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Beispielsätze für bzw. mit literarisch

  • Die Blütezeit der Abbasiden war geprägt von kulturellen, wissenschaftlichen und literarischen Errungenschaften.
  • Der berühmte Schriftsteller war ein Abkömmling einer literarischen Familie.
  • Der Abschiedsrede des Schriftstellers folgte eine lange Karriere voller literarischer Meisterwerke.
  • Die literarische Analyse zeigt, dass die Autorin verschiedene Nuancen der Liebe beschreibt.
  • Der Akosmismus ist ein Thema, das auch in der literarischen und künstlerischen Produktion auftaucht.
  • Die literarische Figur hat eine tiefgreifende Gegenwartsnähe, die sie unvergesslich macht.
  • Das Lipogramm war ein literarisches Experiment, bei dem kein bestimmter Buchstabe verwendet wurde.
  • Die Anaphere ist eine Technik, die in verschiedenen literarischen Gattungen verwendet wird.
  • Die Anaphere ist ein wichtiger Bestandteil der literarischen Technik des Reimens.
  • Die Anaphere ist ein wichtiger Bestandteil der literarischen Technik des Erzählens.
  • Die Anaphorese ist eine literarische Technik, die sich wiederholende Wörter oder Aussagen verwendet.
  • Durch die Verwendung von Wiederholungen wird die Anaphorese zu einem wirksamen Mittel der literarischen Ausdrucksformen.
  • Die Schriftstellerin gilt als eine bedeutende Anhängerin der literarischen Bewegung des 20. Jahrhunderts.
  • In der literarischen Erzählung erschien ein mysteriöser Garderobiere als wichtiger Charakter.
  • Die Annominatio eines Autors bei einem literarischen Werk kann die Interpretation der Bedeutung des Werks beeinflussen.
  • Die Anspielung auf Shakespeare war ein Hinweis darauf, dass sich der Autor an die literarischen Wurzeln orientierte.
  • Der Aphoristiker Michel de Montaigne ist der Urheber des Essay als literarisches Genre.
  • Im literarischen Werk des Autors war eine Szene mit einem Krieger und seinem glänzenden Auflagerschwert eine der Highlights des Romans.
  • Die Schüler mussten die Gedichte einer literarischen Sammlung aufs Herz geschlagen und in einer gelungenen Rezitation von ihnen lesen.
  • Die Bibliothek besitzt einen reichen Bestand an Büchern, ein Plethora literarischer Klassiker.
  • Die literarische Figur war bekannt für ihre scharfe Zunge und ihre Boshaftigkeit.
  • Die literarische Figur zeigte eine subtile Boshaftigkeit, die nur einigen entgangen blieb.
  • In der modernen Forschung wird angenommen, dass die Philippika eine Mischung aus historischer Fakten und literarischen Erfindungen sind.
  • In der Forschung wird oft versucht, zwischen den historischen Fakten und den literarischen Elementen in den Philippika zu unterscheiden.
  • Im Bremserhaus fand regelmäßig ein literarischer Salon statt.
  • Die Insel Albion hat eine reiche literarische Tradition, die sich auf die keltischen Legenden bezieht.
  • In der literarischen Geschichte wurden mehrere Helden durch einen starken Brustpanzer gerettet.
  • Der Schriftsteller wurde für seine literarischen Leistungen mit dem Bruststern der Nationalen Ehrenlegion ausgezeichnet.
  • Der literarische Klassiker hatte einen eleganten Lederbuchband, um es respektvoll zu präsentieren.
  • Die Literaturwissenschaften befasst sich auch mit der Charakterisierung von literarischen Figuren.

Anderes Wort bzw. Synonyme für literarisch

🙁 Es wurden keine Synonyme für literarisch gefunden.

Ähnliche Wörter für literarisch

  • literarische
  • literarischem
  • literarischen
  • literarischer
  • literarisches

Antonym bzw. Gegensätzlich für literarisch

🙁 Es wurde kein Antonym für literarisch gefunden.

Zitate mit literarisch

Es werden auch Zitate angezeigt die Teile von "literarisch" enthalten.

„Acht Tage Fieber! Ich hätte noch Zeit gehabt ein Buch zu schreiben. Ah ja!… ich weiß. Ich bräuchte Bianchon… Bianchon würde mich retten!“

- Letzte Worte, 18. August 1850, der Arzt Bianchon ist eine seiner literarischen Gestalten

Honor

„Das Große posaunet sich nie aus, es ist bloß und wirkt so. Meist weiß das Große nicht, daß es groß ist, daher die höchsten Künstler der Welt die lieblichste kindlichste Naivetät haben und dem Ideale gegenüber, das sie immer leuchten sehen, stets demütig sind.“

- Adalbert Stifter, Brief an den Redakteur der Augsburger Allgemeinen Zeitung, Aurelius Buddeus, Linz, 21. August 1847. In: Schriften des literarischen Vereins in Wien: Grillparzers Gespräche. III. Band. Hrsg. von August Sauer. Wien, 1906. S. 403.

