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🇩🇪 genießen
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Übersetzung für 'genießen' von Deutsch nach Englisch. German-English translation for genießen. genießen English translation.
Translation of "genießen" in English.

Beispielsätze für bzw. mit genießen

  • Mit dem H2Xtra Wasserstoffgenerator können Sie frisches, mit Wasserstoff angereichertes Trinkwasser genießen! Das Vitalwasser wurde in Deutschland entwickelt und ist von ausgesprochen hoher Qualität.
  • Geben Sie sich dem Moment hin, genießen Sie das einzigartige Erlebnis Ihres neuen Whirlpools unter freiem Himmel.
  • Viele Touristen versammelten sich an der Aaltreppe, um den Sonnenuntergang zu genießen.
  • "Unbeschwerte Surfer genießen die Wellen am Strand" – so könnte die passende Bildüberschrift für dieses Bild lauten.
  • Um den Sonnenuntergang richtig zu genießen, solltest du die Augen abblenden.
  • Die starke Regenfälle konnten die Zuschauer nicht davon abhalten, das Open-Air-Konzert zu genießen.
  • Nach dem Abriss des Hauses konnte man den freien Blick auf das Meer genießen.
  • Beim Spaziergang entlang des Abbruchufers konnte man die Natur in ihrer vollen Pracht genießen.
  • Dank des Verdunklungsvorhangs kann ich meinen Mittagsschlaf in Ruhe genießen.
  • Mit Hilfe der Abdunklungen konnten wir den Raum komplett verdunkeln und einen Filmabend genießen.
  • Abendarbeit ermöglicht es mir, tagsüber meine Freizeit zu genießen.
  • An warmen Sommerabenden genießen wir die Abendbrotzeit gerne draußen im Garten.
  • Beim Picknick im Park genießen wir die milde Abendluft.
  • Bei einem lauen Sommerabend lässt sich die Abendluft auf der Terrasse besonders genießen.
  • Bei einem Glas Wein den Sonnenuntergang und die angenehme Abendluft genießen.
  • Ich liebe es, den Sonnenuntergang mit dem herrlichen Abendrot zu genießen.
  • Beim Wandern konnten wir die Abendröte in den Bergen genießen.
  • In der Abendstille fühlte ich mich eins mit der Natur und konnte den Augenblick in vollen Zügen genießen.
  • Die Abendstille lud dazu ein, spazieren zu gehen und die frische Luft zu genießen.
  • Beim Dämmerschoppen genießen die Gäste ein kühles Bier bei Sonnenuntergang.
  • Die Bar bietet jeden Abend einen Dämmerschoppen an, bei dem man verschiedene Cocktails zu vergünstigten Preisen genießen kann.
  • Beim Dämmerschoppen im Park kann man entspannt den Feierabend genießen.
  • Beim Dämmerschoppen lassen die Gäste den Tag Revue passieren und genießen dabei die entspannte Atmosphäre.
  • Ich genieße es, ein Gläschen am Abend auf dem Balkon zu trinken und die Ruhe zu genießen.
  • Ich gönne mir oft ein Gläschen am Abend, um meine Lieblingsserie zu genießen.
  • Der Abendverkauf lockt nicht nur Einheimische, sondern auch Touristen an, die das Einkaufen als Teil ihres Urlaubserlebnisses genießen.
  • Abessiv des schönen Wetters konnten wir den Tag am Strand genießen.
  • Wir werden ein bisschen Zeit haben, um die Schönheit des Abklappern der Inseln zu genießen.
  • In den Wochenenden verbringe ich gerne Zeit auf der Couch, um mich zu erholen und eine gute Relaxationszeit zu genießen.
  • Ich suchte Schatten, um mich von der prallen Sonne abzuwärmen und gleichzeitig eine angenehme Abkühlung zu genießen.

