Wie schreibt man drängt?
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Wie ist die englische Übersetzung für drängt?
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drängt
Das Wort vorlesen lassen:
DE - EN / Deutsch-Englisch für drängt
🇩🇪 drängt
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Übersetzung für 'drängt' von Deutsch nach Englisch.
German-English translation for drängt.
drängt English translation.
Translation of "drängt" in English.
Beispielsätze für bzw. mit drängt
- Nach dem Regen schien die Sonne und brachte ein warmes Gefühl, das dann wieder von Kälte verdrängt wurde, die aufeinanderfolgen sollte.
- Durch die ständige Abtragung durch Meeresbrandung wird das Ufer immer weiter zurückgedrängt.
- Durch die ständige Abtragung durch Meeresbrandung werden die Steilküsten immer weiter zurückgedrängt.
- Der Film zeigt eine Szene, in der mehrere Passagiere durch unerträgliche Schubhaft von einer überfüllten Metrofläche abgedrängt wurden.
- Wir müssen die übermäßig wachsende Pflanze abtrennen, bevor sie unsere Umgebung verdrängt.
- Wir müssen die übermäßig wachsende Grasnarbe abtrennen, bevor sie unsere Gartenbepflanzung verdrängt.
- Die Aborterker waren vorwärts gedrängt von den Aktivisten für die Rechte auf Schwangerschaftsabbruch und kamen zu keinem Einigungspunkt.
- Die Abwehrarbeit im Fußball war heute sehr gut und hat den Gegner zurückgedrängt.
- Die eingeführte Adventivspezies verdrängt die natürliche Flora des Waldes.
- Der Agrarkapitalismus verdrängt traditionelle ländliche Gemeinschaften und Kulturen.
- Durch die Behandlung wurde die Lichenverdickung innerhalb kurzer Zeit zurückgedrängt.
- Wir müssen jetzt im Alleingang unser Ziel erreichen, weil Zeit drängt ist.
- Die Firma erhält einen neuen Manager, der auf die Erreichung der Höchstleistung drängt.
- Im 18. Jahrhundert wurde das Altniederdeutsche langsam aus dem täglichen Sprachgebrauch verdrängt.
- Der Stürmer drängte sich durch die Verteidigung und erreichte die Angriffszone vor dem gegnerischen Tor.
- Durch die Ankerwelle wurde das Schiffe von einem Sturm abgedrängt.
- Der Vertragsanwalt drängte darauf, dass der Gegner die Aufrichtigkeitsbedingung einhält und seine Verpflichtungen überprüft werden können.
- Mein Vater wollte den Urlaub aufschieben, aber ich drängte ihn, schon jetzt loszufliegen.
- Meine Schwester wollte ihre Prüfung aufschieben, aber ich drängte sie, sich anzustrengen und durchzukommen.
- Das Stigma gegenüber Menschen mit einer Behinderung muss immer mehr in den Hintergrund gedrängt werden.
- Die internationale Gemeinschaft hat sich über das Massaker in Bangladesch geäußert und drängt auf Gerechtigkeit.
- Die Menschen drängten zum Einlass in den Börsensaal, um am Anfang des Tages teilzunehmen.
- Die Menschen zeigten eine Defensivreaktion, als sie von der Polizei auseinandergedrängt wurden, um die Demonstranten zu stoppen.
- Der Fußballspieler zeigte eine Defensivreaktion, als er versuchte, den Gegner zu stoppen, indem er ihn auf das Feld zurückdrängte.
- Die Therapie hilft, verdrängte Denkvorgänge wieder ins Bewusstsein zu bringen.
- Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Deutsche Zentrumspartei aus der politischen Bühne verdrängt.
- Die moderne Architektur zeichnet sich durch eine Mischung aus Funktionalität und Reduzierung der Gedrängtheit eines traditionellen Stils.
- Im Gegensatz zur gedrungenen Gedrängtheit einer alten Stadt erstrahlt die neue Metropole mit elegantem Stil.
- Die minimalistische Einrichtung reduziert die Gedrängtheit eines Raumes und gibt Raum für kreative Ausdrucksformen.
- In vielen historischen Gebäuden zeigt sich eine Mischung aus Gedrängtheit und Eleganz eines bestimmten Architekturenstils.
Anderes Wort bzw. Synonyme für drängt
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Ähnliche Wörter für drängt
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Antonym bzw. Gegensätzlich für drängt
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Zitate mit drängt
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„Aller Eigensinn beruht darauf, daß der Wille sich an die Stelle der Erkenntniß gedrängt hat.“
- Parerga und Paralipomena II, Kapitel 26, § 321
Arthur Schopenhauer
„Alles in mir drängt in die Luft. Solange meine Füße festen Boden berühren, sehne ich mich danach, mich aufzuschwingen. Das ist wie ein Fieber.“
- ''Angelo d'Arrigo, Das Geheimnis der Adler''
Luft
„Als Schriftsteller bedrängt mich die Düsternis der Wirklichkeit, und doch habe ich den besten Beruf der Welt. Ich muss mir mein eigenes Modell bauen.“
- Sergio Ramirez, , 24. Mai 2006
Wirklichkeit
„Das Handwerk, mit seinen familienartigen, sittlichen Beziehungen zwischen Meister, Geselle und Lehrling, wird mehr und mehr zurückgedrängt.“
- Gustav Schmoller, Die Arbeiterfrage. In: Preußische Jahrbücher. 14. Band, 4. Heft. Berlin: Reimer, 1864. S. 395.