Ideal

„Das einzige, was mich zur Zeit noch daran hindert, wieder in die katholische Kirche einzutreten, sind die eingedeutschten Messen und das renovierte Vaterunser. Der Text, den ich noch gelernt hatte, war in einer unantastbaren Sprache abgefasst, auf einer literarischen Höhe, die jedem sofort vermittelte, hier radebrecht kein reformfreudiger Studienrat, hier spricht Gott.“

- Georg Ringsgwandl. Papst gsehng, revisited.

Vaterunser

„Denn Kunst ist nichts anderes als Gestaltung mit beliebigem Material.“

- Kurt Schwitters, Das literarische Werk, Bd. 5

Kunst

„Der gelbe Kern der Erde, das Gold, hat alle Macht,
Daß alles sonst für ihme wie Schalen wird geacht.“

- Gold. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, III,5,11. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 510.

Friedrich von Logau

„Des guten Karl May edler Winnetou ist eine in dieser - und in jeder - Beziehung sehr schlechte und kenntnislos erfundene literarische Mißfigur. Vornehme, großzügige Charaktere konnte man aus allen nördlichen Präriestämmen herausdichten, aus den Sioux, den Cheyennes, den Assiniboins: - nur nicht gerade aus dem armseligen, raubnomadischen Volke, dessen Wörterbuch dem unseligen »Old Shatterhand« zufällig auf den Schreibtisch gefallen war, aus den allverhaßten Zigeunern unter den Rothäuten, den Apachen.“

- Das Grenzerbuch, Berlin 1927, S. 81f.

Friedrich von Gagern

„Des guten Karl May edler Winnetou ist eine in dieser – und in jeder – Beziehung sehr schlechte und kenntnislos erfundene literarische Mißfigur. Vornehme, großzügige Charaktere konnte man aus allen nördlichen Präriestämmen herausdichten, aus den Sioux, den Cheyennes, den Assiniboins: – nur nicht gerade aus dem armseligen, raubnomadischen Volke, dessen Wörterbuch dem unseligen »Old Shatterhand« zufällig auf den Schreibtisch gefallen war, aus den allverhaßten Zigeunern unter den Rothäuten, den Apachen.“

- Friedrich von Gagern, Das Grenzerbuch, Berlin 1927, S. 81f.

Indianer

„Die Freundschafft, die der Wein gemacht,
Würckt wie der Wein, nur eine Nacht.“

- Wein-Freundschafft. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, I,3,92. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 77.

Friedrich von Logau

„Die Freundschaft, die der Wein gemacht, wirkt wie der Wein, nur eine Nacht.“

- Friedrich von Logau, Wein-Freundschafft. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, I,3,92. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 77

Freundschaft

„Die Vorurtheile hängen den Menschen an, wie das Moos den Bäumen. Wer sie mit Gewalt auskratzen wollte, würde dem Baume schaden.“

- Karl Ludwig von Knebel, Atheismus. In: Knebel’s literarischer Nachlaß und Briefwechsel. Hrsg. von Karl August Varnhagen von Ense. Band 3. Leipzig: Gebrüder Reichenbach, 1836. S. 489.

Vorurteil

„Die einen sagen, Hiob hat sehr wohl gelebt, nur sein Leiden ist eine rein literarische Erfindung. Dem halten andere entgegen: Hiob hat niemals gelebt, aber er hat sehr wohl gelitten.“

- Adam oder das Geheimnis des Anfangs. Übersetzer: Hanns Bücker. Freiburg im Breisgau, 1980. S. 211. ISBN 3-451-18952-6

Elie Wiesel

„Eine Zeitung ist nicht sehr viel literarischer als ein Stammtisch.“

- Jules Renard, Ideen, in Tinte getaucht. Aus dem Tagebuch

Literatur

„Fremdsein ist eine gewaltiges Handwerk, das Fleiß und Fertigkeit erfordert.“

- Zwischen Oben und Unten : Prosa, Tagebücher, Aphorismen, literarische Nachträge. München [u.a.]: Langen-Müller, 1975, S. 166 ISBN 3-7844-1562-8

Franz Werfel

„Gar keinen, wie die deutsche Literatur.“

- Letzte Worte, als der Arzt ihn fragte, welchen Geschmack er habe. zitiert in: Ludwig Börne, Eine biographisch-literarische Studie zur Feier seines hundertjährigen Geburtstags. Von Conrad Alberti. Leipzig: Otto Wigand, 1886. S. 189.

Ludwig B

„Glaube, so wie ihn unsere Philosophen zum Theil nehmen, ist doch wohl nichts, als Resignation seiner Persönlichkeit zu Gunsten eines Andern?“

- Karl Ludwig von Knebel: Psychologische Bemerkung. In: Knebel’s literarischer Nachlaß und Briefwechsel. Hrsg. von Karl August Varnhagen von Ense. Band 3. Leipzig: Gebrüder Reichenbach, 1836. S. 488.

Glaube

„In Gefahr und grosser Noth
Bringt der Mittel-Weg den Tod.“

- Der Mittel-Weg. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, 1Z,89. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 421.