Anderes Wort bzw. Synonyme für genießen

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Ähnliche Wörter für genießen

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Antonym bzw. Gegensätzlich für genießen

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Zitate mit genießen

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„Aber Gott will auch, daß der Mensch betrachte die vergangenen Zeiten; nicht als Eintagsfliege ohne Zukunft hat Gott den Menschen geschaffen, und wer die ihm geordnete Zukunft genießen will, muß sich dazu stärken an der Vergangenheit.“

- Jeremias Gotthelf, Kurt von Koppigen. Aus: Schriften. Neue wohlfeile Ausgabe. 8. Band. Berlin: Springer, 1861. S. 3.

Gott

„Allein zu essen (solipsismus convictorii) ist für einen philosophierenden Gelehrten ungesund; nicht Restauration, sondern (vornehmlich wenn es gar einsames Schwelgen wird) Exhaustion; erschöpfende Arbeit, nicht belebendes Spiel der Gedanken. Der genießende Mensch, der im Denken während der einsamen Mahlzeiten an sich selbst zehrt, verliert allmählich die Munterkeit, die er dagegen gewinnt, wenn ein Tischgenosse ihm durch seine abwechselnde Einfälle neuen Stoff zur Belehrung darbietet; welchen er selbst nicht hat ausspüren dürfen.“

- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 59, A 248/B 247

Immanuel Kant

„Allerlieblichste Trochäen
Aus der Zeile zu vertreiben
Und schwerfälligste Spondeen
An die Stelle zu verleiben,
Bis zuletzt ein Vers entsteht,
Wird mich immerfort verdrießen.
Laß die Reime lieblich fließen,
Laß mich des Gesangs genießen
Und des Blicks, der mich versteht!“

- Zahme Xenien V

Johann Wolfgang von Goethe

„Bayreuth ist eine wunderliebe Stadt. Man kann hier alle Annehmlichkeiten des Hofes ohne die Unannehmlichkeiten der großen Welt genießen.“

- Voltaire, 1743

Bayreuth

„Der Krieg ist aus gutem Grund so schrecklich, ansonsten würden wir ihn zu sehr genießen.“

- Robert Edward Lee Schlacht von Fredericksburg, 13. Dezember 1862

Krieg

„Die Aristokratie ist der Bund, die Vereinigung derer, welche genießen wollen, ohne zu schaffen, leben wollen, ohne zu arbeiten, alle Ämter begehren, ohne sie ausfüllen zu können, alle Ehren beanspruchen, ohne sie verdient zu haben: das ist Aristokratie! Maximilien Foy, Der aufrichtige und wohlerfahrene Schweizer-Bote, Band 31, 1834, S. 322“

-

Aristokratie

„Die Europäer töteten 6 von 12 Millionen Juden, aber heute beherrschen die Juden die Welt mit Hilfe von Vasallen. [..] Sie lassen andere für sie kämpfen und sterben. [..] Sie überlebten Progrome der letzten 2000 Jahre, indem sie nicht zurückzuschlugen, aber indem sie ihren Kopf benutzten. Sie erfanden . . . den Sozialismus, Kommunismus, die Menschenrechte und die Demokratie, damit ihre Verfolgung als falsch angesehen werden – so mögen sie die gleichen Rechte genießen wie andere. Mit solchenen erlangten sie die Kontrolle über die meisten mächtigen Staaten.“

- auf einer Tagung der Organisation der islamischen Konferenz im Jahre 2003; , 23.Oktober 2003, abgerufen am 14. Januar 2010; Übersetzung: Wikiquote

Mahathir bin Mohamad

„Die Sicherheit des Kleinen beruht auf der Sicherheit des Großen, die Sicherheit des Großen beruht auf der Sicherheit des Kleinen. Kleine und Große, Vornehme und Geringe sind aufeinander angewiesen, damit alle ihre Freude genießen können.“