Familie
„Der unbewusste Zwang, verdrängte Verletzungen zu rächen, ist stärker als jede Vernunft.“
- Alice Miller, Abbruch der Schweigemauer
Vernunft
„Die Poesie verlangt, ja sie gebietet Sammlung, sie isoliert den Menschen wider seinen Willen, sie drängt sich wiederholt auf und ist in der breiten Welt (um nicht zu sagen in der großen) so unbequem wie eine treue Liebhaberin.“
- Johann Wolfgang von Goethe, an Friedrich Schiller, 9. August 1797
Isolation
„Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüt einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volkes.“
- Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378, 1844
Religion
„Es genügt nicht, dass der Gedanke zur Verwirklichung drängt, die Wirklichkeit muss sich selbst zum Gedanken drängen.“
- Karl Marx, Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 386, 1844
Gedanke
„Es war der Zeitpunkt gekommen, da es ihn vom Tatort wegdrängte. Einer seiner Sprüche war: Bleibt nie zu lange am Tatort. Schließlich gehen die Gedanken nur noch im Kreis. Man braucht Abstand. Geht weg vom Tatort und fangt dann an nachzudenken.“
- Herbert Reinecker, "Der Kommissar und die Tänzerin", Bastei-Verlag Gustav Lübbe, Bergisch Gladbach, 1977, Seite 55, ISBN 3-404-00738-7
Gedanke
„Frage ich mich heute nach den Gründen für meine relative Vereinzelung auch und gerade unter Fachkollegen (nicht im weiteren Rahmen der Gesamtuniversität), so drängt sich mir auf, daß ich stets, obwohl kommunikativ, in meinen Forschungen ein Einzelgänger war, schwer subsumierbar, dem Spezialistenwesen und der Kartellbildung fern, thematisch und methodisch immer wieder neu ansetzend. Ich war ein wenig missionarisch in meinem Verständnis der Literaturwissenschaft, indem ich sie als Erschließungswissenschaft für eine zentrale Möglichkeit menschlichen Selbstausdrucks und menschlicher Selbst- und Weltdeutung auffaßte, und damit unzeitgemäß unter coolen Fachleuten wie unter ideologisierten Ideologiekritikern.“
- Rede, dass ich dich sehe. Ein Germanist als Zeitzeuge, Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart München 2000, ISBN 3-421-05414-2, S. 250
Gerhard Kaiser
„Ich glaube, daß der Mensch ein Bedürfnis nach Gewalttätigkeit und Grausamkeit hat, nach Gefahr und Verzweiflung, das der Krieg befriedigt. Daß eine Nachtseite der menschlichen Natur da zutage drängt. Nach meiner Ansicht dient dazu ein großer Teil der Literatur, sie macht diese abscheuliche Seite frei und bringt sie ans Licht. Wenn Sie Kriegsfilme gesehen, Bücher über Konzentrationslager oder Folterungen gelesen haben, so werden Sie feststellen, daß alles Böse in Ihnen sich gewissermaßen daran weidet.“
- Régine Deforges, Pauline Réage: Die O hat mir erzählt, Ullstein, Berlin 1994, ISBN 3 548 22556 X, S. 108
Pauline R
„Ja, auf den Boden.“
- Letzte Worte, zu seiner Schwägerin Mrs. Hogarth, die ihn drängte sich hinzulegen, 9. Juni 1870; Mary (Mamie) Dickens: My Father As I Recall Him; Chapter VI
Charles Dickens
„Jetzt verdrängt die Maschine den Menschen. Unter den richtigen Umständen wird sie ihm dienen.“
- Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Oscar Wilde
„Menschsein heißt, ein Minderwertigkeitsgefühl zu besitzen, das ständig nach seiner Überwindung drängt.“
- Der Sinn des Lebens (1933). Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1973, S. 55.
