Erinnerungen eines Hochverräters, Stuttgart: Deutsche Verl.-Anst., 1972. S. 95.

Heinrich Br

„Es sinnt Gewalt und List nur dies Geschlecht;
Was will, was soll, was heißet denn das Recht?
Hast du die Macht, du hast das Recht auf Erden.“

- Adelbert von Chamisso, Die Giftmischerin. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835.

Recht

„Es wird dem glücklichen Gemüte zugesprochen, wenn wir die ganze Lebenszeit mit einen gesunden Geist in einem gesunden Körper durchlaufen können.“

- Ethik, Buch V, "Über die Macht des Verstandes oder die menschliche Freiheit", Lehrsatz 39

Baruch de Spinoza

„Goethe hält durch die Macht seiner Werke die Entwicklung der deutschen Sprache wahrscheinlich zurück.“

- Franz Kafka, Tagebücher, 1911

Johann Wolfgang von Goethe

Erklärung für die Macht

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