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DE - EN / Deutsch-Englisch für fällig

🇩🇪 fällig
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Übersetzung für 'fällig' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for fällig. fällig English translation.
Translation of "fällig" in English.

Beispielsätze für bzw. mit fällig

  • Der Aalstrich ist eine auffällige dunkle Linie auf dem Rücken des Aals.
  • Die Änderung des Gesetzes war lange überfällig.
  • Die Immobiliengesellschaft musste eine Abandonerklärung für das baufällige Gebäude einreichen.
  • Die Abandonklausel im Darlehensvertrag gibt dem Kreditgeber das Recht, das Darlehen fällig zu stellen und den gesamten Betrag auf einmal einzufordern.
  • Aufgrund des Abbauvorgangs ist das Abbauland besonders anfällig für Bodenerosion.
  • Der Abbildungsfehler in dem Gemälde war so auffällig, dass es schwer war, das Motiv zu erkennen.
  • Die auffällige Bildzeile zog sofort meine Blicke auf sich.
  • Der Handlauf der Treppe wies auffällige Abblätterungen auf, was eine Gefahrenquelle darstellte.
  • Der Mantel war mit auffälligen Schleifen verziert.
  • Der Mieter stellte einen Abbruchantrag an den Vermieter, da das Gebäude baufällig war.
  • Die Eigentümergemeinschaft beschloss einstimmig, den Abbruchantrag für das baufällige Mehrfamilienhaus zu stellen.
  • Die Abbruchfirma hat den Auftrag erhalten, das baufällige Haus abzureißen.
  • Der Bauherr musste eine Abbruchorder für das baufällige Gebäude stellen.
  • Die Buchhaltung hat den Betrug mit Kleinstabbuchungen zufällig entdeckt.
  • Der Kadaverbeseitiger arbeitet diskret und unauffällig, um die Menschen nicht zu belästigen.
  • Seine Abfälligkeit gegenüber den neuen Kollegen war offensichtlich.
  • Er äußerte sich mit großer Abfälligkeit über die Leistungen seines Teams.
  • Ihre Abfälligkeit gegenüber Menschen unterschiedlicher Herkunft ist inakzeptabel.
  • Die Abfälligkeit in seinen Worten zeugte von mangelndem Respekt.
  • Ihr Verhalten war geprägt von Missachtung und Abfälligkeit.
  • Die Abfälligkeit seiner Kritik machte deutlich, dass er keine konstruktiven Vorschläge hatte.
  • Ihre Abfälligkeit gegenüber Tieren zeigt ein mangelndes Mitgefühl.
  • Für die Abgabe von Sondermüll wird eine höhere Abfallabgabe fällig.
  • Viele Kämmlinge haben auffällige Federkämme auf dem Kopf.
  • Das Gefieder der Kämmlinge ist oft bunt und auffällig.
  • Die Spezialeinheit erreichte den Abfeuerpunkt unauffällig, um ihre Mission geheimzuhalten.
  • Ablaufleitungen in der Küche können durch Fettaufbau besonders anfällig für Verstopfungen sein.
  • Ein Abflussrohr aus Kunststoff ist weniger anfällig für Rost.
  • Das Gebiet ist aufgrund seiner niedrigen Abflusstiefe anfällig für Überschwemmungen.
  • Der Chef erklärte, dass die Finanzabgabe zu Beginn des nächsten Jahres fällig ist.

Anderes Wort bzw. Synonyme für fällig

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Ähnliche Wörter für fällig

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Antonym bzw. Gegensätzlich für fällig

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Zitate mit fällig

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„Allerlieblichste Trochäen
Aus der Zeile zu vertreiben
Und schwerfälligste Spondeen
An die Stelle zu verleiben,
Bis zuletzt ein Vers entsteht,
Wird mich immerfort verdrießen.
Laß die Reime lieblich fließen,
Laß mich des Gesangs genießen
Und des Blicks, der mich versteht!“

- Zahme Xenien V

Johann Wolfgang von Goethe

„Am auffälligsten unterscheiden sich die Leute darin, dass die Törichten immer wieder dieselben Fehler machen, die Gescheiten immer wieder neue.“

- Karl Heinrich Waggerl, Kleine Münze, Salzburg, 1986, ISBN 3701303991

Fehler

„Auch fängt keiner ja einen Streit an, wenn er den ersten Schlag tut: solange der andre ihn einsteckt, ist der Streit hinfällig.“

- Hartmann von Aue, Iwein / Iwein

Streit

„Bei Hofe ist der Unglaube verpönt, weil er den Interessen der Fürsten als schädlich gilt, Unglaube ist auch in Gegenwart junger Mädchen verpönt, wie leicht könnte er sie abhalten zu heiraten. Man wird zugeben, wenn es einen Gott gibt, muss es ihm sehr wohlgefällig sein, aus solchen Beweggründen verehrt zu werden.“

- Über die Liebe (Fragmente)

Stendhal

„Das Gewebe dieser Welt ist aus Notwendigkeit und Zufall gebildet; die Vernunft des Menschen stellt sich zwischen beide und weiß sie zu beherrschen; sie behandelt das Notwendige als den Grund ihres Daseins; das Zufällige weiß sie zu lenken, zu leiten und zu nutzen, und nur, indem sie fest und unerschütterlich steht, verdient der Mensch, ein Gott der Erde genannt zu werden.“