Alfred Adler
„Nach Golde drängt,
Am Golde hängt
Doch alles. Ach wir Armen!“- Faust I, Vers 2802 ff. / Margarete
Johann Wolfgang von Goethe
„Nie in meinem Leben, auch wenn das Schicksal noch so sehr drängte, werde ich etwas tun, das meinen inneren Forderungen, sei es auch noch so leise, widerspräche.“
-
Heinrich von Kleist
„Religion ist keine Privatsache, sondern sie drängt auch immer ins öffentliche Leben und in die Gestaltung des Lebens, sonst ist sie nicht. Es gibt keinen bloß geglaubten Glauben, sondern er will gelebt sein und hat damit immer auch eine politische Dimension.“
- Thierse über das Verhältnis des Islam zu anderen Religionen, im Gespräch mit Detlev Lücke und Thorsten Wöhlert, „Das Parlament“, 18./25. Januar 2002
Religion
„Rette den Bedrängten vor seinen Bedrängern; ein gerechtes Gericht sei dir nicht widerwärtig.“
- ''''
Recht
„Tatsächlich ist der Antisemitismus die Folge der Judenemanzipation, Bevölkerungen, denen das historische Verständnis mangelt — also alle —, sehen uns aber nicht als geschichtliches Produkt an, nicht als die Opfer früherer, grausamer und noch beschränkterer Zeiten. Die wissen nicht, daß wir so sind, weil man uns unter Qualen so gemacht hat, weil die Kirche das Wuchergewerbe für Christen unehrlich machte und wir durch die Herrscher in Geldgeschäfte gedrängt wurden. Wir kleben am Geld, weil man uns aufs Geld geworfen hat.“
- Tagebucheintrag, S. 10f.
Theodor Herzl
„Weil ich das Leben so liebe, wie ich es tue, drängt sich mir der Schluss auf, dass man schlimme Zeiten durchmachen muss, um das Wunderbare und das Faszinierende des Lebens zu erkennen.“
- Arthur Rubinstein, Mein glückliches Leben
Faszination
„Wer Nazi ist, bestimme ich. Diese Maxime, die ich mir und für mich vor dreiunddreißig Jahren, nach meiner Rückkehr nach Deutschland als Besatzungsangehöriger gesetzt habe, die sich mir, mit und trotz ihrer irrationalen Komponente, aufgedrängt hat, mag manchem überheblich, falsch oder sogar verwerflich erscheinen. Für mich hat sie sich als richtig erwiesen, ich habe sie niemals überprüfen oder revidieren müssen.“
- DIE ZEIT, Nr. 46, 9. November 1979.
Wolfgang Hildesheimer
„Wer einst als erster des Frevels unterfängt,
Dass er dich, Wald, mit hartem Beil bedrängt,
Der soll sein eigner Stab mit hartem Stahl aufspiessen,
Und Erysichthon gleich soll er Hunger büßen.“- Pierre de Ronsard, Elegien XXIV
Wald
„Wer einst als erster sich des Frevels unterfängt,
Dass er dich, Wald, mit hartem Beil bedrängt,
Den soll sein eigner Stab mit hartem Stahl aufspiessen,
Und Erysichthon gleich soll er den Hunger büßen.“- Pierre de Ronsard, Elegie XXIV
Hunger
„Wer einst als erster sich des Frevels unterfängt,
Dass er dich, Wald, mit hartem Beil bedrängt,
Den soll sein eigner Stab mit hartem Stahl aufspießen,
Und Erysichthon gleich soll er den Hunger büßen.“- Elegie XXIV
Pierre de Ronsard
„Wer in einer Masse, die vorwärts drängt, stehenbleibt, leistet so gut Widerstand, als trät' er ihr entgegen: er wird zertreten.“
- Dantos Tod / Robbespierre 1.Akt 6.Szene
Georg B
„Wer sich gegenüber seiner Jungfrau ungehörig zu verhalten glaubt, wenn sein Verlangen nach ihr zu stark ist, der soll tun, wozu es ihn drängt, wenn es so sein muss; er sündigt nicht; sie sollen heiraten. Wer aber in seinem Herzen fest bleibt, weil er sich in der Gewalt hat und seinem Trieb nicht ausgeliefert ist, wer also in seinem Herzen entschlossen ist, seine Jungfrau unberührt zu lassen, der handelt richtig.“
- ''''
Jungfrau
„Wo die Not drängt, da wird Tollkühnheit zur Klugheit.“
- Niccolò Machiavelli, Geschichte von Florenz
Klugheit
„Wozu neue Bilder und neue Ideen? Was kaufen wir uns dafür? Wir haben schon zu viel alte, die uns nicht freuen, die uns Erziehung und Mode aufgedrängt haben.“
- Franz Marc, Almanach »Der Blaue Reiter«, 1912
Mode
„Wozu neue Bilder und neue Ideen? Was kaufen wir uns dafür? Wir haben schon zuviel alte, die uns auch nicht freuen, die uns Erziehung und Mode aufgedrängt hat.“
- '' ›Geistige Güter‹ (Oktober 1911). Aus: Der Blaue Reiter. München 1912 (2. Auflage 1914), S. 1–4. Wiederabdruck in: Der Blaue Reiter. Dokumentarische Neuausgabe von Klaus Lankheit. München 1965, S. 21–24. Manuskript verschollen
Franz Marc
Erklärung für drängt
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