- Lü Bu We, Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 450

Sicherheit

„Dieser linke Radikalismus ist genau diejenige Haltung, der überhaupt keine politische Aktion mehr entspricht. Er steht links nicht von dieser oder jener Richtung, sondern ganz einfach links vom Möglichen überhaupt. Denn er hat ja von vornherein nichts anderes im Auge als in negativistischer Ruhe sich selbst zu genießen. Die Verwandlung des politischen Kampfes aus einem Zwang zur Entscheidung in einen Gegenstand des Vergnügens, aus einem Produktionsmittel in einen Konsumartikel - das ist der letzte Schlager dieser Literatur.“

- "Linke Melancholie" in: "Die Gesellschaft", Februar 1931; nach "Gesammelte Schriften 3", Ffm. 1972, 279 ff.

Walter Benjamin

„Eine Art, sich zu vergnügen, ist zugleich Kultur: nämlich Vergrößerung der Fähigkeit, noch mehr Vergügen dieser Art zu genießen; dergleichen das mit Wissenschaften und schönen Künsten ist.“

- Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 60, BA 179

Immanuel Kant

„Einsame Stille! Wie bist du schön! Und wie süß das wäre, solch ein Schweigen ewig zu genießen, im Tod seiner Ruhe bewusst! Ob der Tod die Ruhe bringt? Sie sagen: nein! - Das Gotteslehen/der Jäger, Kapitel 2, Quelle:“

-

Ludwig Ganghofer

„Erst im Auslande lernt man den Reiz des Heimatdialekts genießen.“

- Gustav Freytag, Soll und Haben. Roman in sechs Büchern. 2. Band. 57. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1902. S. 20.

Heimat

„Es gibt einen Sinn für Moral, und es gibt einen Sinn für Unmoral. Die Geschichte lehrt uns, dass der Sinn für Moral uns befähigt, das Moralische zu erkennen und zu meiden, und dass der Sinn für Unmoral uns befähigt, das Unmoralische zu erkennen und zu genießen.“

- Following the Equator, chapter XVI.

Mark Twain

„Es gibt einen Sinn für Moral, und es gibt einen Sinn für Unmoral. Die Geschichte lehrt uns, dass der Sinn für die Moral uns befähigt, das Moralische zu erkennen und zu meiden, und dass der Sinn für die Unmoral uns befähigt, das Unmoralische zu erkennen und zu genießen.“

- Mark Twain, Following the Equator, chapter XVI.

Geschichte

„Es gibt zwei Arten, diese Welt zu konfrontieren. Die einen zählen traurig die vielen Löcher im Emmentaler und beklagen den Käseverlust, die anderen freuen sich am Käse zwischen den Löchern und genießen das Gute am Vorhandenen.“

- DIE WELT, 25. März 1986, Nr.71 S.7

Pinchas Lapide

„Es ist eine schwere Krankheit, ein Leben, das so kurz ist und nicht zweimal kommt, nicht zu genießen. Glücklich, die an Seelenwanderung glauben.“

- Ferdinando Galiani, Tod und Genuss

Genuss

„Frohen Herzens genießen.“

- Werbespruch, Haus Bergmann, HB, 1962

Herz

„Genieße was du hast als ob du heute
noch sterben solltest, aber spar' es auch
als ob du ewig lebtest. Der allein ist weise,
der beydes eingedenk im Sparen zu
genießen, im Genuß zu sparen weiß.“

- Lukian von Samosata, Die Genügsamkeit. In: Lucians von Samosata sämmtliche Werke. Aus dem Griechischen von Christoph Martin Wieland. 6. Theil. Leipzig: Weidmann, 1789. S. 442.