- Wilhelm Meisters Lehrjahre I

Johann Wolfgang von Goethe

„Das Unsichtbare sichtbar zu machen durch die Realität ... Entscheidend hilft mir dabei die Durchtastung des Raumes. - Höhe, Breite, und Tiefe in die Fläche zu übertragen, so dass aus diesen drei Raumgegebenheiten sich die abstrakte Bildfläche des Raums gestaltet, die mir Sicherheit gibt gegen die Unendlichkeit des Raumes. - Meine Figuren kommen und gehen ... Ich aber suche sie festzuhalten in der Entkleidung ihrer scheinbaren Zufälligkeit.“

- Londoner Rede von 1938, Max Beckmann, in Schriften und Gespräche, S. 49

Max Beckmann

„Das feministische Meinungskartell formiert sich nicht über Absprachen, sondern organisiert sich über die Ähnlichkeit ihrer Feindbilder, in Futterneid und Männerhass. … Jede Kritik an Frauen gilt als frauenfeindlich.“

- Matthias Matussek in: SPIEGEL special 5/98; „Die vaterlose Gesellschaft. Überfällige Anmerkungen zum Geschlechterkampf.“, ISBN 3-499-60597-X, 1998, S. 12;

Feminismus

„Der Kürze halber möchte ich die Definition geben, daß die Schönheit eine bestimmte gesetzmäßige Übereinstimmung aller Teile, was immer für eine Sache, sei, die darin besteht, daß man weder etwas hinzufügen noch hinwegnehmen könnte, ohne sie weniger gefällig zu machen.“

- Leon Battista Alberti, De re aedificatoria

Sch

„Des guten Karl May edler Winnetou ist eine in dieser - und in jeder - Beziehung sehr schlechte und kenntnislos erfundene literarische Mißfigur. Vornehme, großzügige Charaktere konnte man aus allen nördlichen Präriestämmen herausdichten, aus den Sioux, den Cheyennes, den Assiniboins: - nur nicht gerade aus dem armseligen, raubnomadischen Volke, dessen Wörterbuch dem unseligen »Old Shatterhand« zufällig auf den Schreibtisch gefallen war, aus den allverhaßten Zigeunern unter den Rothäuten, den Apachen.“

- Das Grenzerbuch, Berlin 1927, S. 81f.

Friedrich von Gagern

„Des guten Karl May edler Winnetou ist eine in dieser – und in jeder – Beziehung sehr schlechte und kenntnislos erfundene literarische Mißfigur. Vornehme, großzügige Charaktere konnte man aus allen nördlichen Präriestämmen herausdichten, aus den Sioux, den Cheyennes, den Assiniboins: – nur nicht gerade aus dem armseligen, raubnomadischen Volke, dessen Wörterbuch dem unseligen »Old Shatterhand« zufällig auf den Schreibtisch gefallen war, aus den allverhaßten Zigeunern unter den Rothäuten, den Apachen.“

- Friedrich von Gagern, Das Grenzerbuch, Berlin 1927, S. 81f.

Indianer

„Die Grünen von 2009 sind so, wie die Grünen 1983 die CDU beschrieben haben: furchtbare Bürger, elitär, selbstgefällig.“

- Franz Walter auf dem , , 19. April 2009

B

„Die Schönheit ist gefällig, ob sie gleich ein Geschenk des Himmels und kein selbst erworbener Wert ist.“

- Johann Wolfgang von Goethe, "Schriften zur Literatur"

Sch

„Die eifrigsten Reformer haben lernen müssen, dass sie sich selbst jeglicher Macht berauben, wenn sie den schwerfälligen Massen zu weit voraneilen. Auf eine Revolution ist stets eine Reaktion gefolgt.“

- Woodrow Wilson, Der Staat

Revolution

„Die eifrigsten Reformer haben lernen müssen, dass sie sich selbst jeglicher Macht beraubten, wenn sie den schwerfälligen Massen zu weit voraneilten. Auf eine Revolution ist stets eine Reaktion gefolgt, eine Rückkehr zu einer noch etwas langsameren politischen Entwicklung.“

- Der Staat. Elemente historischer und praktischer Politik. Übersetzung Günther Thomas. Berlin, Leipzig: Hillger 1913. S. 412

Woodrow Wilson

„Die erste Tugend der Germanen ist eine gewisse Treue, eine gewisse schwerfällige, aber rührend großmütige Treue. Der Deutsche schlägt sich selbst für die schlechteste Sache, wenn er einmal Handgeld empfangen oder auch nur im Rausche seinen Beistand versprochen.“

- Heinrich Heine, Über den Denunzianten

Deutscher

„Die soziokulturelle Wirklichkeit besteht aus vielen Schattierungen, und in keinem Kulturkreis, in keiner Gruppe sind die Menschen gefällig genormt, um unseren Kategorien zu entsprechen. Volker Zotz, Business im Land der aufgehenden Sonne. Strategien für langfristigen Erfolg in Japan. (Verlag Redline Wirtschaft, Heidelberg 2008 - ISBN 978-3-636-01449-8), S. 8“