Friedrich von Logau

„In einem Zeitalter, wo man Früchte oft vor der Blüte erwartet und vieles darum zu verachten scheint, weil es nicht unmittelbar Wunden heilt, den Acker düngt, oder Mühlräder treibt, […] vergißt man, daß Wissenschaften einen inneren Zweck haben und verliert das eigentlich literarische Interesse, das Streben nach Erkenntnis, als Erkenntnis, aus dem Auge.“

- Über die Freiheit des Menschen. Auf der Suche nach Wahrheit

Alexander von Humboldt

„Juristen sind wie Schuster, die zerren mit den Zähnen
Das Leder, sie die Rechte, daß sie sich müssen dehnen.“

- Gesetzlinge. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, III,3,81. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 489.

Friedrich von Logau

„Kein Ergebnis menschlichen Fortschritts wird durch ungeteilte Zustimmung erzielt, und jene die aufgeklärter sind als alle anderen, sind auch dazu verurteilt, diesem Licht zu folgen, allen Widerständen zum Trotz.“

- Bei diesen Worten handelt es sich um eine literarische Erfindung aus Ridley Scotts Spielfilm , wo sie der junge Fernando als die schriftliche Äußerung seines Vaters Christoph Columbus zitiert, an die er sich am besten erinnere. Deutsch in: Hans Krah / Klaus-Michael Ort. Weltentwürfe in Literatur und Medien. Kiel 2002. Seite 318

Christoph Kolumbus

„Kunst ist ein sonderbares Ding, sie braucht den Künstler ganz.“

- Kurt Schwitters, Das literarische Werk Bd. 5

Kunst

„Kunst ist eine geistige Tätigkeit, die durch verschiedene Mittel eine angenehme Wirkung auf den Geist hervorbringt.“

- Kurt Schwitters, Das literarische Werk Bd. 5

Kunst

„Kunst ist nie Nachahmung der Natur, sondern aus ebenso strengen Gesetzen gewachsen wie die Natur.“

- Kurt Schwitters, Das literarische Werk Bd. 5

Natur

„Man kann auch mit Müllabfällen schreien, und das tat ich, indem ich sie zusammenleimte und -nagelte. Ich nannte es Merz, es war aber mein Gebet über den siegreichen Ausgang des Krieges, denn noch einmal hatte der Frieden wieder gesiegt. Kaputt war sowieso alles, und es galt aus den Scherben Neues zu bauen. Das aber ist Merz.“

- ''Das literarische Werk, Bd. 5: Manifeste und kritische Prosa. Köln: DuMont Schauberg, 1981, S. 335

Kurt Schwitters

„Merz will Befreiung von jeder Fessel, um künstlerisch formen zu können. Freiheit ist nicht Zügellosigkeit, sondern das Resultat strenger künstlerischer Zucht. Merz bedeutet auch Toleranz in bezug auf irgendwelche Beschränkung aus Künstlerischen Gründen. Es muss jedem Künstler gestattet sein, ein Bild etwa nur aus Löschblättern zusammenzusetzen, wenn er nur bilden kann.“

- "Merz. Für den Ararat geschrieben", Kurt Schwitters 1920; in ''Das literarische Werk, Bd. 5: Manifeste und kritische Prosa. Köln: DuMont Schauberg, 1981, S. 77

Kurt Schwitters

„Nach dem Tode Lenins wurde eine komplizierte und weitverzweigte historisch-literarische Institution geschaffen zur Fälschung der Geschichte unserer Beziehungen. Die Hauptmethode besteht darin, aus der ganzen Vergangenheit nur jene Momente, wo zwischen uns beiden Differenzen auftauchten, herauszureißen und dann, auf einzelne polemische Äußerungen, häufiger noch einfach auf direkte Empfindungen gestützt, das Bild eines ununterbrochenen Kampfes zweier 'Prinzipien' zu entwerfen.“

- "Mein Leben - Versuch einer Autobiographie", Kapitel 38, 1929

Leo Trotzki

„Oh Welt, bei deinen Sachen
ist Weinen mehr als Lachen.“

- Friedrich von Logau, Menschliches Elende. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,4,90. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 309

Weinen

„Oh Welt, bey deinen Sachen
Ist weinen mehr als lachen.“

- Menschliches Elende. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,4,90. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 309.

Friedrich von Logau

„Rechter Dank
Wird nicht krank,
Pflegt im Danken
Nie zu wanken.“

- Danckbarkeit. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,5,35. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 317.

Friedrich von Logau

„Sich selbselbsten überwinden ist der allerschwerste Krieg;
Sich selbselbsten überwinden ist der allerschönste Sieg.“

- . Aus: Sämmtliche Sinngedichte, III,4,46. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 500.

Friedrich von Logau

„Wann schöne Weiber bitten, so heist es schaffen doch;
Da bitten schöne Weiber, in dem sie schweigen noch.“

- Schönheit. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, II,3,19. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 274.

Friedrich von Logau

Erklärung für literarisch

Literarizität bezeichnet den Grad eines Werkes, literarisch zu sein. Der Ausdruck Literarizität als die spezifische Sprachverwendungsweise literarischer Texte wird auf mindestens vier verschiedene Arten verwendet, die einander nicht ausschließen.

Quelle: wikipedia.org

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