Sterben

„Ich will, lieber Freund, ich verspreche dir's, ich will mich bessern, will nicht mehr ein bisschen Übel, das uns das Schicksal vorlegt, wiederkäuen, wie ich's immer getan habe; ich will das Gegenwärtige genießen, und das Vergangene soll mir vergangen sein.“

- Die Leiden des jungen Werther - Am 4. Mai 1771

Johann Wolfgang von Goethe

„In unserer Welt der Übermobilisierung, Billigflieger und Freiheit des Individuums steht es jedem frei, nach Paris oder Zürich zu fliegen, um dort die vermeintliche Krönung kulinarischer Kunst zu genießen. Wen aber der Wind des Schicksals nach Manchester verschlägt, der sollte auch bereit sein, dort Fish and Chips zu essen.“

- Jakob Hein, Gebrauchsanweisung für Berlin, München, 2006, S. 139. ISBN 3492275559

Schicksal

„Jemand hat mir mal gesagt, die Zeit würde uns wie ein Raubtier ein Leben lang verfolgen. Ich möchte viel lieber glauben, dass die Zeit unser Gefährte ist, der uns auf unserer Reise begleitet und uns daran erinnert jeden Moment zu genießen, denn er wird nicht wiederkommen.“

-

Star Trek VII: Treffen der Generationen

„Lasset uns des flücht'gen Tags genießen,
Gilt's vielleicht doch morgen schon zu sterben!“

- Idylle. Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835.

Adelbert von Chamisso

„Laßt uns Wein und Frauen, Heiterkeit und Gelächter genießen, Predigten und Sodawasser am Tag danach.“

- Don Juan, 2. Gesang CLXXVIII

George Gordon Byron

„Man muss nicht im Rampenlicht stehen, um Erfolge zu genießen.“

- Hannelore Elsner, Stern Nr. 9/2006

Erfolg

„Man muss nicht im Rampenlicht stehen, um Erfolge zu genießen.“

- Stern Nr. 9/2006

Hannelore Elsner

„Menschenhaß! Ein Haß über ein ganzes Menschengeschlecht! O Gott! Ist es möglich, daß ein Menschenherz weit genug für so viel Haß ist! Und gibt es denn nichts Liebenswürdiges unter den Menschen mehr? Und gibt es keine Tugenden mehr unter ihnen, keine Gerechtigkeit, keine Wohltätigkeit, keine Bescheidenheit im Glücke, keine Größe und Standhaftigkeit im Unglück?“

- Aufsatz, den sichern Weg des Glücks zu finden, und ungestört, auch unter den größten Drangsalen des Lebens, ihn zu genießen! Heinrich von Kleist: Werke und Briefe in vier Bänden. Band3, Berlin und Weimar 1978, S. 433-449.

Heinrich von Kleist

„Nicht nur heimliche Elefanten und pinkelfreudige Hunde, auch anspruchsvolle Katzen genießen die Zuneigung des israelischen Bürgers. Und auch diese Zuneigung wird ihm schlecht gelohnt.“

- Ephraim Kishon, Im neuen Jahr wird alles anders, Ausgewählte Satiren, Kapitel: Der Fisch stinkt vom Kopfe, S.197; Bertelsmann Club Gmbh Gütersloh

Zuneigung

„Niemand kann sein Glück genießen, ohne daran zu denken, dass er es genießt.“

- Samuel Johnson, The Rambler

Gl

„Schade, schade, zu spät!“

- Letzte Worte, er kann die letzte Lieferung Wein nicht mehr genießen, 26. März 1827

Ludwig van Beethoven

„Schönheit ist der Sinn
Der Welt. Schönheit genießen heißt: die Welt
Verstehn.“

- Aus: Der neubestellte Irrgarten der Liebe. Leipzig: Insel. 1906. Seite 189

Otto Julius Bierbaum

Erklärung für genießen

Jouissance (deutsch „Genießen“) ist ein Begriff des französischen Psychoanalytikers Jacques Lacan. Die Jouissance steht für ihn – im Gegensatz zur Lust und zum Begehren – für eine unmittelbare Befriedigung insbesondere sexueller Bedürfnisse. Es gehört als „idiotische“, stumpfsinnige, sich dem Sinn entziehende Form der Befriedigung dem Bereich des Realen an.

Quelle: wikipedia.org

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Schreibtipp genießen
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