-

Wirklichkeit

„Doch Mose sagte zum Herrn: Aber bitte, Herr, ich bin keiner, der gut reden kann, weder gestern noch vorgestern, noch seitdem du mit deinem Knecht sprichst. Mein Mund und meine Zunge sind nämlich schwerfällig.“

- ''''

Mose

„Ein Ganzes von Substanzen ist demnach ein Ganzes von Zufälligem, und die Welt besteht, ihrem Wesen nach, aus lauter Zufälligem.“

- Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen, vierter Abschnitt, § 19

Immanuel Kant

„Eine offene Gesellschaft braucht Geduld. Rückschritte gibt es vor allem dort, wo sich Einwanderer sich von der Gesellschaft nicht angenommen fühlen. Je mehr man sich akzeptiert fühlt, desto weniger ist man anfällig für Extremismus.“

- Charles Taylor, "Wir denken in Blöcken", 30. März 2006

Geduld

„Gott henkt, rädert, enthauptet, tötet und führt den Krieg. Das alles sind seine Werke und sein Gericht.“

- „Zur Frage, ob man als Soldat in einem Gott wohlgefälligen Stand lebt“, 1526; WA 19, S. 623 ff.

Martin Luther

„Hast du verstanden? Halte mich nicht zurück! Meine Zeit ist gekommen, ich muss sterben!“

- Letzte Worte, 9. Februar 1881, zu seiner Frau Anna, die er bat eine Stelle aus der Bibel vorzulesen, die er zufällig aufgeschlagen hatte: Matthäus 3,14-15: "[…] Und Jesus sprach zu Johannes: Halte mich nicht zurück."

Fjodor Dostojewski

„Ich bin ein 'vaterlandsloser Geselle', der sich schon seit jungen Jahren nicht dem Land zugehörig fühlt, in dem er zufällig geboren wurde, sondern der ganzen Welt.“

- Herbert Feuerstein,

Welt

„Ich will die Mannigfaltigkeit des Lebens preisen mit meiner Arbeit, die Schönheit auch - aber nur als in der Nichtgefälligkeit mit einbeschlossen.“

- Tagebuch, 1937

Hannah H

„Keine Zufälligkeit irgendwo im Universum, keine Gleichgültigkeit, keine Freiheit. Während wir handeln, wird gleichzeitig an uns gehandelt.“

- Eine Untersuchung in Betreff des menschlichen Verstandes

David Hume

„Klar ist: Eine offene Gesellschaft braucht Geduld. Rückschritte gibt es vor allem dort, wo sich Einwanderer sich von der Gesellschaft nicht angenommen fühlen. Je mehr man sich akzeptiert fühlt, desto weniger ist man anfällig für Extremismus.“

- Charles Taylor, "Wir denken in Blöcken", 30. März 2006

Extremismus

„Kunst braucht Freiheit. Sie muss risikobereit sein, sich dem Gefälligen verweigern. Sie muss sperrig sein können. Sie muss scheitern können. Nur auf dem Boden der Freiheit kann sie ihre Potentiale entfalten und diejenigen Wirkungen erzeugen, von denen auch die Wirtschaft profitiert.“

- Walther Zügel, Kulturkalender Baden-Württemberg, Ausgabe 32, 3/2007 Juli-September 2007, S. 15

Kunst

„Lass uns gehen. ABER: ganz - unauffällig. Durch das Fenster, wir werden unsere Batseile benutzen“

-

Batman h

„Man braucht nicht noch mehr, um mehr zu bekommen. Das ist was Emergenz bedeutet. Leben kann aus Physik und Chemie und einer Vielzahl von Zufälligkeiten emergieren (hervorgehen). Das menschliche Bewusstsein kann durch Neurobiologie und einer Vielzahl von Zufälligkeiten entstehen. Ebenfalls: die chemische Bindung entsteht durch Physik und gewissen Zufälligkeiten. Die Wichtigkeit dieser Dinge wird nicht etwa geschmälert, nur weil wir wissen, dass sie aus noch grundlegenderen Gegebenheiten, plus Zufälligkeiten, folgen. Es ist eine allgemeine Regel! Und dies zu erfassenes ist von grösster Wichtigkeit. ... Man braucht nicht noch mehr, um weiteres zu erklären!“

-

Physik

„Natürlich kann nur einer, der der Masse angehört, den Drang empfinden, sich von der Masse abzuheben. Wer sowieso nicht der Masse angehört, braucht keinen bunten Plunder und wirre Frisuren. Wer nicht der Masse angehört, wird sich hüten, sich irgendwie auffällig zu gebärden, um von der Masse nicht völlig in den Abgrund getrieben zu werden.“

- Max Goldt, Ich und mein Staubsauger, Ausgabe 22, Berlin Juli 1988

Masse

„Nichts ist geschmackloser als die ganze Selbstgefälligkeit und Zufriedenheit, die aus den Gesichtern eines neu vermählten Paares leuchtet.“

- Essays

Charles Lamb

Erklärung für fällig

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